DE8335406U1 - Kassette insbesondere Roentgenbildkassette - Google Patents
Kassette insbesondere RoentgenbildkassetteInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B42/00—Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
- G03B42/02—Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
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Description
Il 11 ······
-3-
Kassette, insbesondere Röntgenblldkassette
Die Neuerung betrifft eine Kassette, insbesondere %
Röntgenbildkassette, mit einem z.B. als Kassettengehäuse
ausgebildeten ersten Kassettenteil und einem z.B. als Deckel ausgebildeten zweiten Kassettenteil, das an
dem ersten Kassettenteil schwenkbar gelagert ist, einem Kassettenverschluß, der eine federnd in Sperrichtung
vorgespannte, an dem ersten Kaskettenteil längs verschieblich
gelagerte Sperrschiene mit mindestens einem Sperrelement aufweist, das bei geschlossener Kassette
ein an dem zweiten Kassettenteil befindliches Riegel- ·;"
element hintergreift, und einem Betätigungshebel, der an der Sperrschiene angreift und diesen unter Freigabe
der Riegelelemente in Offenstellung zu verschieben vermag.
Eine derartige Kassette ist aus dem DE-GM 79 18 596 bekannt. Der Kassettenverschluß dient dem Zweck, den
Deckel bei geschlossener Kassette in seiner Schließ- } stellung zu halten. Außer der Forderung, daß der
KassettenVerschluß aufgrund einfacher Herstellung und
Störunanfälligkeit nur sehr wenige Einzelteile aufweisen soll, wird insbesondere bei Röntgenbildkassetten
gefordert, daß der Verschluß auch einen Schutz gegen unbeabsichtigtes öffnen der Kassette gewährleistet.
Wenn gegen den Betätigungshebel bei der bekannten Kassette zufällig eine Kraft ausgeübt wird, wird der
Hebel verschwenkt und die Sperrschiene gelangt in
■ Ill··· · · *·
-4-
Offenstellung. Da derartige Kassetten in der Regel zur Anpassung des Kassetteninhalts eine Schaumstoffeinlage
besitzen, springt der Deckel dann aufgrund der Federwirkung der Schaumstoffeinlage auf. Die bekannte
Kassette ist also nicht wirksam genug gegen ein unbeabsichtigtes öffnen geschützt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassette der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der ein
praktisch absoluter Schutz gegen unbeabsichtigtes öffnen der Kassette gegeben ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Kassette der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Sperrelement eine Rastnase aufweist, die von dem Sperrelement quer zur Sperrschienen-Längsrichtung vorspringt.
Während das Riegelelement im geschlossenen Zustand der Kassette so an dem Sperrelement anliegt, daß sich der
Deckel nicht öffnen kann, bewirkt die neuerungsgemäß vorgesehen Rastnase, daß die Sperrschiene nur dann bewegt
werden kann, wenn vorher das Riegelelement aus der Bewegungsbahn der Rastnase herausbewegt würde. Dieses
Herausbewegen des Riegelelements aus der Bewegungsbahn der Rastnase erfolgt dadurch, daß der Deckel vor dem
Verschwenken des Betätigungshebels und dem damit einhergehenden Verschieben der Sperrschiene über die
normale Schließstellung hinaus in Richtung auf das Kassettengehäuse gedrückt wird. Der hierzu erforderliche
Spielraum ist beispielsweise durch die Eigenelastizität der Kassette gegeben. Insbesondere bei
Röntgenbildkassetten mit einer Schaumstoffeinlage sind die Kassettenteile so bemessen, daß genügend Spielraum
vorhanden ist; denn in der Schließstellung spannt die Schaumstoffeinlage den Deckel in Richtung der Offenstellung
gegen die Verschlußteile.
