DE836352C - Verfahren zur Herstellung von Oxazolidin-2, 4-dion-abkoemmlingen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Oxazolidin-2, 4-dion-abkoemmlingen

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DE836352C
DE836352C DEN225A DEN0000225A DE836352C DE 836352 C DE836352 C DE 836352C DE N225 A DEN225 A DE N225A DE N0000225 A DEN0000225 A DE N0000225A DE 836352 C DE836352 C DE 836352C
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DE
Germany
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oxycarboxylic acid
isocyanate
alkyl
oxazolidine
molecular weight
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Expired
Application number
DEN225A
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Inventor
Roelof Feike Rekker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Pharmaceutische Fabrieken NV
Original Assignee
Koninklijke Pharmaceutische Fabrieken NV
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/02Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D263/30Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D263/34Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D263/44Two oxygen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Oxazolidin-2, 4-dion-abkömmlingen Von den Oxazolidin-2, 4-dionen sind besonders die Derivate bekanntgeworden, die in 5-Stellung ein oder zwei Substituenten besitzen und in der 3-Stellung einen aliphatischen oder araliphatischen Rest enthalten. Ihre allgemeine Formel ist in der R1 und /oder R2 Wasserstoff oder einen organischen Rest und R3 einen aliphatischen oder araliphatischen Rest bezeichnen. Von diesen Verbindungen wird 3, 5, 5-Trimethyloxazolidin-2, 4-dion als antiepileptisches Mittel verwendet.
  • Bisher werden diese Verbindungen hergestellt durch Ersetzen des Wasserstoffatoms in der 3-Stellung der endgültigen Oxazolidin-2, 4-dion-abkömmlinge, die entweder in der 5-Stellung substituiert sind oder nicht, durch die gewünschte Gruppe. Dies wurde durchgeführt durch direkte Alkylierung oder Aralkylierung oder dadurch, daß zunächst das Silbersalz hergestellt und dieses mit einem Alkylhalogenid umgesetzt wurde. Die Ausbeute der direkten Alkylierung ist ziemlich gering, da das in der 3-Stellung substituierte Ringsystem als äußerst empfindlich gegen Alkali in Gegenwart von Wasser gilt; außerdem kann auf diese «'eise praktisch nur eine Methylierung durchgeführt werden; die Reaktion über das Silbersalz benötigt eine lange Zeitdauer.
  • Es wurde nun gefunden, daß für die Herstellung dieser Art von Verbindungen mit Vorteil von einem Esterurethan oder einem substituierten Amidourethan der folgenden allgemeinen Formel ausgegangen werden kann, in der R1, R, und R3 die oben angegebenen Bedeutungen haben, während R ein organischer Rest ist, in der Regel ein niedermolekularer Alkylrest. In der Tat wurde gefunden, daß diese Verbindungen, entweder in einem Lösungsmittel oder ohne dieses, durch Erhitzen in die Oxazolidin-2, 4-dion-abkömmlinge, die in der 3-Stellung und gewünschtenfalls in der 5-Stellung substituiert sind, umgewandelt werden können. Dieses Verfahren ist sehr einfach. Je nach der speziellen Durchführung werden verschiedene Ausbeuten erhalten, und in einigen Fällen ist die Ausbeute beträchtlich größer als die, die durch die bekannte Methylierung des schon geschlossenen Ringes erhalten wird.
  • Der Ringschluß kann durch Erhitzen, z. B. Sieden, des Esterurethans mit Wasser, gewünschtenfalls mit einer den Ringschluß fördernden Substanz, z. B. Säure, durchgeführt werden. Mit Rücksicht auf die Empfindlichkeit des Ringsystems gegenüber Alkali in Gegenwart von Wasser kann es jedoch vorteilhaft sein, als Lösungsmittel nicht Wasser zu verwenden und Wasser von dem Reaktionsmedium sogar auszuschließen. Ein geeignetes Lösungsmittel für die Umwandlung ist z. B. wasserfreier Äther, während eine geringe Menge Alkalimetall diese Umwandlung fördert.
  • Jedoch ist häufig die Erhitzung ohne ein Lösungsmittel vorzuziehen. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß in diesem Falle die Esterurethane glatt dem gewünschten Ringschluß unterliegen, der mit sehr hohen ausbeuten vor sich geht.
