DE835210C - Apparat zur Analyse der Unwucht von Rotoren - Google Patents

Apparat zur Analyse der Unwucht von Rotoren

Info

Publication number
DE835210C
DE835210C DEW2477A DEW0002477A DE835210C DE 835210 C DE835210 C DE 835210C DE W2477 A DEW2477 A DE W2477A DE W0002477 A DEW0002477 A DE W0002477A DE 835210 C DE835210 C DE 835210C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
generator
circuit
rotor
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW2477A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1619587U (de
Inventor
Arthur Carl Hagg
Dexter V Wright
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE835210C publication Critical patent/DE835210C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
    • G01M1/22Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested and converting vibrations due to imbalance into electric variables

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

  • Apparat zur Analyse der Unwucht von Rotoren Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Auswuchten rotiereder Körper und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur analyse der Amplituden- und T>hasenl>eziehung von Schwingungen. die durch die Unwucht eines Rotors hervorgerufen werden.
  • [m Vergleich mit einer früher benutzten, Vorrichtung dieser \rt soll nach der Erfindung eill Unwuchtsanalysevorrichtung mit verbesserter Genanigkeit vorgeschlagen und ein vereinfachter und leichter zu bedienender Apparat verwendet werden Die Messungen von Rotorschwingungsamplituden und ihre Phase bezüglich eines willkürlichen Bezugswinkels auf dem Rotor können durch Größe und Winkelbeziehung zur Unwuchtmasse in svillkürlichen Ebenen senkrecht zur Rotorachse dargestellt werden. Eine Bauart von gewöhnlich verwendeten Auswuchtvorrichtungen flir solche Messungen enthält einen Sinuswellengenerator, der mechanisch, elektrisch oder optisch mit der auszuwuchtenden rotierenden Masse verbunden ist, einen Schwingungsahnehmer in Form einer permenetmagnetischen Schwingungsspule, um die Ständer- oder Lagerschwingungen in eine Wechselspannung zu verwandeln, und ein empfindliches Wattmeter.
  • Im Betrieb sind der Generator und der Abnehmer mit den entsprechenden Spulen des Wattmeters verbunden, und man crhäl;t eine Anzeige, die propor- tional T 1 cos Ä ist, wobei V die auf die Wattmeterspannungsspule aufgebrachte Abuehmerspannung, 1 der durch die tromspulc des Wattmeters fließende smusförmige Strom des Generators und X der Phasenwinkel zwischen t und I ist. Bei einer Winkelverchiebung des Generatorstators, d. h. bei einer Verschiebung des Phasenwinkels V der Generatorspannung gegenüber der Abnehmerspannung, kann das Wattmeter Null oder ein Maximum zeigen.
  • In der Regel wird bei Nullstellung des Generatorstators die Wattmeteranzeige bei geeigneter Eichung als Bezugsphase verwendet. die Stärke der Schwingung kann man durch eine mechanische Verschiebung des Generatorstators um 90° gegell seine Stellung bei Nullanzeige des Wattmeters erhalten vorzugsweise sind die Generatoren indessen mit zwei um 909 versetzte Wicklungen ausgestattet, so daß die Stärke der Schwingung einfach dadurch abgelesen werden kanu, daß man von einer Wicklung auf die andere umschaltet. Die beiden Generatorwicklungen erlauben ein festes Einstellen der Generatorwinkelstellung, und es kann ein entsprechendes N'erfahren zum Messen der Komponenten unter rechtwinklig zueinander stehenden Achsen durchgeführt werden.
  • Außer der Messung von Phase und Größe der Abnehmerspannung erlaubt das Wattmeter eine wirkungsvolle Ausfgilterung von Oberschwingungen von der der Umlauffrequenz entsprechenden Grundschwingung, da die Generatorspannung an der Stromspule des Wattmenters eine reine Sinuswelle darstellt. In Wirklichkeit weist tiie erzeugte Spanilung jedoch ungefähr 20/0 an zweiter und dritter Oberschwingung auf, so daß Auswuchtfehler infolge höherer Oberschwingungen der Abnehmerschwingungen möglich sind. Dies trifft besonders auf die zweite Oberschwingung iu, die häufig in mechanischeu Vorrichtungen auftritt und die ganz ausgebildet sein kann. lm vorhergehenden wurde angenommen, daß der Geiwratorstrom I einen konstanten Wert hat, der die Eichung der Anordnung festlegt. Dies gedeutet, daß der Generatorstrom, der in der Wattmeterspule fließt, durch irgendwelche Vorrichtungen, beispielsweise durch einen veränderlichen Sparetransformator, auf einen l>esonderen Wert für jede gegebene Xuswuchtgeschwindigkeit eingestellt werden maß, weil die e Geiieratorspannung und damit der Generatorstrom sich ungefähr linear mit der Umdrehungsgeschweindigkeit ändern.
