DE837790C - Schraubenmutter mit Schraubensicherung - Google Patents

Schraubenmutter mit Schraubensicherung

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Publication number
DE837790C
DE837790C DEP6125A DEP0006125A DE837790C DE 837790 C DE837790 C DE 837790C DE P6125 A DEP6125 A DE P6125A DE P0006125 A DEP0006125 A DE P0006125A DE 837790 C DE837790 C DE 837790C
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DE
Germany
Prior art keywords
cone
nut
neck
screw
recess
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Expired
Application number
DEP6125A
Other languages
English (en)
Inventor
Mathilde Klafke Geb Haran
Albert Klafke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bankhaus Seiler & Co
Original Assignee
Bankhaus Seiler & Co
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Publication date
Application filed by Bankhaus Seiler & Co filed Critical Bankhaus Seiler & Co
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/36Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt with conical locking parts, which may be split, including use of separate rings co-operating therewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Schraubenmutter mit Schraubensicherung
    1~:s ist bereits bekannt, eine Doppelmutter m;it
    einem längs geschlitzten Kegelansatz an der einen
    Mutter und einer diesen Kegelansatz übergreifen-
    den Kegelausnehm-ung in der anderen Mutter aus-
    zurüsten. Beim Festziehen der mit der Kegelaus-
    nehmung <-ersehenen Mutter sollen sich dabei die
    Sektorcii des Kegelansatzes elastisch derart defor-
    tnieren, daß die in ihm befindlichen Gewindegänge
    fest in die Gewindegänge des Schraubenbolzenis
    eingepreßt werden. Bei dieser bekannten Doppel-
    mutter sind außerdem auf dem Kegelansatz und in
    der Kegelausnelimung zwei Flächen von verschie-
    dener Oherflächenbeschaffenheit vorhanden, von
    denen jede sich über den ganzen Umfangdes Kegel-
    ansatzes hzw. der Kegelausnehmung erstreckt, aber
    jeweils nur über die halbe 1iöhe. Die eine Aäche i=st glatt und Liegt an der engeren Seite der Kegelausnehmung, während die zweite Fläche rauh, ist und an der weiteren Seite der Kegelausnehmung liegt. Wenn die Doppelmutter montiert und festgezogen ist, decken sich dIe rauhe und d;ie glatte Fläche in der Kegelausnehmung und auf dem Kegelansatz. Schließlich ist für die glatte und die ra,uhe Fläche auf dem Kegelansatz und, in der Kegelausnehmung eine etwas verschiedene Schrägung, d. h. ein etwas verschiedener Spitzenwinkel gewählt, um sicherzustellen, d'aB beim Festziehen der Mutter zuerst die glattere Flächen miteinander in Eingriff kommen und erst dann durch Berührung der muhen Flächen die beiden Mutterhälften gegeneinander verspannt und dadurch ,gegen unbeabsichtigtes Losdrehen gesichert werden.
  • Es ist außerdem bereits vorgeschlagen worden, hei einer derartigen Mutter den Kegelansatz nicht unmittelbar an der einen Mutter beginnen zu lassen, sondern vielmehr zwischen dem Kegelansatz und der einen Mutter noch eine breite Hohlkehle vorzusehen, ferner im Gegensatz zu der bekannten Anordnung die glatte Eingriffsfläche an der weiteren Seite der Kegelausnehmung und die rauh@e an der engeren anzuordnen. Auf dem Kegelansatz wird die glatte und. die rauhe Fläche -wieder so a@ngebracht, daß sich nach Festziehen der Mutter die glatten und die rauhen Flächen im Kegelansatz und, in der Kegelausnehmung berühren. Auf dem Kegelansatz ist die Reihenfolge der glatten und der rauhen Fläche also umge'ke'hrt wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Doppelmutter. Diese bereits vorgeschlagene Ausführung einer Doppelmutter erstrebt, ein zu starkes Anpressen der Sektoren des Kegelansatzes an die Gewindegänge im Schraubenbolzen zu vermeiden, da dieses unter Umständen zum Festfressen der Gewindegänge führen kann. Bei dieser bereits vorgeschlagenen, miteiner breiten Hohlkehle am weiteren Ende des Kegelansatzes ausgerüsteten Doppelmutter erweitert sich nämlich, <ia sich zuerst die glatten Kegelflächen berühren, der Kegelansatz an seinem engeren Ende ger;ingförmig, so daß der raube Teil der Mantelfläche des Kegels mit dem rauben Teil der Innenfläche der kegelförmigen Ausnehmung .in der anderen Mutter fest zum Eingriff kommt, während die Gewindegänge der Mutter, die in der Höhe der breiten Hohlkehle liegen, fest in die Gewindegänge des Schraubenbolzens eingepreßt werden.
