DE8337304U1 - Spannfutter - Google Patents

Spannfutter

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DE8337304U1 DE19838337304 DE8337304U DE8337304U1 DE 8337304 U1 DE8337304 U1 DE 8337304U1 DE 19838337304 DE19838337304 DE 19838337304 DE 8337304 U DE8337304 U DE 8337304U DE 8337304 U1 DE8337304 U1 DE 8337304U1
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PATENTANWALT DIPL.-PHYS'.'ÖR. Ηΐ'Α'ΜΑΝ'Ν'ΪΑΥ
Rohm GmbH
Helnrich-RÖhm-Straße 50 7927 Sontheim
7900 Ulm, 19.12.83 Akte G/6133 f/th
Spannfutter
Die Erfindimg betrifft ein Spannfutter mit durch die Hubbewegung eines kraftbetätigten Antriebsgliedes verstellbaren Spannbacken.
Spannfutter dieser Art besitzen eine Vielzahl bewegter, und der Schmierung bedürfender Teile. Das Abschmieren erfolgt von Hand entsprechend einer mehr oder weniger willkürlichen Vorgabe von Zeit- oder Betriebsstundenintervallen. Dies wird häufig dem tatsächlichen Schmierstoffbedarf nicht immer gerecht, da die reine Zeitabhängigkeit der Schmierintervalle oft der für den Schmierstoffbedarf maßgebenden Anzahl von tatsächlichen Bewegungsabläufen nicht ausreichend Rechnung trägt. Mitunter werden auch die Schmierintervalle nicht eingehalten und im Ergebnis die Schmierarbeiten erst durchgeführt, wenn das Spannfutter wegen unzureichender Schmierung Fünktionsmängel zu zeigen beginnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Spannfutter der eingangs genannten Art eine regelmäßige Schmierung in Abhängigkeit vom tatsächlichen Schmierstoffbedarf zu gewährleisten.
ikfresKt 79 Ulm/Donm, Telefon'..' .' . tcfcfAiimif * J \ '. . Potts&tdclonto Fdttfxh IW, EnstagcBtnBt XL (0731) teU, i, ?n$pat£Πη{1φια{ ·';· Stuttgart 73231 Deutsch« Bank AG Ulm 184671
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Ein diese Aufgabe lösendes Spannfutter ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine selbsttätige Sehmier-•inrichtung innerhalb des Spannfutters mit mindestens •iner vom Antriebsglied bei seiner Hubbewegung betätigten, aus einem Vorratsraum mit Schmierstoff versorgten Schmierstoff presse und mit an die Schmierstoffpresse anschließenden, zu den Schmierstellen im Spannfutter führenden Schmierstoffverteilungsleitungen.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Spannfutter zu federn Spannvorgang auch ein Schmiervorgang erfolgt und dadurch sicher gestellt ist, daß die Schmierung des Spannfutters selbsttätig in Abhängigkeit von den tatsächlich stattgefundenen Bewegungsvorgängen erfolgt, für die wiederum die Anzahl der Spannbewegungen des Antriebsgliedes maßgebend ist. Es ist daher bei einem erfindungsgemäßen Spannfutter nur nooh erforderlich, von Zeit zu Zeit darauf zu achten, daß der Schmierstoffvorratsbehälter noch gefüllt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierstoffpresse aus einem im Ritterkörper vorgesehenen und mit dem Vorratsraum über eine Versorgungsleitung in Verbindung stehenden Pressenzylinder und einem darin vom Antriebsglied bewegten Pressenkolben besteht, der einen vom Spannhub des Antriebsgliedes abhängigen Preßhub ausführt, wobei der Pressenzylinder während des Preßhubes gegen die Verbindungsleitung abgeschlossen und nur zwischen den Preßhüben zur Verbindungsleitung geöffnet ist. Zweckmäßig wird difes dadurch erreicht, daß
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der Pressenkolben beim Preßhub die Mündung der Verbindungsleitung in den Preasenzylinder überfährt und dadurch die Verbindungsleitung während des Preßhubes gegen den Pressenzylinder abschließt.