  • 1 )ie Induktanzen der Wattmeterstromspule, des veränderlichen Spartransformators und des Genzrators verursachen eine starke Änderung des 1 'has@ nwinkels des Stromes gegenüber der generatorinduzierten Spannung, wenn die Auswuchtgeschwindigkeit und damit die Frequenz der Spamung geändert wird. So bestimmt die Winkeleinstellung des Generators nicht unmittelbar den Phasenwinkel des Stromes gegenüber der rotierendell Nlasse. l)ies macht die Verwendung von Eichkurven 10i)'t i g. iii tlenell die Phasenverschiebung gegen die Auswuchtgeschwindigkeit aufgetragen ist. Die Verwendung von Eichkurven l>egreiizt die Genauigkeit der Phasenwinkelbestimmung, besonders bei geringen Umlaufgeschwindigkeiten, wo der Verlauf der Eichkurven sehr steil ist, Andere Nachteile der herkömmlichen Auswuchtvorrichtungen 1 iegen in der verhältnismäßig großen 1 Leistung, die dem Generator entnommen werden muß, um das Wattmeter empfindlich gegenüber den Schwingungen des Abnehmereinganges zu machen, nil <1 iii zwei Notwendigkeit die Empfindlichkeit auf die Umdrchungsgeschwindigkeit abzustimmen, uni <lie Skalen, iiio allgemeinen werden zwei Skalen verwendet, auf ii f dem Wattmeter abzugleichen.
  • Die Erfindung ist daher besonders darauf gerichtet, die Fehler herabzusetzen oder zu beseitigen, die infolge der höhereii Oberschw ingungen in der Generatorspannung der bekannten Apparate oder infolge der Spannungs- und Stromschwankungen auftreten, die iii den bekannten Vorrichtungen durch gering Änderungen der Generat@ @rumlaufgeschwindigkeit hervorgerufen werden. die Ertindung zielt ebenfalls darauf ab, die auderen im vorhergegangenen erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine kleinere und hilligere Bauart, als die der herkömmlichen Auswuchtanalysvorrichtungen zu schaffen.
  • Diese Ziele werden nacll der Erfindung dadurch erreicht, rlaß die Rotorausw uchtvorrichtung mit einer ring- oder brückenähnlichen Gleichrichtermodulatorschaltung verschen ist und an ein Endklemmenpaar dieser Schaltung ein Rechteckwellengenerator konstanter Spannung geschaltet wird. während ein anderes 1 Paar \-on Endklemmen diesér Schaltung mit einer Schwi iigiiiigsal @nehmerspannung, die kleiner als die ic Generator spannung ist. 1 schickt wird, Ferner ist nach der Erfindung ein Gleichstrominstrument zwischen entsprechende Mittelanzapfungen zweier Koppelglieder, vorzugsweise Ohmscher Widerstände angeordnet, die entsprechend mit den bereits erwähnten beiden Endklemmenpaaren verbunden sind, Weiter ist nach der Erfindung der Rechteckwellengenerator so gebaut, daß seine Spannung Totintervalle bestimmter Phasendauer zwischen den anfeinanderfolgenden Halbewellen konstanter, begrenzter Amplitude aufweist.
  • Die erwähnten Merkmale e nach zur Erfindung können mit verschicdenen Typen und Konstruktionen bekannter Rechteckwellengeneratoren erzeugt werden, wie beispielsweise elektronischer Generatoren oder Oszillatoren, die von einem rotierenden Sinuswellengenerator oder von einer Photozelle gesteuert werden, Nach cinem anderen Merkmjal cler Erfindung ist der Rechteckwellengenerator für den erwähnten Auswuchtanalyseapparat im rvesentlichen ein umpolender Kontaktwechselrichter, der mit einer konstanten Gleichspannungsquelle A verbunden ist.
  • In den Zeichnungen ist ciii 1 bevorzugtes .\uführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. r einen Ausweuchtapparat nach der Erfindung, und zwar in einer schematischen 1 Darstellung de dazugchörenden mechanischen Teile und dem Schaltbild der Schwingungsanalysierschaltung.
  • Fig. 2 ein Ersatzschaltbild fiir die analysierschaltung zur leichteren Erklärung, Fig. 3 und 4 eine Draufsicht und eine Vorderansicht des Rechteckwel lengenerators der Auswuchtanordnung nach Fig. 1. fig. 5 eine graphische Darstellung der typischen Spannung. die vom Generator nach lig. 3 iiiid 4 abgenommen wird, Fig. (3. 7 und 8 entsprechende graphische 1 stellungen zur Erklärung der Leistung des ciierators.