  • Gemäß der Erfindung soll bei einer Schraubenmutter mit Schraubensicherung und einer kegelförmigen Ausnehmung an der dem Schraubenbolzen zugewendeten Seite der Schraubenmutter ein den Schraubenbolzen ringartig umfassender und ein auf dem Bolzen in der Axialrichtung verschiebbarer Körper vorgesehen werden, der einen in die kegelförinige Ausnehm.ung eingreifenden und auf einem Hals angeordneten Kegel trägt. Es sollen ferner dabei Kegel und Häls mit Längsschlitzen versehen sein sowie im Inneren des Halses und gegebenenfalls des Kegels eine schraubenlinienförmige Rille von derselben Steigung wie die Gewindegänge vorbanden sein und- schließlich eine Anzahl von axial verlaufenden Rillen im Hals und gegebenenfalls im Kegel derart, daß beim Anziehen der Mutter die von der schraubenlinienförmigen Rille und den axial verlaufenden Rillen gebildeten Zähne in die Gewindegänge des Schraubenbolzens eingreifen und ein Losdrehen der Mutter bei betriebsmäßigen Erschütterungen verhindern, Eine Ausführungsform der Erfindung, welche gleichzeitig noch zwei weitere erfindungsgemäße Weiterbildungen erkennen läßt, ist in Abb.i der Zeichnung dargestellt. In dieser ist die Mutter, welche die kegelförmige Ausnehmung trägt, mit io bezeichnet und der ringförmige, den Schraubenbolzen konzentrisch umfassende und auf ihm vor dem Festziehen der Mutter in der Axialrichtung verschiebbare Körper, der übrigens an seiner Außenseite mit ISechskantflächen wie eine Mutter versehen ist, mit i i. Dieser Körper i i trägt auf einem Hals 12 einen Kegel 13. Im Inneren des Halses und Kegels befindet sich eine schraubenlinienförmige und den Gewindegängen auf dem Schraubenbolzen folgende Rille 14 sowie eine Mehrzahl von axial verlaufenden Rillen 15.
  • Beim Festziehen der Mutter werden die Sektoren des Kegels und. Halses elastisch ,deformiert, dadurch, d aß die kegelförmige Ausnehmung mit der Außenseite des Kegels 13 in Eingriff kommt und die Zähne, welche durch die Rillen 14 und 15 gebildet werden, sich fest in die Gewindegänge des Schraubenbolzens einlegen. Die erwähnten Sektoren deformieren sich dabei in der Weise, daß zunächst der untere glatte Teil 16 des Kegels mit dem ebenfalls unteren glatten Teil 17 der Kegelausnehmung in Berührung kommt, so daß die einzelnen Sektoren sich ähnlich wie eine kurze am Ringkörper i i fest einsgespannte Blattfeder verbiegen. Diese Verbiegung führt einerseits zu einer Auswölbung der Halsstücke 12 auf die Achse des Bonzens hin und andererseits zu einer Erweiterung am oberen Kegelende. Durch diese Erweiterung kommt die raube, nach der Darstellung .in Abb. i mit einer Zahnung versehene Fläche 18 des Kegels mit dem ebenfalls gezahnten Teil 19 in der Kegelausnehmung fest zum Eingriff. Es wird daher eine sehr zuverlässige Sicherung gegen unbeabsichtigtes Losdrehen der Schraubenmutter geschaffen.
  • Vertauscht man die Lage der glatten und der geraubten Fläche auf dem Kegel und im der Kegelausnehmung, so ändert sich die beschriebene Wirku,ng,s-,veise nur insofern, als die Enden der Kegelsektoren sich nun nach innen, d. h. auf den Schraubenbolzen hin verbiegen und nicht radial nach außen, wie bei der Anordnung nach Abb. i. Bei der Ausführung nach Abb. i genügt es daher, wenn lediglich der Hals 12 an seiner Innenseite mit den Rillen 14 und 15 versehen ist, während bei der im Anschluß an Abb. i besprochenen Anordnung, bei der sich die Kegelsektoren nach ,innen bewegen, auch im Kegelinneren die Rillen i,4 und 15 vorhanden sein müssen.