  • Die Amidourethane reagieren praktisch in der gleichen Art. Ein Beispiel eines solchen U rethans ist die Substanz mit folgender Formel: Die in dem vorangegangenen Abschnitt beschriebene Reaktion macht eine elegante Synthese von Oxazolidindion-2, 4-abkömmlingen, die in der 3-Stellung durch eine aliphatische oder araliphatische Gruppe und, gewünschtenfalls, in der 5-Stellung durch einen organischen Rest substituiert sind, möglich, insbesondere ausgehend von a-Oxyestern und aliphatischen oder araliphatischen Isocyanaten oder Substanzen, die bei erhöhter Temperatur solche Isocyanäte abspalten, vorzugsweise ohne jedes Lösungsmittel oder Dispergierungsmittel und ohne jeden Katalysator, z. B. Natrium. Die Komponenten werden bis zur vollständigen Reaktion und zur Bildung der Esterurethane erhitzt, wobei etwa unumgewandelter Ester z. B. durch Destillation entfernt werden kann. Für den Endzweck ist es nicht einmal notwendig, das in reinemZustand gebildeteEsterurethan abzutrennen; das Erhitzen kann einfach fortgesetzt werden, bis der Ringschluß vollendet ist. Da in diesem Falle das Ringsystem nicht mit Wasser und Alkali in Kontakt .kommt, kann die Ausbeute hoch sein. Beim Arbeiten über das substituierte Amidourethan geht man von der freien Oxysäure aus, die man mit 2 Molekülen Isocyanat reagieren läßt.
  • Eine praktische Methode zur Durchführung der Reaktion besteht darin, die Herstellung des speziellen Isocyanats derart vorzunehmen, daß dieses Produkt aus der Reaktionsmischung in den umzuwandelnden a-Oxyester oder die a-Oxysäure überdestilliert wird. Auf diese Weise wird ein Polymerisieren des Isocyanats verhindert, eine Gefahr, auf die vor langer Zeit schon hingewiesen worden ist (vgl. W u r t z , Liebigs Annalen der Chemie 3, 42, 61, [i854]). Das Isocyanat kann in der gewöhnlichen Weise hergestellt werden, z. B. durch Umwandlung von K C N O und ROS03K (Wurtz, Comptes Rendues 27, 242, [1848];Lemoult, ebenda 126,.I3, [i898]), oder durch Umwandlung eines Säurechlorids mit einem Alkaliazid (Boehmer, Dissertation Leiden 1935) Die Esterurethane und die substituierten Amidourethane sind neue Stoffe.
  • Die Erfindung ist naturgemäß nicht auf die hier beschriebenen Herstellungsmethoden der Esterurethane und der substituierten Amidourethane beschränkt. So können z. B. die tsferurethane auch erhalten werden durch Umwandlung des a-Oxyesters mit einem Säureazid (unter Stickstoffentwicklung), so daB die Herstellung des Isocyanats vermieden wird oder durch Reagierenlassen des Esters mit einem Carbaminsäurechlorid, das am Stickstoff substituiert ist.
  • In den oben beschriebenen «"eisen können in 3-Stellung sehr verschiedene aliphatische und araliphatische Gruppen eingeführt werden. In der 5-Stellung können beide Wasserstoffatome oder eines durch Alkyl-, Aryl-, hydroaromatische oder Aralkylgruppen ersetzt werden.
  • Aus der obigen Beschreibung wird klar, daß die Wahl der Ausgangs-a-Oxysäure für die Herstellung der entsprechenden Ester- oder Amid;)urethane durch die in der 5-Stellung der Oxazolidin-2, a-dion-abkömmlinge etwa erwünschten Substituenten bestimmt wird. In der gleichen Weise bestimmt die Wahl des Isocyanats den @tibstittienten in der 3-Stellung der Dionverbindungen. Beispiele von geeigneten a-Oxysäuren sind infolgedessen Milchsäure, a-Oxyisobuttersäure; geeignete Isocvanate sind z. B. Eiethyl-, Äthyl-und Butylisocyanate.@ Es können auch Verbindungen verwendet werden, dieeinen Aralkyl-, z. B. einenBenzylsubstituenten in der 3- und/oder 5-Stellung entstehen lassen usw., wie das in dem vorangegangenen Abschnitt angedeutet ist. Beispiel i 4""' des N-@Ietlivlitrethans des a-Oxyisobuttersäureä tlivlesters (Siedepunkt 14o° bei 23 mm Hg) werden am offenen Rückflußkühler gekocht, bis der Siedepunkt nicht weitersinkt (der Siedepunkt der Flüssigkeit sinkt von 225- auf ungefähr 17o`). Unter Abtrennung von Alkohol wird 3, 5, 5-Trimethyloxazolidin-2, 4-dion gebildet, das durch Destillation erhalten wird. Ausbeute: 24,2 g; Schmelzpunkt 43,5 bis 45°; Siedepunkt bei gewöhnlichem Druck ungefähr 17o'.
  • Das obenerwähnte Urethan wurde erhalten durch Erhitzen von 8o g a-Oxyisobuttersäureäthylester während 16 Stunden bei ungefähr 50° mit 34 g Jletlivlisocyanat. Beim Arbeiten in einem geschlossenen Gefäß unter Druck kann man die für die Umwandhing benötigte Zeit verringern. Das Urethan kann durch fraktionierte Destillation isoliert werden. Die Ausbeute betrug 950;a, berechnet auf umgewandelten Ester. Wie schon angegeben, braucht das Urethan für den Ringschluß nicht isoliert zu werden.
