DE8334016U1 - Lackdose zur Halterung in einem Regal - Google Patents
Lackdose zur Halterung in einem RegalInfo
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Description
DIPL.-PHYS. JÜRGEN WEiSSE ~piPLX3HEM?DR%laJöbLF WOLGAST
BÖKENBUSCH 41 · D 5620 VELBERT 11-LANGENBERG
Postfach 110386 - Telefon (02052)4019 · Telex: 8516895
Heinz Wulfert, Maschinenbau GmbH & Co KG, Hauptstraße 1,
5620 Velbert-Langenberg
Die Neuerung betrifft eine Lackdose mit einem Deckel, in dem eine Rührerwelle gelagert ist, die öuf einer Seite des Deckels
ein Rührwerk und auf der anderen Seite des Deckels ein Antriebsglied trägt, mit einem Verschlußglied für eine Ausgießöffnung
und einem gegen die Kraft einer Feder im öffnenden Sinne betätigbaren Öffnungshebel für das Verschlußglied, und mit einer Führung
und einer Rastvorrichtung an der einen Seite des Deckels zur Führung und Halterung der Lackdose an einem Regal.
Bei einer bekannten Lackdose dieser Art (Europäische Patentanmeldung
Veröffentlichung Nr. 00 35 422) ist an einem Regal eine Reihe von mit
einer Führungsnut versehenen Führungselemente angeordnet, in
die seitlich von dem Deckel der Lackdose vorstehende Führungselemente eingreifen. Ferner ist ein Rastelement an einer
Blattfeder an dem Regal angeordnet und
greift in Einkerbungen an der Oberseite der Führungselemente an dem Deckel.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine verbesserte Lackdose der vorgenannten Art zu schaffen. Dabei soll insbesondere
eine sichere Einführung und Einrastung der Lackdose erreicht werden .
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führung aus einem allgemein U-förmigen, von der einen Seite
des Deckels aufragenden FUhrungsglied gebildet ist und eine Rastvorrichtung
an dem Öffnungshebel angeordnet ist.
Vorteilhafterweise ist dabei die Basis des U-förmigen Führungsglieds an dem Deckel angeordnet und jedes Ende der Schenkel
des U-förmigen Führungsglieds bildet eine Führungsschiene.
Vorzugsweise ist die Rastvorrichtung an der dem Deckel abgewandten
Seite des Öffnungshebels angeordnet und kann ein von dem
Öffnungshebel aufragendes Rastglied bilden.
Durch eine solche Ausbildung der Lackdose wird eine flächenhafte und damit besonders wirksame Führung auch bei großvolumigen Lackdosen
erreicht. Die Ausbildung des Rastgliedes am Öffnungshebel
ermöglicht die Einrastung in der Betriebsstellung gegen die Feder
des Öffnungshebels, so daß die Lackdose nur unter Betätigung des
Öffnungshebe?s und damit nicht unbeabsichtigt aus ihrer Betriebsstellung entnommen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Abbildungen
dargestellt und wird nachfolgend anhand der Bezugszeichen int einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Regals nach der Neuerung mit einigen Lackdosen;
rung an der Unterseite der^Tragplatte in
dem Rega 1"OaCh^ FJiigi. :1 j ": :♦*.
Fig. 3 eine Vorderansicht der Rasthalterung nach
Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Latkdose mit Decke!
in dem Regal nach Fig. 1; und
Fig, 5 eine Rückansicht der Lackdose mit Deckel nach
Fig. 4.
In der Vorderansicht des Regals nach Fig. 1 erkennt man seitliche Träger 1 und 2, die unten durch eine Bodenplatte 3
und oben durch einen Querträger 4 verbunden sind. Die Bodenplatte 3 kann sich gegebenenfalls auch noch weiter nach vorn
erstrecken und die Träger 1,2 können ggf. mit entsprechend nach vorn vorstehenden Seitenteilen versehen sein; über diesem
Teil der Bodenplatte kann ein Tisch errichtet werden. Der Querträger 4 kann mit einer Lampe zur Beleuchtung des Regals
versehen werden, Die Träger 1 und 2, die Bodenplatte 3 und der Querträger 4 können aus jedem geeigneten Material bestehen und
sind vorzugsweise aus Stahlblech gefertigt.
Zwischen den Trägern 1 und 2 erstrecken sich eine Reihe von Tragplatten 5, die vertikal in Abständen voneinander angeordnet
sind, die durch die Höhe der jeweiligen Lackdosen 41 bestimmt sind. An der Unterseite der Tragplatten 5 befinden sich Rasthalterungen
20, die in horizontalen Abständen voneinander angeordnet sind, die an die Durchmesser der jeweiligen Lackdosen
41 angepaßt sind. Auf diese Weise lassen sich an dem Regal Reihen von Lackdosen 41 verschiedener Größe stehend oder hängend
anordnen. In entsprechender Weise können auch unter dem ggfs. vorhandenen Tisch weitere Tragplatten zur Halterung von Lackdosen
41 angeordnet werden.