  • Nach Fig. 1 weist der auf seiiie Unwucht zu untersuchende Rotor 1 eine Welle 2 auf, die in den l gern 3 und 4 liegt, Die Welle wird mit einer bestimmten Umdrchungsgeschwindigkeit durch einen gevigneten Antrieb (nicht gezeichnet) betrieben, Eine Kupplung 5 verbindet die Welle 2 mit der Welle 6 eines Generators 7. der eine Wechselbezugssupannung liefert, die mit den Umdrehungen <les Rotors svnchronisiert ist und iii ihrer Phase auf diese aupaßbar ist. Die 1>eiden lager 3 und 4 sind durch bekannte geeignete Aufhängemittel chastisch aufgehängt und mit entsprechenden Schwingungsahnehmern 8 tiiid 9 ausgerüstet. Jeder abnchmer liefert eiiic Spannung, die in Übereinstimmung mit den Schwingungen steht. die in der geometrischen Ebeue der entsprecheuden Abnehmer durch die Unwucht des Rotors I verursacht werden. ] er Generator 7 hat zwei Ausgangskreise, die an entsprechende Klemmenpaare 11 und 12 führen ; die Spannungen an diese Klemmenpaaren sintl um 900 gegeneinander phasenverschoben, so daß eine geeignete Spaunung durch einen Schalter 13 ausgewählt werden kann. Eing anderer Schalter 14 dient zum Anschlicßen einer zur beiden Anchmer an clie Analysierschaltung zu irgendeiner Zeit. Der Schalter 14 hat eine unmittelbare Aus-Stellung, in der kein Abnehmer all die Schaltung geschaltet ist, um die Schaltuiig eichen zu können, Die Analysierschaltung ist als Gleichrichter oder' Ringmodulator ausgeführt, dessen Ringkreis, allgemein mit 15 bezeichnet, ein Paar diagonaler l'unkte oder Klemmen A. B aufweist, die ülier den Schalter 1 3 an das gewählte -\nschlußpaar des Generators angeschaltet werden. Das andere Paar diagonaler Punkte oder Klemmen C, I) des Itingkreises 15 liegt üher dien Schalter 14 am gewählten Abnehmer, Bezüglich der Punkte X, R, an denen die Generatorspannung liegt, weist der Ringkreis 15 zwei parallele Zweige A-C-B und B-D-A auf. Der erste Zweig enthält zwei Gleichrichter 16, 17, die durch (tie Widerstände 18 und 19 verbunden sind.
  • 1 )er Punkt C ist der Spannungsmittelpunkt dieses Zweiges, I)er audere Zweig des Ringkreises enthält zwei Gleichrichter 21, 22 ulld zwei Widerstände 23, 24. Dazwischen ist ein Rheostat 25 vorgesehen, um das netz zum genauen Brückenabgleich eichen zu können, Bezüglich der Generatorspanung an den Punkten A und B haben die Gleichrichter 16 und 17 die gleiche Durclllaßrichtung, und die Gleichrichter 21 und 22 habeu beide die dazu eutgegengesetzte Durchlaßrichtung, Infolgedessen kann der Strom während einer Halbperiode der Generatorspannung nur durch den Zweig A-C-B fließen, während er in der darauffolgenden Halbperiode nur durch den Zweig B-D-A fließt.
  • \n die Generatorklemmen A und 1, des Ringkreises 15 ist ein Kooelwiderstand 26 geschaltet.
  • I-in anderer Koppelwiderstand 27 liegt zwischen den Abnehmerklemmen C tirid n. Die entsprechenden Spannungsmittelpunkte E und F auf den Widerständen 26 26 und 27 sind miteinander über einen Widerstand 28 und ein Gleichstrommeßinstrument, z. B, ein Milliainperemeter, verbunden.
  • Wie im folgenden noch erklärt wird, arbeitet die Analysierschaltung in der Auswuchtvorrichtung nach Fig. 1 ohne Rücksicht auf die Konstruktion und die Spannungscharakteristik des Generators, um die Wechselbezugsspannung zuzuführen, wobei vorgeschen ist, daß die auf die Punkte 4 und B aufgedrückte Generatorspannung eine genügende, aber nicht unbedingt konstante Amplitude beibehält. Viel hessere Ergebnisse und zusätzliche Verbesserungen werden indessen mit einem RechtSeckwellengenerator erzielt, besonders wenn er vom Stromwendertyp ist, wie es im folgenden im Zusammenhang mit den Fig, 3 und 4 beschrieben wird, Dieser Generator ist im wesentlichen ein umkehrender Zweiteilkommuntator mit vier um 90° am Umfang versetzten Bürsten, um zwei gegeneinander um 900 phasenverschobene Spannungen zu erhalten, Der eigentliche Kommutator ist als Ganzes mit der Bezugszahl 31 bezeichnet. Er weist zwei Segmente 32 und 33 auf, die voneinander isoliert und am Rand durch zwei Isoliersegente 34 und 35 getrennt sind, Die dazugehörenden Kommutatorbürsten sind mit 36, 37, 38 und 39 bezeichnet, Das Segment 32 ist mit einem Schleifring 42 leitend verbunden, Die Schleifringbürsten 43 und 44 sind mit einer geeigneten Gleichspannungsquelle verbunden, die beispielsweise eine Trockenbatterie 45 oder eine andere geeignete, geglättete Gleichstromquelle sein kann. Die Verbindung enthält einen Schutzwiderstand 46, um übermäßige Ströme während der Umpolintervalle zu verhindern.