  • Das Methylisocyanat wird dem Ester vorzugsweise dadurch zugegeben, daß man das Reaktionsgefäß für diese beiden Substanzen als Vorlage während der Destillation der bei der Reaktion von Natriumazid und Acetylchlorid in z. B. wasserfreiem Xylol gebildeten Mischung dienen läßt. Beispiel 2 40 ;Z des in Beispiel i erwähnten Urethans werden in Zoo ccm wasserfreiem Äther gelöst und nach Zusatz von 1,8 g Natrium 8 Stunden auf den Siedepunkt des Äthers erhitzt. Wenn der Äther abdestilliert ist, werden aus dem Rückstand, ebenfalls durch DestilkItiom, 21 g 3"5, 5-"rrimetliyloxazolidin-2, 4-dion erhalten. Beispiel 3 18,9 g des in Beispiel i erwähnten Esterurethans werden am Rückflußkühler 4 Stunden mit 5o ccm Wasser und 1o,6 g NaZC03 gekocht. Nach dem Abkühlen scheidet sich 3, 5, 5-Trimethyloxazolidin-2, 4-diom ab. Schon das rohe Produkt hat einen Schmelzpunkt vom 43-. Ausbeute: 12,3 g. Beispiel 4 4o g (t-Oxyisi@huttersäure-N-methylamid werden in einer Lösung in Toluol mit 22 g Methylisocyanat behandelt, indem man das Gemisch 4 Stunden auf einem @1'a sscrbad eiwärmt (4o bis 6o°). Der Rückstand, der nach Verdampfung des Toluols erhalten wurde, wog 5o g (= 84°,/0) und schmolz nach Umkristallisieren aus einem Gemisch von Benzol und Petroläther bei 52 bis 55°.
  • Die Verbindung ist das a-Methylcarbaminyloxyisobuttersäure-N-methylamid. Dieselbe Verbindung erhält man, indem man von 52 g a-Oxyisobuttersäure ausgeht und dieselbe mit 709 Methylisocyanat umsetzt. Das Reaktionsgemisch wird in derselben Weise wie oben aufgearbeitet. Die Ausbeute beträgt 6o g.
  • Der Ringschluß kann in folgender Weise vorgenommen werden: 58 g des a-Methylcarbaminylox5-isobuttersäure-N-methylamids werden in einem Destillierkolben geschmolzen; darauf wird die Temperatur langsam bis etwa 130 erhöht. Es fand eine ruhige Entwicklung von 3iethylamin statt. Nach einer Viertelstunde war die Methylaminentwicklung beendet und wurde der Rückstand einer Vakuumdestillation unterzogen. Es wurde dabei das 3, 5, 5-Trimethyloxazolidindion-(2, 4) erhalten. Ausbeute: 34 g (= 700/0), Siedepunkt 1o7° bei 22 mm. Schmelzpunkt 43 bis 44°.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Oxazolidin-2, 4-dion-abkömmlingen, die in 3-Stellung durch einen Alkyl- oder Aralkylrest und in 5-Stellung gegebenenfalls durch einen oder zwei organische Reste substituiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen der allgemeinen Formeln in denen R einen organischen Rest, besonders eine niedermolekulare Alkylgruppe, R, und R2 Wasserstoff oder einen organischen Rest und R3 einen Alkyl- oder Aralkylrest bedeuten und die durch Umsetzung eines a-Oxycarbonsäureesters und/oder einer a-Oxycarbonsäure selbst mit einem Alkyl-oder Aralkylisocyanat erhältlich sind, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels bzw. eines den Oxazolidinringschluß fördernden :Mittels und erforderlichenfalls ohne Isolierung dieser Zwischenprodukte, erhitzt werden.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aliphatische oder araliphatische Isocyanat aus dem Reaktionsgemisch, in dem es gebildet wird, in den umzuwandelnden a-Oxycarbonsäureester oder die a-Oxycarbonsäure überdestilliert wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangs-a-Oxycarbonsäure eine niedermolekulare aliphatische a-Oxycarbonsäure verwendet wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangs-a-Oxycarbonsäure a-Oxyisobuttersäure verwendet wird.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch r oder a, dadurch gekennzeichnet, daß ein niedermolekulares Alkylisocyanat verwendet wird.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Methylisocyanat verwendet wird.
DEN225A 1947-10-17 1949-12-01 Verfahren zur Herstellung von Oxazolidin-2, 4-dion-abkoemmlingen Expired DE836352C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259873B (de) * 1960-05-24 1968-02-01 France Etat Verfahren zur Herstellung von Urethanen
US7645798B2 (en) * 2005-05-17 2010-01-12 Chorisis S.R.L. N-(2-hydroxyalkanoyl)-N,N′-dialkylureas and a process for their preparation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259873B (de) * 1960-05-24 1968-02-01 France Etat Verfahren zur Herstellung von Urethanen
US7645798B2 (en) * 2005-05-17 2010-01-12 Chorisis S.R.L. N-(2-hydroxyalkanoyl)-N,N′-dialkylureas and a process for their preparation

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