An dem träger 1 ist ein Steuerkasten 10 für einen Hauptantriebsmotor in Gestalt eines Elektromotors befestigt; über die Höhe
des Trägers 1 erstreckt sich eine Hauptantriebswe lie, die
mit dem Elektromotor in Antriebsverbindung steht. In Höhe der
Tragplatten 5 sind an der Hauptantriebswelle Antriebsscheiben
zur Antriebsübertragung auf erste Antriebsglieder 11 durch
Keilriemen angeordnet.
Die allgemein U-förmigen Rasthalterungen 20 bestehen aus zwei
Seitenwänden 22, die parallel zueinander und in einem Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie das erste Antriebsglied
11 zwischen sich einschließen. Die Seitenwände 22 sind durch
eine halbkreisförmig ausgebildete Basis 23 verbunden. Von den
freien Enden der Seitenwände 22 erstrecken sich seitlich abgewinkelte Einführungsglieder 24. Ein Führungsteil der U-förmigen
Rasthalterung 20 bildet eine von der Basis 23 ausgehende Führungsplatte
26, die sich unterhalb der Kanten der Seitenwände erstreckt und einen Führungsschlitz 27 aufw.eist. Dieser Führungsschlitz
27 ist so angeordnet und ausgebildet, daß er die von dem Deckel 40 einer Lackdose 41 vorstehende Rührerwelle 42 aufnimmt,
wenn eine Lackdose 41 in die Rasthalterung 20 eingeschoben wird. An der der Basis 23 gegenüberliegenden Seite des ersten
Antriebsglieds 11 verläuft zwischen den Seitenwänden 22 eine
Schutzwand 28, so daß das erste Antriebsglied 11 zwischen der
Basis 23 und der Schutzwand 28 eingeschlossen ist. Von der Basis
gehen ebenfalls Führungsschienen 29 aus,, die sich in einem Abstand
unterhalb der Kanten der Seitenwände 22 erstrecken. Die Führungsschienen 29 wirken mit entsprechend ausgebildeten Führungsschienen
am Deckel 40 einer Lackdose 41 zusammen wie weiter unten beschrieben wird.
Nahe den Einführungsgliedern 24 verläuft ein Befestigungselement
30, das die Kanten der gegenüberliegenden Seitenwände 22 mitein-
ander verbindet und zur Befestigung der U-förmigen Rasthalterung
an der Tragplatte 5 dient.
Ferner verläuft zwischen den Seitenwänden 22 der U-förmigen Rasthalterung
20 ein Rastelement 31 unterhalb des Befestigungsteils
30. Dieses Rastelement 31 bildet einen zylindrischen Stab oder Stift
und ist so angeordnet und ausgebildet, daß es mit einem entsprechend am Deckel 40 einer Lackdose 41 ausgebildeten und angeordneten
Rastglied zusammenwirkt, wie weiter unten beschrieben ist. Das Rastelement 31 kann auch mit einem nach einer Seite gerichteten
Vorsprung versehen sein oder auch einen Anguß oder einen mit einer Mutter gesicherten Bolzen bilden.
Die U-förmigen Rasthalterungen 20 werden an den Tragplatten 5 in
der Weise angeordnet, daß nur ein geringer seitlicher Abstand zwischen den Einführungsgliedern 24 benachbarter Rasthalterungen
20 besteht. Auf diese Weise wird durch die EinfUhrungsglieder 24
eine sichere Einführung der Lackdosen 41 in die jeweilige Rasthaltarung
20 sichergestellt, wobei die korrekte Positionierung
durch die Führungsschienen 29 und durch das Raste?ement 31 gewährleistet
wird. Die Lackdosen können dabei auf der nächstunteren Tragplatte 5 stehend oder hängend angeordnet sein, wobei größervolumige
Lackdosen bevorzugt stehend angeordnet werden.
In Fig. 4 und 5 ist ein Deckel 40 und eine Lackdose 41 in verschiedenen
Ansichten dargestellt. In diesem Deckel 40 ist in üblicher Weise eine Rührerwelle 42 drehbar gelagert, die an dem dem
Inneren der Lackdose 41 zugekehrten Ende ein nicht dargestelltes
Rührwerk und an dem anderen, vom Deckel 40 nach oben vorstehenden Ende ein zweites Antriebsglied 44 trägt. Der Deckel 40 ist mit
einer Ausgießöffnung 45 versehen, die durch ein Verschlußglied 46,
das mit einem federbelasteten Öffnungshebel 47 betätigbar ist,
verschlossen ist. An dem Deckel 40 ist ferner ein von seiner Oberseite aufragendes, allgemein U-förmiges Führungsglied 48 angeordnet,
das mit seiner Basis an dem Deckel 40 befestigt ist und dessen Schenkel 49 jeweils an den Enden eine Führungsschiene
50 durch parallel versetzte Endteile bilden. Die Führungsschienen 50 an dem Deckel 40 sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie
an den Führungsschienen 29 der U-förmigen Rasthalterungen ?0 zur Auflage kommen. Von dem Öffnungshebel 47 steht ein Rastglied
nach oben vor und bildet an der dem zweiten Antriebsglied 44 zugekehrten
Seite eine Schrägfläche 52. Das Rastglied 51 ist so bemessen und angeordnet, daß es mit dem Rastelement 25 an der Rasthalterung
20 zusammenwirkt. Schließlich ist der Deckel 40 mit konventionell ausgebildeten Kegelflächen und Klemmgliedern 53
zum abdichtenden Verschluß der Lackdose 41 und mit einem Handgriff 54 versehen.