  • Die Ausgleichsspannung eines solchen Strom wendergenerators ist die gleiche, wie sie durch den Wellenzug in Fig. 5 dargestellt ist. Die positiven und negativen Teile einer solchen Welle sind durch Intervalle voneinander getrennt, deren Phasenwinkel 0 dem Winkel 0 zwischen den leitenden Segmenten 32 und 33 in Fig. 4 entspricht. Die Amplitude der Rechteckwellen ist im wesentlichen koiistant ohne Rücksicht auf die Umdrchungsgeschwindigkeit des auszuwuchtenden Rotors, Die vier Kommutatorbursten sind durch einen Bürstenring 40 starr verbunden, dessen Winkeleinstellung verstellt werden kann, um eine Phasenverschiebung der Generatorausgangsspannung zu erzielen.
  • Der Apparat wird in der gleichen Weise verwendet, wie die oben erwähnten bekannten Vorrichtungen, Nachdem der Rotor auf eine geeignete Geschwindigkeit gebracht ist und die Schalter I3 und I4 beispielsweise das Klemmenparr 11 und den Abnehmer 8 mit der Analysierschaltung verhunder haben, wird das Generatorgehäuse mit seinen Bürsten so Lange verstellt, bis das Instrument 29 auf den Nullpunkt einspielt. Dann bezeichnet der eingestellte Winkel des generatorgehäuses, angezeigt durch Gradbogenmarkierungen, den Phasenwinkel der Rotorunwucht in der radialen Ebene des Abnehmers 8 bezüglich einer bekannten Bezugsstellung des Rotors. Daraufhin wird der Schalter I3 in Verbindung mit dem Klemmenpaar 12 gebracht und die Anzeige des Instruments ist nun ein. Xlaß für die größe der Unwucht.
  • Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Xuswuchtanalysevorrichtung wird leichter versändlich, wenn man zuerst die Wirkungsweise eincr elektrischen Analysierschaltung betrachtet, ohne der besonderen Art und Wellenform des Bezugsspannungsgenerators Beachtung zu schenken, wobei man nur annimmt, daß dieser Generator eine Wechslspannung konstanter Größe liefert. Diese Generatorspannung ist im Ersatzschaltbild nach Fig. 2 mit V2 bezeichnet. Sie tritt am Koppelwiderstand 26 auf und gelangt auf die beiden Parallelzweige 4-C-B und B-D-A des Brückenkreises. Die Abnehmerspannung am Widerstand 27 ist in Fig. 2 mit V1 bezeichnet, Es soll angenommne werden, daß die Generatorspannung V2 immer einen Wert hat, der größer als der doppelte Maximalwert der Abnehmerspannung V1 ist; diese Beziehung ist die vorgezogene Wahl der Spannungen für den Betrieb des Apparates. Unter diesen Bedingungen und mit den augenblicklichen, in Fig. 2 eingezeichneten Spannung polungen ist die Durchlaßrichtung der Gleichrichter 16 und 17 so, daß V2 einen starken Stromfluß durch den Zweig 4-C-B verursacht, während die Gleichrichter 21 und 22 die Spannung V2 daran hindern, Strom durch den anderen Zweig fließen zu lassen. Da die Punkte E und F Mittelanzapfungen sind, halten sie das gleiche Potential und die Spannung l., läßt keinen Strom durch daß Meßinstrument fliesen. Nun soll die Abnehmerspannung Vl am Widerstand 27 betrachtet werden, wobei daran erinnert werden muß, daß diese Spannung kleiner als die halbe Spannung V2 ist. Die Spannung V1 ist unwirksam, um Strom durch irgendeinen Zweig des Ringkreises 15 fließen zu lassen. Der Strom kann nicht von nach D durch die Gleichrichter I6 und 2I fließen, weil diese Gleichrichter so gepolt sind, daß sie einen Stromfluß für die eingezeichnete Polung der Spannung V1 verhindern. Obwohl die Gleichrichter 1 7 und 22 für einen Stromfluß von C nach D richtig gepolt waren, ist jedoch die gegenseitige lieziehung von V1 und V2 so, daß dieser Stromfluß verhindert wird. d. h. da V1 kleiner als die halbe Spannung V2 ist, hat der Punkt B ein stärker negatives Potential als der Punkt D. Irgendein Stromfluß durch den Gleichrichter 22 infolge der Spannung V1 würde also vom Punkt zum Punkt B gehen. die Polung des Gleichrichters 22 verhindert jedoch einen solchen Strom. Infolgedessen führt der einzige Kreis, in dem bei der in Fig. 2 eingezeichneten Spannung Strom fließen kann, vom Punkt C über den Gleichrichter 17 und den Punkt B zum Punkt E, dann durch das Meßinstrument 29 tind den Widerstand 28 zum Punkt F.
