DE836444C - Schornstein, insbesondere fuer Land- und Wasserfahrzeuge - Google Patents

Schornstein, insbesondere fuer Land- und Wasserfahrzeuge

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Publication number
DE836444C
DE836444C DES19815A DES0019815A DE836444C DE 836444 C DE836444 C DE 836444C DE S19815 A DES19815 A DE S19815A DE S0019815 A DES0019815 A DE S0019815A DE 836444 C DE836444 C DE 836444C
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DE
Germany
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vortex
flue gas
chimney
cladding
chimney according
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Expired
Application number
DES19815A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Valensi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forges & Chantiers de la Medit
Original Assignee
Forges & Chantiers de la Medit
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/32Arrangements of propulsion power-unit exhaust uptakes; Funnels peculiar to vessels
    • B63H21/34Arrangements of propulsion power-unit exhaust uptakes; Funnels peculiar to vessels having exhaust-gas deflecting means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Schornstein, insbesondere für Land- und Wasserfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Schornsteine, die dem Abzug voii Rauchgasen dienen und einem relativen Wind ausgesetzt sind, insbesondere Schornsteine für durch Wärmemotoren angetriebene Land- oder Wasserfahrzeuge (Dampflokomotiven, Schiffe usw.).
  • Es sind bereits Rauchgasabzüge bekannt, die aus einem zylindrischen Rauchgaskanal bestehen, der von einer Verkleidung von gleichmäßigem und mehr oder weniger elliptischem Querschnitt umgeben ist, die an ihrem olleren Teil in einen ebenen, geraden oder leicht geneigten und im allgemeinen offenen Querschnitt auslaufen.
  • Eine solche Verkleidung ist dazu bestimmt, den Widerstand des Rauc'hgaskanals gegen " die Vorwärtsbewegung in einem gewissen Ausmaß zu verringern; darüber hinaus entspricht sie ästhetischen Gesichtspunkten. Ihr Einfluß auf den Abzug der Rauchgase am Ausgang des Kanals ist im übrigen unter den Bedingungen, unter denen sie gewöhnlich verwendet wird, nachteilig, denn hinter der erwähnten Verkleidung bildet sich ein ausgedehnter Wirbel, der das Rauchgas in großen Windungen niederdrückt, was hei einem Schiff insbesondere für die Passagiere lästig ist, die sich auf den Hinterschi$-decks befinden.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Man kennt in der Aerodynamik die Eigenschaft gewisser Körper, insbesondere der Flugzeugflügel, an ihrem freien Ende, wenn sie einem relativen `Kind ausgesetzt werden, einen Wirbel; einen sogenannten Randwirbel entstehen zu lassen, dessen wesentliches Kennzeichen darin besteht, daß er einen Kern aufweist, der der Sitz eines verhältnismäßig bedeutenden Unterdrucks ist. Das Vorhandensein des Randwirbels ist mit dem Vorhandensein einer "Zirkulation um die verschiedenen Querschnitte des Körpers im aerodynamischen Sinne verbunden.
  • Die Erfindung besteht darin, in der Nähe des äußeren Endes des Rauchgas'kanals einen Rand-Wirbel zu erzeugen, in dessen Kern sich der Austritt der Rauchgase vollzieht, die infolgedessen am Ausgang des Rauc'hgaskanals wie in einem starren Rohr durch die durch den Wirbel gebildete Hülle geführt werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Rauchgaskanal von einer Verkleidung umgeben, die die Form eines halben Flugzeugflügels von vorzugsweise trapezförmigem Aussehen hat, dessen Befestigungsfläche die Grundfläche der Verkleidung bildet und dessen äußeres Ende verjüngt ist, so daß sich in diesem Bereich unter dem Einfluß des relativen Windes ein Randwirbel bildet, der sich nach Art einer echten Hülle in der Hauptsache zylinderförmig und parallel zu der relativen Hauptabzugsrichtung der Luftfäden entfaltet. -Der Rauchgaskanal oder die Rauchgaskanäle münden in den Bereich, in dein der Wirbelkern entsteht.
  • Man muß wohlgemerkt mit allen Mitteln danach streben, um das Schiff oder die ihres Schornsteins entblößte ortsveränderliche Maschine herum einen Abzug für die Gesamtheit der umgebenden Luft zu schaffen, in der die Stromlinien, die durch den Bereich des durch die Spitze des Schornsteins betroffenen ]Zaumes gehen, die Flächen, die man vor den Rauchgasen sichern will, nicht bestreichen.