-δ-Bei der eingangs erläuterten bekannten Kassette ist
der Betätigungshebel in der Nähe seiner Schwenkachse T-it einem rechtwinkligen Eckstück versehen, und die
Sperrschiene ist so gelagert, daß sie relativ weit verschoben werden kann. Wird der Betätigungshebel zu
weit in die Öffnungsstellung bewegt, so bleibt er in dieser Stellung stehen, er bildet also ein unerwünschtes
Hindernis bei der Handhabung der Kassette. Dieser Nachteil wird neuerungsgemäß zuverlässig dadurch vermieden,
daß der Betätigungshebel eine zur Sperrschienen-Längsachse einen spitzen Winkel aufweisende
Anlagefläche aufweist, die in Ruhestellung des Betätigungshebels an einer schrägen Gegenfläche der
Sperrschiene anliegt, und die in eine Drucknase ausläuft. Da die Sperrschiene in Sperrstellung vorgespannt
ist, wird der Betätigungshebel aufgrund dieser besonderen Ausgestaltung ebenfalls in seine Ruhelage
vorgespannt. Es ist also stets sichergestellt, daß der Betätigungshebel in der Kassettenebene liegt und nicht
störend absteht.
Während bei dem eingangs erläuterten Gebrauchsmuster das Sperrelement als in die Sperrschiene eingelassene
Ausnehmung ausgebildet ist, sieht die Neuerung vor, daß die Sperrschiene ein Kunststoffteil ist, an dem
das mit einer Auflaufschrägen ausgestattete Sperrelement
angeformt ist, und daß das RiegeIeleinent ein Zapfen ist t der zu der Sperrschiene einen kleinen Abstand
aufweist. Im Gegensatz zu der bekannten Lösung ist das Sperrelement hier außen an der Seitenfläche
der Sperrschiene angeformt. Durch diese Maßnahme wird eine Schwächung der Stabilität der Sperrschiene vermieden
.
um dem Benutzer der Kassette beim öffnen zur rechten
Zeit das Gefühl zu vermitteln, daß der Betätigungshebel
-δ-weit genug verschwenkt ist, sieht die Neuerung vor, daß
das dem Betätigungshebel abgewandte Ende der Sper*·- schiene einen in eine Führung ragenden Ansatz aufweist,
an dessen Stirnseite eine in der Führung gelagerte Vorspannfeder angreift, und daß die dem Betätigungshebel
zugewandte Stirnseite der Führung einen Anschlag für die Sperrschiene bildet.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Röntgenbildkassette,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Kassettenverschlusses mit in Offenstellung bewegter Sperrschiene,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Verschlusses nach Fig. 2, jedoch mit in Sperrstellung befindlicher
Sperrschiene, und
Fig. 4 einen Grundriß der in Fig. 3 gezeigten Verschlußanordnung .
Die in Figur 1 dargestellte Rönfcgenbildkassette 1 besitzt
ein Kassettengehäuse 2 und einen an einer Längsseite des Kassettengehäuses 2 mittels eines Scharniers
3 befestigten Deckel 4.
Auf der dem Scharnier 3 gegenüberliegenden Längsseite des Kassettengehäuses 2 befindet sich ein Kassettenverschluß
5 mit einer Sperrschiene 6, die sich in Offenstellung entlang ihrer Längsachse verschieben
läßt, nachdem auf den Deckel eine Druckkraft F ausgeübt
wurde und ein Betätigungshebel 7 in Richtung des Pfeils P verschwenkt wurde.
■ · · ■ I ·
• · ■
-7-
Durch das Drücken des Deckels 4 gegen das Kassettengehäuse 2 mit einer Kraft F wird die Sperr schiene 6 zur ■;■■.
Längsverschiebung in noch unten zu beschreibender Weise | freigegeben, und durch das Längsverschieben der Sperr- '^
schiene 6 werden an der Stirnseite des Deckels 4 vorge- W
sehene Riegelzapfen 10 von auf einer Seite der Sperr- %
schiene 6 ausgebildeten Sperrelementen 8 freigegeben, |
so daß der Deckel 4 angehoben werden kann, indem z.B. Sj.
ä mit einem Finger unter eine seitlich von dem Deckel 4 Sj
abstehende Lasche 9 gegriffen wird.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen den Kassettenverschluß 5 im einzelnen. Insbesondere sind in den Figuren 2 bis 4
die Sperrschiene 6 und der Betätigungshebel 7 näher dargestellt.
Die Sperrschiene 6 ist eine aus Kunststoff geformte Schiene rechteckigen Querschnitts und besitzt zwei
Langlöcher 11, in die jeweils ein am Kassettengehäuse 2
angeformter Führungszapfen 12 eingreift.