  • Eine Halbperiode später haben die Spannungen 1 und V2 jeweils die umgekehrte Polarität. Unter diesen Umständen ist tlic obige Überlegung analog anzuwenden, uni zu zeigen, daß der eilizige Stromweg durch das Instrument 29 von Punkt D über den Gleichrichter 2 1 und den Punkt A zum Punkt E und <1 dann durch das Instrument 29 und den Widerstand 28 zum punkt F führt, Die Stromrichtung durch rlas Instrument 29 ist die gleiche. wie 1 >e dcii vorher beschriebenen Spannungspolaritäten, d. h. das Instrument 29 wird von gleichgerichteten Strömen durchflossen.
  • Im Zusammenhang mit Fig. 2 soll ii nun der Rustand betrachtet werden, wenn F1 die Hälfte des Wertes von V2 überschreitet. Unter dieser Voraussetzung ist es möglich, daß Strom vom Punkt f. iii umgekehrter lQiclituiig. dur cli das Instrument 29. den Widerstand 28. den 1 Punkt Jf und den Gleichrichter 22 zum Punkt D fließt. Wenn die Spannung V1 größer als die Hälfte von V2, wird, hört indessen die Anzeige des Instruments 29, <1. h. sein Stromdurchgalig. auf. sich linear Illit der angelegten Spannung V1 zu ändern, d. h. der Wert der Spannung V1. bei dem die Instrumentenanzeige von der Linearität abzuweichen beginnt, ist abhängig von der Größe des Widerstandes 28 bezüglich des Gesamtwiderstandes in den beiden Zweigen des Ringkreises, Nur wenn der Widerstand 28 groß gegen tlen Widerstand in den Ringkreiszweigen ist, wie es im vorhergehenden angenommen wurde, weicht das Instruineiit von der linearen Anzeige ab, wenn die Spaiinung 1 V1 größer als die ITalfte der Spannung V wird. Dieser Zustand sichert aute Stabilität und Empfindlichkeit und wird dadurch erreicht, daß man den Widerstand 28 ungefähr acht bis zehnmal so groß wie den Gesamtwiderstand der Ringkreiszweige macht. Wenn der Widerstand 28 beträchtlich herabgesetzt wird oder ganz fehlt. tritt die Nichtlinearität der Inst nstrumentenanzeige auf, wenn das Maximum von V1 die Spannung V2 erreicht. Die Staliilität und die Empfindlichkeit sind dann geringer als mit dem vorgezogenen Widerstandsverhältnis.
  • Unter der Annahme, daß die Generatorspannung V2 immer größer als die Abnehmerspannung ist, hat die oben beschriebene Analysierschaltung folgende Phasencharakteristiken : Wenn die Spannungen V2 und V1 V1 in in Phase si sind, ist der gleichgerichtete Ausgangsstrom Jm positiv und die Instrumentenanzeige ein Maximum, Wenn die beiden Spannungen um 180 phasenverschoben sind. ist der Ausgangsstrom Jm ebenfalls ein Maximum. aber er ist jetzt negativ, Wenn die beiden Spannungen um 90 phasenverschoben sind, gibt es keineo Ausgangsstrom. d. h. das <las 1 Instrument zeigt Null. Mit anderen worten, der Analysator zeigt nur die Komponente der Abnehmerspannung, die iii Phase mit der Generatorspannung ist ist und erlaubt so eine Nullablesung, Die vorstehende Erklärung der Wirkungsweise der Analysierschaltung war auf die. annahme ge gründet, daß die die Bezugsspannuing V2 eine konstante Amplitude beibehält. Wenn man zu der besonderen Rolle die der oben beschriebene Kommutatorgenerator in der Anordnung spielt, zurückkehrt, ergibt sich, daß dieser Generator als ein sehr einfaches Mittel zur Erzeugung einer solchen Spannung konstanter Amplitude dient. Infolgedessen hängen die Anzeigen des Schwingungsausmaßes nur von der Größe der Ahnehmerspannung ab, d. h. die Anzeige ist nicht abhängig von einem besonderen Wert des Generatorstromes. Im Gegensatz zu den früher beschriebenen Auswuchtvorrichtungen, die ein Wattmeter verwendeten ist es nicht mehr länger notwenig, daß der Generatorstrom und die Empfind-I'ichkeit des Instruments von Hand eingestellt werden müssen, bevor eine Ahlesung gemacht werden kann. Da die einzige Induktanz im Gesamtkreis die des Schwingungsabnehmers ist, die in Reihe mit dem sehr hohen Widerstand des Eingangsspannungskreises der Analysierschaitung liegt, gibt es praktisch keine Phasenverschiebung im Kreis. Bei charakteristischen Komponenten beträgt die Phasenverschiebung, die annäherend direkt proportional zur Umlaufgeschwindigkeit des auszuwuchtenden Rotors ist, nur 0,9° bei 3600 Umdr./min. Dies ist eine kleinere Phasenverschiebung, als sie bei den herkömmlichen Analysierkreisen auftritt und kann gewöhnlich, ausgenommen bei sehr hohen Auswuchtgeschwindigkeiten, vernachlässigt werden. Wegen der geringen Stromentnahme durch den ingangsteil der Analysierschaltung, hat eine Batterie, wenn sie, wie bei 45 in Fig. 3, als Gleichspannungsquelle Verwendung findet. eine wirtschaftlich lange Lebensdauer.