Der Pressenkolben besitzt eine vom Antriebeglied betätigte Kolbenstange. Insoweit ist eine besonders zweckmäßige Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß der Preßhub des Pressenkolbens senkrecht zum Spannhub des Antriebsgliedes ausgerichtet ist» und daß der Pressenkolben untor der Kraft einer Rückstellfeder mit der Kolbenstange dem Antriebsglied in einr sich in Richtung des Spannhubes erstreckenden Steuerkurve anliegt. Je nach Gestaltung der Steuerkurve kann der Preßhub des Pressenkolbens und dadurch die je Preßhub den Schmierstoffverteilungsleitungen zugeführte Schmierstoffmenge je Schmiervorgang eingestellt werden. Insbesondere besteht dabei auch die Möglichkeit, im Falle eines Spannfutters für Innen- oder Außenspannung die Steuerkurve beidseits symmetrisch zu der dem gespannten Futterzustand entsprechenden Mittelstellung des Antriebsgliedes auszubilden, so daß der Preßhub des Pressenkolbens unabhängig davon erfolgt, ob der Spannhub des Antriebsgliedes in der einen oder anderen Richtung für Innenbzw. Außenspannung erfolgt.
Der ebenfalls im Futterkörper vorgesehene Vorratsraum enthält zweckmäßig einen den Schmierstoffvorrat unter Druck haltenden und in den Pressenzylinder drückenden Förderkolben, wozu der Förderkolben unter der Kraft einer Förderkolbenfeder steht. Der Vorratsraum selbst kann über einen als Rückschlagventil arbeitenden Schmier-
mittel gegen die Kraft des Förderkolbens beispielsweise mit Hilfe einer Fettpumpe von außen auffüllbar sein und eine seinen Füllzustand jederzeit von außen erkennen lassenden Anzeigevorrichtung besitzen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausftihrungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch sin Spannfutter nach der Erfindung in lediglich schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen zweiten Axialschiiitt durch das Spannfutter nach Fig. 1,
Fig.· 3 den Axialschnitt nach Fig. 2 in einem anderen Betriebszustand,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Spannfutters nach Fig. 1, gegen die die Spannbacken tragende Futterseite gesehen.
Das Spannfutter besitzt einen Futterkörper 1 mit darin radial verstellbar geführten Spannbacken 3, wobei es sich im AusfUhrungsbeispiel um ein Dreibackenfutter handelt. Die Verstellung der Spannbacken 3 erfolgt über ein im Spannfutter axial verstellbar geführtes Antriebsglied 4, das im Ausführungsbeispiel über ein Keilhakengetriebe 5 mit den Spannbacken 3 in Antriebsverbindung steht. Jedoch let die Erfindung von der Auebildung dieser Antriebeverbindung im einzelnen ab-
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hängig. Die Antriebsverbindung kann beispielsweise auch über Keilstangen, Kniehebel oder dergl. erfolgen. Auch für das Antriebsglied selbst bestehen im Rahmen der Erfindung alle üblichen und bekannten Möglichkeiten. Im Ausführungsbeispiel ist der Fall dargestellt, daß das Antriebsglied 4 der SpannkoTben einer unmittelbar im Spannfutter angeordneten Zylinder-Kolbenanordnung ist, deren Zylinderraum 6 im Futterkörper 1 ausgebildet und durch einen Futterflansch 7 abgeschlossen ist. Der Zylinderraum kann einseitig gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder oder beidseitig mit einem geeigneten Druckmittel beaufschlagt werden, um die Spannbewegungen des Spannkolbens auszulösen. Jedoch besteht im Rahmen der Erfindung auch ohne weiteres die Möglichkeit, das Antriebsglied von einer in der nicht dargestellten hohlen Drehmaschinenspindel verlaufenden Zug- oder Schubstange betätigen zu lassen, die ihrerseits am anderen Ende der Drehmaschinenspindel an den Spannkolben eines dort vorgesehenen Spannzylinders angeschlossen ist.