  • In jedem der beiden bisher besprochenen Fälle tritt aber ein nennenswerter Vorteil gegenüber den# beiden eingangs erwähnten Doppelmuttern auf, insofern als bei den eingangs besprochenen Anordnungen die beiden Mutternhälften, wenn sie, wie es im allgemeinen der Faill sein wird, gleichzeitig aufgeschraubt werden, zuerst so gegeneinander verdreht werden müssen, daß ihre Gewinde ineinander übergehen. Bei der Anordnung nach Abb. i und der im Anschluß daran besprochenen ist keine derartige Vorschrift zu beachten. Die Winkellage des Ringkörpers m ist, da er vor dem Festziehen der Mutter auf dem Bolzen in der Axialrichtung verschiebbar ist, vielmehr gleichgültig.
  • Die Montage der Schraubenmutter wird dadurch wesentlich vereinfacht, daß der untere Rand 20 der Kegelausnehmung durch Einwalzen so verformt
    wird, daß er den Kegel ain Halse 12 mit Spiel Um-
    greift und daher die -Mutter mit dem ringförmigen
    Körper eine zusammenhängende Einheit bildet. Die
    1>is'her iil>licii gewesene getrennte Montage und
    Handballung von Unterlegscheibe und Mutter wird
    somit durch die Handlial>ung eines einzigen Werk-
    stückes, nämlich eines Bauelementes, das gewisser-
    maßen gleichzeitig Mutter tind Unterlegschei@be
    bildet, ersetzt.
    Die 1Zilleii 14, es wurde schon erwähnt, daß ihre
    Steigung derjenigen des Scliratitiengewindes iin
    Bolzen gleich sein soll, können gemäß Abb. 2 aus-
    geführt werden. Dort ist mit 21 der geschliitten ge-
    zeiclinete Scliraul>cnllolzeli (finit der Mittelachse
    A-A) 1>czeichtlet tilld wieder mit 12. 13 der Schnitt
    durch hals tin(1 Kegel. Die Gewinderille 14 soll
    nach AN). 2 dieselbe Tiefe a haben wie das Bolzen-
    gewinde. hier ist also a = b. Es ist jedoch nicht
    die ganze Tiefe a in Aals und Kegel eingeschnitten,
    sondern nur ein hrticliteil x von a, so daß die
    Größe a mir ein \laß für die Flankensteilheit der
    in Abll. 2 sicbtl>areli (@ew-in(lezäline darstellt.
    Die kille ini hals und im Kegel kann auch nach
    .\1>1). 3 ausgeführt werden, in der d kleiner als b ist
    und x w ie(ler nur ein Bruchteil von a ist. Hier-
    durch wird das l lineingleiten der Schraubenbolzen-
    g äll' c in (lic IZ*Ilü 1 14 ",e""etiül)er Ahl). 2 erleichtert.
    111 .\1>1 ) . 2 ist die 1Zille 14 und das Gewinde auf
    21 finit scharfen Kanten gezeichnet. flach A@bl>.4,
    die den Querschnitt durch eine Gewinderille in
    grül.i<#i-ein'@\laßstali als _\1>1>. 2 11n(1 3 zeigt, wird je-
    doch praktisch eine gewisse Al)riindung verwendet,
    clx#nso wie das Gewinde auf den Schrauhenbolzen
    21 abgerundet ausgeführt wird (vgl. A1>1).4).
    SchlieGlich kann zttm Zweck, <las lliueingleiten
    zu erleichtern, auch x = a gewählt werden, wie an
    Hand der .\1>11.3 c>hfe weiteres verständlich. In
    diesem Falle w-er(len die kleinen rechteckigen
    Flächen zwischen den Rillen 14 und 15 zu Null, die
    durch diese 1Zillcn gebildeten Zähne also zu kleinen
    Pyramiden.
    Die Aufratiliuug der Fläche 18 und i9, die in
    =\1 ) 1).2 als niit Zähnen versehen dargestellt ist,
    kann grundsätzlich durch Ätzen, Kreuzrändeln, Be-
    handeln finit einem Sandstrahlgebläse u. dgl. er-
    folgen. Wird eine Zähnung nach Abb. i verwendet,
    so wird finit Vorteil die Teilung bei i9 größer ge-
    Wä hlt als lrei 18, so daß auch das Eingreifen der
    Zahnung von i<g in die Längsschlitze zur Arretie-
    rung beiträgt.
    In :\1>1>. 5 ist eine weitere erfindungsgemäße Au-'s-
    gestaltuilg der beschriebenen Mutter dargestellt.
    Sie hesteht darin, daß in das 1Mutterngewinde mit
    der Achse 13-1 eine den Gewindegängen folgende
    Rille 22 eingescllllitten ist. welche derart wirkt, daß
    die (@ewindegünge, wenn in der Richtung des Pfei-
    les 23 ein Druck auf die Gewindeflanken ausgeübt
    wird, sich elastisch deformieren und somit eine
    weitere Sicherung gegen unl>ea@bsichtigtesLosdrehen
    der -Mutter llildeti. Die lZillen können, ,beispiels-
    weise wie in A1>1>. 6 dargestellt, auch noch weit-
    geliend anders geformt und übrigens auch mit nicht
    genau parallelen, sondern leicht zueinander ge-
    neigten Wänden versehen sein und wirken stets in der Weise, daß sie ein elastisches Nachgeben der Gewindegänge herbeiführen.