  • Ein anderer wesentlicher Vorteil der beschriebenen Generatoranalysiervorrichtung liegt im Verhalten einer solchen Anordnung gegenüber den Olierschwingungen der Abnehmerspannungen, wenn die beschriebene Vorrichtung unempfindlich gegen die zweite und höhere Oberschwingung ist, so daß die Oberschwingungen, die häufig bei Auswuchtanlagen auftreten. die Genauigkeit der Analysierwirkung nicht beeinflussen kann. Eine solche Analysierschaltung würde schlecht auf die höheren ungeraden Ol>erschw iligungen ansprechen; solche ungeraden Oberschwingungen können in der Abnehmerspannuiig unter gewissen Auswuchtbedinguiigen auftreten, besonders wenn die Vorrichtung transportabel ist und zum Auswuchten eines Rotors in seinen eigenen Lagern dient. Einen Anzeigefehler, der von der dritten Oberschwingung in der Abnehmerspannung herrührt, kann indessen mit einer besonderen Spannungscharakteristik des Bezugsphasengenerators begegnet werden. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, hat die Generatorspannung tote oder Null intervalle zwei scher ihren aufeinanderfolgenden Wellenteilen. diese toten Intervalle haben eine abschwächende Wirkung. die den gleichgerichteten Ausgangsstrom einer dritten Oberschwingung der Abnehmerspannung herabsetzt oder verhindert. während sie auf den Ausgangsstrom infolge der Grundschwingung der Abnehmerspannung viel geringer oder vernachlässigbar klein ist. Diese \Vi rkungsweise wi rd im Zusammenhang mit den Fig. 6,7 und 8 erklärt.
  • Fig. 6 erläutert, warum die Analysiervorrichtung gegenüber der dritten Oberschwingung in der Abnehmerspannung empfindlich ist, wenn der Bezugsgenerator eine Rechteckweilenspannung der durch die Kurve Vg dargestellten Art liefert. Die dritte Oberschwingung der Abnehmerspannung wird durch die Welle Vp dargestellt, und der Ausgangsstrom, der durch den Instrumentenzweig des Netzes fließt, ist mit Jm bezeichnet. Wie bereits früher erklärt wurde, ist der Ausgangsstrom positiv, wenn Generator- und Ausgangsspannung in Phase sind, und negativ, wenn diese beiden Spannungen 90G phasenverschoben sind. Es ist zu ersehen, daß sich zwei Abnehmerhalbwellen in jeder Generatorhalbperiode auslöschen, und daß der verbleibende Netzstrom, Jm, in jeder Generatorhalbwelle einen begrenzten positiven Wert hat. Infolgedessen erzeugt die dritte Oberschwingung einen kleinen Instrumentenstrom und wirkt so auf die Genauigkeit der Analysierwirkung ein. Natürlich tritt diese Wirkung auch bei höheren ungeraden Oberschwingungen auf, nur ist hier ihr Ausmaß viel geringer.
  • Aus Fig. 7 wird die Wirkung der abgeänderten Rechteckwelle Vg, wie sie vom oben beschriebenen Generator kommt, ersichtlich. Bei geeigneter Wahl des Phasenwinkels O der Totintervalle in der Spannung Vg, können die positiven und die negativen Teile des durch die dritte Oberschwingung Vp der Abnehmerspannung verursachten Instrumentenstromes Jm zur gegenseitigen Auslöschung in jeder Halbwelle der Generatorspannung Vg gebracht werden, d. h. die schraffierten Flächen in Fig. 7 gleichen einander aus und lassen daher keinen wilrksamen Gleichstrom im Instrumentenzweig der Schaltung zu. Der Phasenwinkel des Totintervalles in Fig. 7 beträgt 600. Ein solches Totintervall einer bestimmtell Phasengröße hat natürlich auch eine abschwächende Wirkung auf die Grundschwingung der Ainehmerspannung, jedoch beträgt der Stromahfall der Grundschwingung nur ungefähr 13 % und ist so bedeutungslos im Vergleich zu den Genauigkeitsvorteil, der durch die Elimination der dritten Oberschwingung erzielt wird.