Unabhängig von diesem Futteraufbau im einzelnen ist innerhalb des Futters eine selbsttätige Schmiereinrichtung vorgesehen, die aus mindestens einer Schrcierstoffpresse 12 besteht, die vom Antriebsglied k bei seiner in Richtung des Doppelpfeiles 3 je nach Innenoder Außenspannung erfolgenden Hubbewegung betätigt wird, wobei sie Schmierstoff unter hohem Druck in Schmierstoffverteilungsleitungen 9» 10 preßt, die zu den einzelnen, in der Zeichnung nicht dargestellten Schmierstellen des Spannfutters führen« Die Schmierstoff presse 12 selbst wird aus einem Vorratsraum 11 mit Schmierstoff versorgt. Im Ausführungsbeispiel
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sind zwei solcher Vorratsräume 11 mit zwei Schmierstoffpressen vorgesehen, wobei der Vorratsraum 11 und die Schmierstoffpresse 12 jeweils paarweise einander zugeordnet sind und jede Schmierstoffpresse 12 über ihr eigenes System von Schmierstoffverteilungsleitungen 9, 10 verfügt, um eine gleichmäßige Schmierung aller Schmierstellen zu gewährleisten.
Im einzelnen besteht jede Schmierstoffpresse 12 aus einem im Futterkörper 1 angeordnet und mit dem zugeordneten Vorratsraum 11 über eine Versorgungsleitung 13 in Verbindung stehenden Pressenzylinder 14. In dem Prejiaenzylinder 14 befindet sich ein vom Antriebsglied 4 bewegter Pi »ssenkolben 15, der einen vom Spannhub des Antriebsgi tedes 4 abhängigen Preßhub ausführt. Der Pressenzylinder 14 ist während des Preßhubes gegen die Verbindungsleitung 13 abgeschlossen (Fig. 3) und nur.zwischen den Preßhüben zur Verbindungsleitung 13 hin geöffnet (Fig. 2), so daß Schmierstoff aus dem Vorratsbehälter 11 in den Pressenzylinder 14 nachgefördert werden kann. Im einzelnen wird dies im Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß der Pressenkolben 15 beim Preßhub die Mündung der Verbindungsleitung 13 in. den Pressenzylinder 14 überfährt und dadurch die Verbindungsleitung 13 während des Preßhubes gegen den Pressenzylinder 14 abschließt,so daß sich in der Schmierstoffüllung des Pressenzylinders 14 der für die Schmierung geforderte hohe Druck aufbauen kann. Der Pressenkolben 15 wird über eine vom Antriebsglied 4 betätigte Kolbenstange 16 bewegt. Im einzelnen ist dazu der Preßhub des Pressenkolbens 15 senkrecht zum Spannhub des Antriebsgliedes 4 ausgerichtet. Der Pres-
senkolben 15 liegt unter der Kraft einer Rückstellfeder 17 mit der Kolbenstange 16 dem Antriebsglied 4 in einer sich in Richtung des Spannhubes erstreckenden Steuerkurve 18 an. Diese Steuerkurve 18 ist im Ausführungsbeispiel beidseits symmetrisch zu der dem gespannten Futterzustand entsprechenden Mittelstellung des Antriebsgliedss 4 ausgebildet. Diese Mittelstellung ist in Fig. 2 gezeigt. Bewegt sich aus dieser Mittellstellung das Antriebsglied 4 in eine seiner beiden Endstellung, welche wahlweise der Innenoder Außenspannung entsprechen, und von welchen in Fig. 3 die vorderste Stellung gezeigt ist, führt der Pressenkolben 15 jeweils einen Preßhub aus, also unabhängig davon, ob der Spannhub im Rahmen einer Innenoder Außenspannung erfolgt. Das System der an den Pressenzylinder 14 angeschlossenen SchmierstoffVerteilungsleitungen 9, 10 besteht im Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einem Ringkanal 10, von dem aus im einzelnen nicht dargestellte Stichkanäle zu den verschiedenen Schmierstellen führen. Der ebenfalls im Futterkörper befindliche Vorratsraum 11 besitzt einen den Schmierstoffvorrat unter Druck .haltenden und in den Pressenzylinder 14 drückenden Förderkolben 19, der zu dieöam Zweck unter der Kraft einer Förderkolbenfeder 20 steht. Die vom Förderkolben 19 mit Hilfe der Förderkolbenfeder 20 aufgebrachte Förderdruck ist erheblich niedriger als der beim Preßhub vom Pressenkolben 15 in dem von der Verbindungsleitung 13 dann abgeschlossenen Pressenzylindor 14 erzeugte hohe Schmierdruck. Der Vorratsraum 11 kann über einen als Rückschlagventil arbeitenden Schmiermittel 21 mit Hilfe einer geeigneten Fettpumpe gegen die Kraft des Fördsrkolbens 19 von außen aufgefüllt werden, wobei