Auf einer Seite der Sperrschiene 6 sind zwei Sperrelemente 8 angeformt. Jedes Sperrelement 8 besitzt eine
Auflaufschräge 13, eine dem Kassettenboden B zugewandte
Haltefläche 14 und eine an die Haltefläche anschliessende Rastnase 15 mit einer Sperrfläche 16. Die Sperrfläche
16 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zu der Haltefläche 14, also quer zur Verschieberichtung V
der Sperrschiene 6.
30
30
An dem dem Betätigungshebel 7 abgewandten Ende besitzt die Sperrschiene 6 einen Ansatz 17 mit im Vergleich zur
Sperrschiene 6 verkleinertem rechteckigen Querschnitt. Zwischen dem Ansatz 17 und der Sperrschiene 6 ist eine
Anschlagfläche 18 gebildet.
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-8-
Der Ansatz 17 gleitet in einer einen Hohlraum aufweisenden Führung 20. Die dem Betätigungshebel 7 zugewandte
Stirnseite der Führung 20 bildet einen Anschlag 19, an den die Anschlagfläche 17 anschlägt, wenn die Sperrschiene
6 mittels des Betätigungshebels 7 ausreichend weit verschoben wurde, um ein öffnen des Deckels 4 der
Kassette zu ermöglichen.
Die Sperrschiene 6 wird durch eine in der Führung 20
gelagerte Schraubenfeder 21 in Richtung auf den Betätigungshebel 7 vorgespannt.
Der Betätigungshebel 7 besitzt einen Handgriff 22 und ist schwenkbar auf einem am Gehäuse 2 befestigten
Zapfen 23 gelagert. Er besitzt eine Anlagefläche 24, die mit der Längsachse der Sperrschiene 6 einen spitzen
Winkel bildet. Auf der dem Kassettenboden B abgewandten Seite besitzt der Betätigungshebel 7 eine Drucknase 25,
die - wie aus Figur 2 ersichtlich - an einer Gegenfläche 26 der Sperrschiene 6 angreift.
In Figur 3 ist der geschlossene Zustand der Kassette 1 angedeutet. Die gestrichelt dargestellten Rastzapfen 10,
die an der Stirnseite des Deckels 4 vorgesehen sind, liegen an der Haltefläche 14 des Sperrelements 8 an.
Sie liegen außerdem an der Sperrfläche 16 der Rastnase 15 an.
Würde man nun gemäß Figur 3 den Betätigungshebel 7 durch Anheben des Handgriffs 22 zu verschwenken versuchen,
so würde sich weder der Betätigungshebel 7 noch die Sperrschiene 6 bewegen, da die Sperrflächen 16 an den
Rastzapfen 10 angreifen und hierdurch ein Verschieben
der Sperrschiene 6 unmöglich machen. 35
Um den Deckel 4 öffnen zu können, wird der Deckel zu-
•••••!■■■III,,,
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nächst in Richtung des Pfeils F (siehe Figur 1) über die Schließstellung hinaus in Richtung auf den Kassettenboden
B gedrückt. Hierdurch lösen sich die Rastzapfen sowohl von den Halteflächen 14 als auch von den Sperrflächen
16 der Rastnasen 15. In diesem Zustand kann der Betätigungshebel 7 in der aus Figur 2 ersichtlichen
Weise verschwenkt werden, vm die Sperrschiene 6 nach
rechts zu bewegen. Die Rastzapfen 10 nehmen dann die in Figur 2 gestrichelte Lage in bezug auf die Sperrschiene
6 ein. Der Deckel 4 läßt sich nun ohne weiteres öffnen.
Wie ebenfalls aus Figur 3 ersichtlich, drücken beim Verschliessen der Kassette die Rastzapien 10 auf die
Auflaufschrägen 13 der Sperrelemente 8 und verschieben
dadurch die Sperrschiene 6 in öffnungsstellung, d.h.
in den Figuren 2 bis 4 nach rechts. Durch die Wirkung der Schraubenfeder 17 wird die Sperrschiene 6 sofort
wieder in Schließstellung (Figur 3) gedrückt. Der Deckel wird also zugespannt.