  • Der ringförmige Körper mit Hals und Kegel kann einschließlich der Rillen 14 und 15 sowie einschließlich der Zahnung der Fläche 18 kalt gepreßt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schraubenmutter mit Schraubensicherung und einer kegelförmligen Ausnehmung an der dem Schraubenbolzen zugewendeten Seite der Mutter, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schraubenbolzen ringartig umfassender und auf den Bolzen in der Axialrichtung verschiebbarer Körper einen auf einem Hals angeordneten Kegel, der in die kegelförmige Ausnehmung eingreift, trägt, daß Kegel und Hals mit Längsschlitzen versehen sind sowie im Inneren des Halses und gegebenenfalls des Kegels eine schraubenlinienförmige Rille von derselben Steigung wie die Gewindegänge vorhanden ist und schließlich eine Anzahl von axial verlaufenden Rillen im Inneren des Halses und gegehenenfalls des Kegels derart, daß beim Anziehen der Mutter infolge des von der Kegelausnehmung auf den Kegel ausgeübten Druckes die von der schraubenlinienförmigen Rille und den axial verlaufenden Rillen gebildeten Zähne in die Gewindegänge des Schraubenbolzens eingreifen und ein Losdrehen der Mutter durch betriebsmäßige Erschütterungen und dergleichen verhindern.
  2. 2. Schraubenmutter mit Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter an .ihrem die Kegelausnehmung begrenzenden Rand derart eingewalzt ist, daß sie den Kegel am Halse mit Spiel umgreift und die Mutter mit dem ringförmigen Körper eine zusammenhängende Einheit bildet. 3. Schraubenmutter m;it Sicherung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel sowie die Kegelausnehmurug über einen Teil ihrer in Achsenrichtung gemessenen Länge aufgerauht oder mit Zähnen versehen ist und über den Rest dieser Länge glatt ausgeführt ist zum Zwecke, die Mutter in angezogenein Zustand gegenüber dem Kegel und somit auch gegenüber dem ringförmigen Körper festzulegen. 4. Schraubenmutter mit Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der raube Teil sich an der engeren, der glatte Teil sich an der weiteren Seite der Kegelausnehmung und des Kegels befindet. 5. Schraubenmutter mit Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der raube Teil sich an der weiteren, der glatte Teil sich an der engeren Seite der Kegelausnehmung und des Kegels befindet. 6. Schraubenmutter mit Sicherung nach AnsPruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenlinienförmige Rille im Hals und gegebenenfalls im Kegel derart geformt ist, daß diie ,durch sie begrenzten Zähne die gleiche (Abb. a) oder eine kleinere (Abb.
  3. 3) Flankensteilheit besitzen als die im Querschnitt durch den Schraubenbolzen sichtbaren Gewindezähne. 7. Schraubenmutter mit Sicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Gewindezähne ;im Hals und Kegel kleiner als (x kleiner als a) oder ebenso groß wie (x = a) die der Flankensteilheit entsprechende Tiefe ist. B. Schraubenmutter mit Sicherung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Rillen, die genaue oder angenähert parallele Wände besitzen, den Gewindegängen folgend in die Mutter eingeschnitten sind derart, daß die Gewindegänge sich federartig deformieren können.
DEP6125A 1948-10-01 1948-10-02 Schraubenmutter mit Schraubensicherung Expired DE837790C (de)

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DEP6125A DE837790C (de) 1948-10-01 1948-10-02 Schraubenmutter mit Schraubensicherung

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DE837790C true DE837790C (de) 1952-05-02

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DEP6125A Expired DE837790C (de) 1948-10-01 1948-10-02 Schraubenmutter mit Schraubensicherung

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410868A1 (de) * 1984-03-21 1985-10-03 Thanh-Son Dipl.-Ing. 1000 Berlin Le Wiederverwendbare formschluessige muttersicherung
US20230193943A1 (en) * 2021-12-22 2023-06-22 Zhongshan Fengheng Hardware Technology Co., Ltd. Nut assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410868A1 (de) * 1984-03-21 1985-10-03 Thanh-Son Dipl.-Ing. 1000 Berlin Le Wiederverwendbare formschluessige muttersicherung
US20230193943A1 (en) * 2021-12-22 2023-06-22 Zhongshan Fengheng Hardware Technology Co., Ltd. Nut assembly

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