  • Auf diese Weise können die abziehenden Rauchgase, deren Geschwindigkeit kleiner oder größer als die Geschwindigkeit des relativen Windes oder dieser gleich sein kann und die durch den Wirbel buchstäblich eingehüllt werden, die Teile des Decks, die zwischen dem Schornstein und dem hinteren Teil des Schiffes liegen, z. B. Teile, die beim Dampfschiff iin allgemeinen als Promenadendecks für die Passagiere eingerichtet sind, nicht bestreichen.
  • Im übrigen verringert die der Verkleidung gegebene Profilform den Widerstand gegen die Vorwärtsbewegung, der durch.den herausragenden Teil des Schornsteins hervorgerufen wird.
  • Die Verkleidung kann unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen in verschiedenen Ausführungsformen hergestellt werden; diese unterscheiden sich besonders durch die Form ihrer sichtbaren Konturen und ihrer Profile voneinander.
  • Die Zeichnung zeigt-in Form von Beispielen, ahne daß die Erfindung jedoch hierdurch irgendwie eingeschränkt sein soll, zwei dieser Aitsführungsformen.
  • Fig. 1, 2 und 3 stellen in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht einen Schiffsschornstein in einer ersten Ausführungsform dar; Fig. 4, 5 und 6 veranschaulichen entsprechende Ansichten einer anderen Ausführungsform. In der Zeichnung ist der Raudhgaskanal. mit i bezeichnet, die ihn umgebende Verkleidung mit 2. Diese Verkleidung ist symmetrisch bikonvex, ihre größte Dicke beträgt 15 bis 30 % ihrer Länge, und ihr Hauptspant ist etwa 30 % von dem vorderen Rand entfernt.
  • Ihr vorderer Rand ist von vorn nach hinten geneigt, ihr hinterer Rand verläuft genau senkrecht. Beide Ränder sind bei dem in den Fig. r, 2 und 3 dargestellten Beispiel durch eine gerade Linie miteinander verbunden, die von oben nach unten und von vorn nach hinten verläuft, 'bei dem in den Fig.4, 5 und 6 dargestellten Beispiel durch eine bogenförmige konvexe Linie.
  • Der Rauchgaskanal i mündet, wie oben bereits angegeben ist, in den Bereich, in dem der Kern des durch den relativen Wind verursachten Randwirbels entsteht. Um nur den inneren Bereich der wirbelnden Hülle mit Rauchgas anzufüllen, besteht jedoch ein Interesse daran, den Ausgang 3 des Rauchgaskanals durch den Schnitt der Verkleidung 2 mit einem Zylinder zu bestimmen, dessen Erzeugende parallel zu der Richtung des theoretischen relativen Windes verlaufen und dessen Durchmesser mit großer Annäherung so groß wie der Kern des Randwirbels ist; der Durchmesser. liegt zwischen '/s und '/2o der mittleren Sehne des Halbflügels.
  • Es ist zu beachten, daß die Wirkung der Konzentration der Rauchgase um so intensiver ist, je intensiver der Wirbel selbst ist, d. h. wenn die Richtung des relativen Windes nicht in die Symmetrieebene der Verkleidung fällt. Das ist übrigens bei einem Schiff oder einer Lokomotive, z. B. infolge der durch den natürlichen Wind gegebenen Komponente, gewöhnlich der Fall. Wenn der Einfallwirrkel wächst, geht der Wirbel indessen von einem Grenzwert von ä5° an zurück, wenn nicht besondere Vorrichtungen angeordnet werden, um über diesen Eirtfallwinkel hinaus eine Zirkulation um den Flügel herum aufrechtzuerhalten (Vorflügel, Schlitzklappen, Blaseinrichtung oder Einrichtung zum Absaugen der Grenzschicht der Verkleidung).
  • Eine Vorrichtung mit Vorflügeln ist in den Fig. i, 2 und 3 unter dem Zeichen 4 dargestellt. Die VorflÜgel 4 sind in der Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, um die Hauptverkleidung in Erscheinung treten zu lassen.
  • Der Rauc'hgaskanal ist in den Fig. 4 und 5 mit 5 bezeichnet, die Verkleidung mit 6; die Hilfsflächen dienen dazu, die bereits erwähnten Vorflügel 7 und die Schlitzklappe 8 zu bilden.
  • Der gerade Querschnitt durch die Verkleidung des Schornsteines ist symmetrisch bikonvex, seine größte Dicke beträgt 2o °/o der Länge und liegt 30 °/o vom vorderen Rande entfernt. Die Verkleidung ist hinten abgeschnitten und durch eine einstellbare Klappe 8 verlängert, die sich über etwa drei Viertel der Höhe der Verkleidung erstreckt. Das Gelenk dieser Klappe ist so angeordnet, daß; wenn man die Klappe im einen oder anderen Sinne verstellt, sich zwischen dem hinteren Rand der Verkleidung und dem vorderen Rand der Klappe ein Schlitz bildet. lii .\iisicht sind der v<irdere Rand der Verkleidung und der Rand der öffnung der Schlitzklappe über den größten Teil ihrer Länge geradlinig und senkrecht. Sie sind durch eine kreisförmige Linie so miteinander verbunden, daß die Verkleidung in ihrem oberen Teil in :\nsicht eine kreisförmige Kontur hat.