Die Neuerung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführung sbei spiel beschränkt. So z.B. ist die Anzahl der
Sperrelemente 8 und somit der Sperrnasen 1 nicht auf die Zahl zwei festgelegt, es kann beispielsweise in
manchen Fällen ein einziges Sperrelement mit einem einzigen Rastzapfen ausreichen, während in anderen Anwendungsfällen
drei oder mehr Sperrelemente zweckmäßig sein können. Die Führung der Sperrschiene 6 braucht
auch nicht mittels Langlöchern zu erfolgen, sondern es kann auch beispielsweise ein die Oberkante der Sperrschiene
umgreifendes Formteil des Kassettengehäuses die Führung der Sperrschiene übernehmen.
In einer abgewandelten Ausführungsform können die in den Figuren 2 und 3 näher gezeigten Sperrelemente 8
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-10-
anstatt an der Sperrschiene 6 auch an der Stirnseite
des Deckels 4 ausgebildet sein, während die den Riegelzapfen 10 entsprechenden Riegelelemente dann an der
Seitenfläche der Sperrschiene 6 vorgesehen sind. In diesem Fall sind die Sperrelemente 8 dann in ihrer
Lage um 180° gedreht.
10 15 20
30 35
Claims (4)
1. Kassette, insbesondere Röntgenbildkassette, mit
einem z.B. als Kassettengehäuse ausgebildeten ersten Kassettenteil und einem z.B. als Deckel ausgebildeten
zweiten Kassettenteil, das an dem ersten Kassettenteil schwenkbar gelagert ist, einem Kassettenverschluß, der
eine federnd in Sperrstellung vorgespannte, an dem ersten Kassettenteil längs verschieblich gelagerte
Sperrschiene mit mindestens einem Sperrelement aufweist, das bei geschlossener Kassette ein an dem zweiten
Kassettenteil befindliches Riegelelement hinter-
1ϊί greift, und einem Betätigungshebel, der an der Sperrschiene
angreift und diese unter Freigabe des Riegelelements in Offenstellung zu verschieben vermag, dadurch
-2-
gekennzeichnet, daß das Sperrelement (8) eine Rastnase (15) aufweist, die von dem Sperrelement quer zur Sperrschienen-Längsrichtung
vorspringt.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (7) eine zur Sperrschienen-Längsachse
einen spitzen Winkel aufweisende Anlagefläche (24) aufweist, die in Ruhestellung des Betätigungshebels
(7) an einer schrägen Gegenfläche (26) der Sperrschiene (6) anliegt, und die in. eine Drucknase (25)
ausläuft.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrschierua ein Kunststoff teil ist, an dem das mit einer Auslaufschrägen (13) ausgestattete
Sperrelement (8) angeformt ist, und daß das Riegelelement ein Zapfen (10) ist, der zu der Sperrschiene
(6) einen kleinen Abstand aufweist.
4. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Betätigungshebel abgewandte
Ende der Sperrschiene (6) einen in eine Führung ragenden Ansatz (17) aufweist, an dessen
Stirnseite eine in der Führung (20) gelagerte Vorspannfeder (21) angreift, und daß die dem Betätigungshebel
(7) zugewandte Stirnseite (19) der Führung ein Anschlag für die Sperrschiene (6) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838335406 DE8335406U1 (de) | 1983-12-09 | 1983-12-09 | Kassette insbesondere Roentgenbildkassette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838335406 DE8335406U1 (de) | 1983-12-09 | 1983-12-09 | Kassette insbesondere Roentgenbildkassette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8335406U1 true DE8335406U1 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=6759721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838335406 Expired DE8335406U1 (de) | 1983-12-09 | 1983-12-09 | Kassette insbesondere Roentgenbildkassette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8335406U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010029102A1 (de) | 2010-05-19 | 2011-11-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verstellbarer Deckel mit Halteeinrichtung, insbesondere für ein Ablagefach |
-
1983
- 1983-12-09 DE DE19838335406 patent/DE8335406U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010029102A1 (de) | 2010-05-19 | 2011-11-24 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verstellbarer Deckel mit Halteeinrichtung, insbesondere für ein Ablagefach |
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