  • Fig. 8 zeigt die Abschwächungskennlinien für die Grundschwingung der Abnehmerspannung und ihre dritte, fünfte und siebente Oberschwingung für alle Totintervalle zwischen # = o° und # = 180°.
  • Aus der Fig. 8 ist zu entnehmen, daß der Totintervallwinkel jedem gegebenen minimalen Ansprechen auf alle ungeraden Oberschwingungen angepaßt werden kann. Beim Auswuchten ist indessen die dritte Oberschwingung eigentlich die einzige, die in der Ahnehmerspannung auftritt, und deshalb ist es wünschenswert einen 600 Totintervallwinkel zu halten, um das Ansprechen auf diese Oberschwingung zu Null zu machen.
  • Während ein 600 Totintervail zum Auswuchten von Rotoren wünschenswert ist, um praktisch eine vollkommene Filterung zu erreichen, kann ein anderer Totintervallwinkel in anderen Fällen von Schwingungsmessungen vorzuziehen sein. Daher soll die Kommutatorausführung so ausgeführt sein, daß sie den am besten geeigneten Totinter- vallwinkel für den besonderen Anwendungszweek ergibt.
  • Die Apparate nach der Erfindung, wie sic in der oben beschriebenen Ausführungsform beispielsweise dargestellt wurden, ergeben genauere Prüfergebnisse als die herkömmlichen Anordnungen, haben verhältnismäßig geringe Herstellungskosten und sind von einfacher, robuster und zuverlässiger Bauart. Die Verwendbarkeit des Unwuchtanalyseapparates ist ebenfalls verbessert, weil eine Reihe von bisher zu den Prüfungen notwendiger Einstellungen wegfällt und die Verwendung von Phaseneichkurven, außer möglicherweise bei speziellen Anwendungen, nicht mehr notwendig ist.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Apparat zur Analyse der Unwucht von Rotoren, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen abgeglichene Wi derstandsbrückenschaltung mit vier in Reihe geschalteten Kreisteilen mit Ohmschen widerstand, so daß eiii Ringkreis mit vier Diagonalpunkten (A, B, (. 1)) zwischen diesen Kreisteilen, vier in in Reibe in in den entsprechenden Kreisteilen liegenden und im gleichen Sinn im Kreis gepolten Gleichrichtern (16, 17, 22, 21), einem der Rotorunwucht entsprechenden und zum Aufbringen einer ersten Spannung (V1) an ein Paar (C, D) der Punkte geschalteten Schwingungsabnehmer (8) sowie hut einem der Rotordrehung entsprechenden und an das andere Paar (A, B) der Brückendiagonalpunkte zum Aufbringen einer zweiten, gegen die Rotordrehung phasenverschobenen Bezugsspannung (V2) geschalteteii Rechteckwellenwechsclspannungsgenerator (7) entsteht, wobei der Generator (7) eine Spannungsamplitude (V2) aufweist, die immer größer als die der ersten Spannung (V1) ist, und der Ringkreis ferner zwei Widerstände (26, 27), die an entsprechende diagonalpunkte angeschaltet sind tiiid jeder einen Spannungsmittelpunkt (If. F) enthalten, und ein Crleichstrommeßinstrulnent aufweist, das einen an die leiden Mittelpunkte (E, F) angeschalteten Kreis besitzt.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckwell lenspannungsgenerator so ausgebildet ist, daß Nullspannungsintervalle (#) bestimmter Phasendauer zwischen aufeinanderfolgenden positiven und negativen Halbwellen entstchen, um die Wirkung der ungeraden Oberschwingungen auf <lie Abnehmerspannung (V1) bezüglich des Instrumentenkreises (29) zu unterdrücken.
  3. 3. apparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckwellenspannungsgenerator so ausgebildet ist, daß Nullspannungsintervalle von annäbernd 60° entstehen.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, <laß der Rechteckwellenspannungsgenerator ein rotierendes Kommutatorglied (31) für die Verbindung mit dem auszuwuchtenden Rotor aufweist, so daß es gemeinsam damit rotiert, wobei dieses Glied zwei am Umfang angebrachte, islierte und voneinander getrennte Kontaktteile (32. 35) liesitzt und Glieder en enthält. tini eiue Gleichspannung aii dies Teile anzulegen, und Bürstenmittel vorgesehen sind, die mit diesen Kontaktteilen in Berührang stehen, um davon eine Wechselbezugsspannung in rechteckform und mit Totintervallen zwischen den aufeinanderfolgendea Halbwellen abzunehmen.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenmittel auf einem Bürstenträger (40) montiert sind, der in seinem Winkel auf zur Achse des Kommutatorgliedes (3t) verstellbar 51. um die 1 @haseustellung der Bezugsspannung zu den Rotorumdrehungen einzustellen.