Zum Einsetzen der Lackdose 41 in das Regal wird die Lackdose mittels des Handgriffs 54 so in die Rasthalterung 20 eingeschoben,
daß die Führungsschienen 49 an dem Deckel 40 auf deren Führungsschienen 29 zur Auflage kommen. Die Lackdose 41 ist dann an der
betreffenden Tragplatte 5 positioniert, ohne daß zunächst eine Antriebsverbindung zur Rührerwelle 42 besteht. Dazu muß das .Rastglied
51 erst mit seiner Schrägfläche 52 an dem Rastelement 25 vorbeibewegt werden, was dadurch möglich ist, daß der federbelastete
Öffnungshebel 47 kurzfristig gegen die Kraft seiner Feder geöffnet wird. Die ersten und zweiten Antriebsglieder 11 und 44
werden dadurch in Antriebsverbindung gebracht. Diese Verbindung ist nicht ohne weiteres wieder zu lösen, da das Rastglied 51
und das Rastelement 25 dem entgegenstehen. Es wird daher auf diese Weise eine sichere und genau reproduzierbare Positionierung
der Lackdose 41 an der Tragplatte 5 hergestellt. Die Antriebsverbindung kann dadurch wieder gelöst werden, daß der Öffnungshebel 47 gegen die Kraft seiner Feder geöffnet wird, wodurch
die Lackdose 41 mit dem Rastglied 51 außer Rasteingriff mit dem Rastelement 25 gebracht werden kann.
Bei dem Regal befinden sich die Antriebsglieder 11, 44 im eingebauten
Zustand der Lackdose 41 zwischen den Seitenwä'nden 22
der U-förmigen Rasthalterung 20 und den Schenkeln 49 des Führungsglieds 48 am Deckel 40 der Lackdose 41. Zusätzlich sind die Antriebsglieder
11, 44 zwischen der Basis 23 und der Schutzwand der U-förmigen Rasthalterung 20 eingeschlossen, die durch das
Befestigungsteil 30 dicht an der Tragplatte 5 angeordnet ist. Die Antriebsglieder sind dadurch gegen Eingriffe von außen geschützt,
und es wird eine besonders hohe Arbeitssicherheit erreicht, da die umlaufenden Antriebsglieder 11 und 44 während
des Betriebs praktisch unzugänglich sind.
·■ 8 -
Claims (5)
1. Lackdose mit einem Deckel, in dem eine Rührerwelle gelagert ist, die auf einer Seite des Deckels ein Rührwerk
und auf der anderen Seite des Deckels ein Antriebsglied
trägt, mit einem Verschlußglied für eine Ausgießöffnung
und einem gegen die kraft einer Feder im öffnenden Sinne betätigbaren Öffnungshebel für das Verschlußglied und mit
einer Führung und einer Rastvorrichtung zur Führung und
Halterung der Lac.kdose an einem Regal, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem allgemein
U-förmigen, von der einen Seite des Deckels (40) aufragenden Führungsglied (48) gebildet ist und eine Rastvorrichtung
an dem Öffnungshebel (47) angeordnet ist.
2. Lackdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Basis des U-förmigen Führungsglieds (48) an dem Deckel (40)
angeordnet ist und jedes Ende der Schenkel (49) des U- örmigen Führungsglieds (48) eine Führungsschiene (50) bildet.
3. Lackdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastvorrichtung an der dem Deckel (40) abgewandten Seite des Öffnungshebels (47) angeordnet ist.
4. Lackdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung ein von der dem Deckel 40 abgewandten Seite
des Öffnungshebels (47) aufragendes Rastglied (51) bildet.
5. Lackdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rastglied (51) mit einer dem Antriebsglied (44) zugekehrten Schra'gflä'che (52) versehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8334016U DE8334016U1 (de) | 1983-11-26 | 1983-11-26 | Lackdose zur Halterung in einem Regal |
AT84103215T ATE29862T1 (de) | 1983-11-26 | 1984-03-23 | Regal zur aufnahme von lackdosen. |
EP84103215A EP0143145B1 (de) | 1983-11-26 | 1984-03-23 | Regal zur Aufnahme von Lackdosen |
DE8484103215T DE3466375D1 (en) | 1983-11-26 | 1984-03-23 | Rack for storing lacquer tins |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8334016U DE8334016U1 (de) | 1983-11-26 | 1983-11-26 | Lackdose zur Halterung in einem Regal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8334016U1 true DE8334016U1 (de) | 1984-02-02 |
Family
ID=6759286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8334016U Expired DE8334016U1 (de) | 1983-11-26 | 1983-11-26 | Lackdose zur Halterung in einem Regal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8334016U1 (de) |
-
1983
- 1983-11-26 DE DE8334016U patent/DE8334016U1/de not_active Expired
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