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sich der Förderkolben 19 gegen die Kraft der Förderkolbenfeder 20 zurück In seine Auegangslage stellt. Außerdem kann eine Anzeigevorrichtung 22 für den Füllzustand vorgesehen« die Im einfachsten In der Zeichnung dargestellten Fall aus einem Anzeigestift besteht, der je nach Füllzustand mehr oder weniger weit aus dem Futterkörper 1 vorsteht.

Claims (8)

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1. Spannfutter mit durch die Hubbewegung ^ines kraftbetätigten Antriebsgliede-3 verstellbaren Spannbakken, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Schmiereinrichtung innerhalb des Spannfutters mit mindestens einer vom Antriebsglied (4) bei seiner Hubbewegung betätigten, aus einem Vorratsraum (11) mit Schmierstoff versorgten Schmierstoffpresse (12) und mit an die Schmierstoff presse (12) anschließenden, zu den Schmierstellen im Spannfutter führenden SchmierstoffVerteilungsleitungen (9, 10).
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierstoffpresse (12) aus einem im Futterkörper (1) vorgesehenen und mit dem Vorratsraum (11) über eine Versorgungsleitung (13) in Verbindung stehenden Pressenzylinder (14) und einem darin vom Antriebsglied (4) bewegten Pressenkolben (15) besteht, der einen vom Spannhub des Antriebsgliedes (4) abhängigen Preßhub ausführt, wobei der Pressenzylinder (14) während des Preßhubes gegen die Verbindungsleitung (13) abgeschlossen und nur zwischen den Preßhüben zur Verbindungsleitung (13) geöffnet ist.
3. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressenkolben (15) beim Preßhub die Mündung der Verbindungsleitung (13) in den Pressenzylinder (14) überfährt und dadurch die Verbindungsleitung (13) während des Preßhubes gegen den Pressenzylinder (14) abschließt.
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4. Spannfutter nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressenkolben (15) eine vom Antriebsglied (4) betätigte Kolbenstange (16) aufweist.
5. Spannfutter nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Preßhub des Pressenkolbens (15) senkrecht zum Spannhub des Antriebsgliedes (4) ausgerichtet ist, und daß der Pressenkolben (15) unter der Kraft einer Rückfeststellfeder (17) mit der Kolbenstange (16) dem Antriebsglied (4)' in einer sich in Richtung des Spannhubes erstreckenden Steuerkurve (18) anliegt.
6. Spannfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Spannfutters für Innen- oder Aussenspannung die Steuerkurve (18) beidseits symmetrisch zu der dem gespannten Futterzustand entsprechenden Mittelstellung des Antriebsgliedes (4) ausgebildet ist.
7. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ebenfalls im Futterkörper (1) vorgesehene Vorratsraum (11) einen den Schmierstoffvorrat unter Di-uck haltenden und in den Pressenzylinder (14) drückendes Förderkolben (19) aufweist, wozu der Förderkolben (19) unter der Kraft einer Förderkolbenfeder (20) steht.
8. Spannfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum (11) über einen als Rück-
schlagventil arbeitenden Schmiernippel (21) gegen die Kraft des Förderkolbene (19) von außen auffüllbar 1st und eine Anzeigevorrichtung (22) für den Füllzustand aufweist.
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