  • 1\'ie aus den hig.4 und 5 hervorgeht, ist die Verkleidung in ihrem oberen Teil verjüngt; ihr gerader Querschnitt ändert sich gleichmäßig. Eine solche Vorrichtung kann entsprechend den Abmessungen des Querschnitts des Abzugskanals der Rauchgase dazu führen, die Verkleidung in der Weise auszubauchen, daß die Kreisform des oberen Teils der sichtbaren Kontur erhalten bleibt.
  • Wenn die Schlitzklappe eingestellt wird, stellt sie eine Verstärkervorrichtung dar, die die Wirkung des vorerwähnten Vorflügels ergänzt. Sie gestattet es also, das Vorhandensein des Randwirbels in den lkreich cier großen Einfallswinkel zu erstrecken. Sie vereitelt außerdem das Herunterdrücken der Rauchgase hei einem Einfallwinkel von 9o°, das bei einem solchen Einfallen bei einem verkleideten, jedoch nicht mit Vorfliigeln versehenen Schornstein immer in Erscheinung tritt.
  • Die Einstellung der Klappe kann durch eine von einer Wetterfahne abhängige Antriebsvorrichtung geregelt werden.
  • Schließlich kann man gegebenenfalls für den Betriel> des Schornsteins bei Stillstand oder keinem relativen Wind in der Hülle 2 einen Ergänzungsausgang des Kanals i vorsehen, den man vermittels eines Ventils überwacht und der es gestattet, die Rauchgase in senkrechter Richtung abzuführen.
  • Es ist selbstverständlich und geht bereits aus den vorstehenden Ausführungen hervor, daß die Erfindung keineswegs auf die Ausführungsformen und auch nicht auf die Ausführungsformen der verschiedenen, besonders beschriebenen Teile beschränkt ist; sie umfaßt im Gegenteil alle Abwandlungen, insbesondere solche, bei denen die Profile der Ver-. kleidung 2 unsymmetrisch sind, und solche, bei denen die obenerwähnten Vorrichtungen bei einem Schornstein angewandt werden, der auf einer festen Anlage in der Weise drehbar angebracht ist, daß er sich in geeigneter Weise auf die Richtung des relativen Windes einstellen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schornstein, insbesondere für Land- und Wasserfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in Gier Nähe des äußeren Endes des Rauchgaskanals (i, 5) ein Wirbel, ein sogenannter Randwirbel, gebildet wird, indessen @Kernbereich sich der Austritt des Rauchgases vollzieht, das am Ausgang (3) des Rauchgaskanals (i, 5) durch die durch den Wirbel gebildete Hülle geführt wird.
  2. 2. Schornstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchgaskanal (i, 5) von einer Verkleidung (2, 6) umgeben ist, die die Form eines halben Flugzeugflügels von vorzugsweise trapezförmiger Fläche hat, an ihrem Ende verjüngt ist und an diesem Ende unter dem Einfluß des relativen Windes einen genau parallel zu der relativen Hauptabzugsrichtung der Luftfäden verlaufenden Randwirbel bildet, wobei der Rauc'hgaskanal oder die Rauchgaskanäle (i, 5) in den Bereich münden, in dem der Wirbelkern entsteht.
  3. 3. Schornstein nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet"daß eine aus Vorflügeln, einer Schlitzklappe, einer Blaseinrichtung oder einer Einrichtung zum Absaugen der Grenzschicht bestehende Vorrichtung angebracht ist, um den Grenzwert des Einfallwinkels des relativen Windes, von dem an der Randwirbel nicht mehr entsteht, zu vergrößern.
  4. 4. Schornstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (2, 6) mit einer verstellbaren Schlitzklappe (8) versehen ist, die durch eine von einer Wetterfahne abhängige Antriebsvorrichtung eingestellt wird.
  5. 5. Schornstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung in der Weise drehbar angeordnet ist, daß sie in Abhängigkeit von der Richtung des relativen Windes eingestellt werden kann.
DES19815A 1947-07-12 1950-09-29 Schornstein, insbesondere fuer Land- und Wasserfahrzeuge Expired DE836444C (de)

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DE (1) DE836444C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119712B (de) * 1958-09-19 1961-12-14 Kieler Howaldtswerke Ag Schornsteinanordnung fuer Schiffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1119712B (de) * 1958-09-19 1961-12-14 Kieler Howaldtswerke Ag Schornsteinanordnung fuer Schiffe

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