  6. 6. Apparat nacli Anpruch 5, gekennzeichnet <lorch zwei U>aarc v<iii 1 «ürsteil ( (i. 37 tind 3<, 39). die gegeneinander um 90 versetzt sind und mit tlcn Kontaktteileii (32. 33) zusammenwirken können. und durch einen Wahlschalter (13), der zwischen die Widerstandsbrückenschaltung (15) und die beiden Bürstenpaare geschaltet ist. um ciii ausgewähltes llürsteiipaar zu irgenderiner Zeit mit der Brückenschaltung zu verbinden.
  7. 7. Apparat nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daä der Rechteckwellenspannungsgenerator ebenfalls zwei isolierte Schleifringe (41. 42) enthält, die auf der gleichen Welle (6) zusammen in i t dem m Kommutatorgl i cd angeordnet sind, um mit Gleichspannung versorgt zu werden, wobei die am Umfang angebrachten Koutaktteile (32. 53) <les Kommutatorgliedes entsprechend iii 1 den Schleifringena verbunden siii<1.
  8. 8. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckwellenspannungsgenerator zum Erzeugen einer Spannung (V2) geeignet ist, deren Amplitude wenigstens zweimal so groß wie die größte Amplitude der \l Abnehmerspannung (V1) ist.
DEW2477A 1949-08-10 1950-06-17 Apparat zur Analyse der Unwucht von Rotoren Expired DE835210C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US835210XA 1949-08-10 1949-08-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE835210C true DE835210C (de) 1952-03-27

Family

ID=22178863

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW2477A Expired DE835210C (de) 1949-08-10 1950-06-17 Apparat zur Analyse der Unwucht von Rotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE835210C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932331C (de) * 1952-07-11 1955-08-29 Schenck Gmbh Carl Elektrische Messeinrichtung zur Unwuchtbestimmung mittels selektiver Gleichrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932331C (de) * 1952-07-11 1955-08-29 Schenck Gmbh Carl Elektrische Messeinrichtung zur Unwuchtbestimmung mittels selektiver Gleichrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE835210C (de) Apparat zur Analyse der Unwucht von Rotoren
DE843314C (de) Elektrische Einrichtung zur Bestimmung der Groesse und Phasenlage einer Unwucht
DE1100978B (de) Verfahren und Einrichtung zum Pruefen der Oberflaechen- und Fehlgestalt eines Werkstueckes
DE926885C (de) Einrichtung zum Abbilden einer Drehzahl als Frequenz einer Spannung oder eines Stromes
DE3323961A1 (de) Messeinrichtung fuer wechselstromgroessen
DE932331C (de) Elektrische Messeinrichtung zur Unwuchtbestimmung mittels selektiver Gleichrichtung
DE2702011A1 (de) Erfassung des unsymmetriegrades von mehrphasensystemen
DE864421C (de) Einrichtung zur Drehzahlvergleichsmessung an Elektrizitaetszaehlern
EP0439558A1 (de) Messschaltung und anwendung derselben, insbesondere mit induktiven weggebern.
DE3826551A1 (de) Verfahren zur leistungsfaktor- und/oder blindstrommessung
DE877637C (de) Anordnung zur Aufzeichnung der Leistung auf ein starres Netz arbeitender Synchronmaschinen in Abhaengigkeit von dem Lastwinkel ? dieser Maschinen
DE503933C (de) Hochempfindliche elektrische Messanordnung fuer Wechselstrom, der in einem Unterbrecher gleichgerichtet und einem Gleichstrommessgeraet zugefuehrt wird
DE731040C (de) Vorrichtung zur Pruefung von Zuendverteilern fuer Zuendanlagen von Brennkraftmaschinen
DE871537C (de) Einschalt-Dynamometer fuer die Messung und Beobachtung des Drehmomentes in mechanischen Energieleitungen
DE943545C (de) Anordnung zur Frequenzanalyse eines Servo-Systems
DE912762C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten umlaufender Koerper
DE824710C (de) Schaltung bei Auswuchtmaschinen mit elektrischer Anzeige zwecks Drehzahlmessung
DE2815203A1 (de) Verfahren und einrichtung zur funktionspruefung einer ein- oder mehrphasigen wechselstrommaschine
DE968772C (de) Einrichtung zur Pruefung oder Eichung von Elektrizitaetszaehlern
DE761958C (de) Anordnung zur Umwandlung der von einer Gleichstromtachometermaschine erzeugten Gleichspannung in eine proportionale Wechselspannung
DE1233643B (de) Drehzahlmessgenerator fuer drehrichtungsabhaengige Anzeige
DE1028809B (de) Elektrische Anzeigeeinrichtung fuer Auswuchtmaschinen
AT209425B (de) Anordnung zur Erzeugung einer elektrischen Spannung von niedriger oder sehr niedriger Frequenz
DE953822C (de) Verfahren zur Messung kleiner Gleichspannungen
EP2313968B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ermitteln eines betriebszustandes einer elektrischen maschine