DE8333126U1 - Schraubverschlusskappe - Google Patents
SchraubverschlusskappeInfo
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- DE8333126U1 DE8333126U1 DE19838333126 DE8333126U DE8333126U1 DE 8333126 U1 DE8333126 U1 DE 8333126U1 DE 19838333126 DE19838333126 DE 19838333126 DE 8333126 U DE8333126 U DE 8333126U DE 8333126 U1 DE8333126 U1 DE 8333126U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/26—Caps or cap-like covers serving as, or incorporating, drinking or measuring vessels
Description
Die Neuerung betrifft eine Schraubverschlußkappe zum Auf»
schrauben auf einen mit Außengewinde versehenen Hals eiijäös
Behälters, insbesondere in Form einer Flasche, mit einem Kappenteil, der einen Kappenboden und eine davon nach der
einen Seite abgehende, im wesentlichen zylindrische Kappen-Seitenwand aufweist, die in einer Kappenö*ffnung endet, und
einem Becherteil, der einen den Kappenteil umgebenden, von dem Kappenteil ausgehenden ringförmigen Becher-Boden und
eine daran anschließende, die Kappen-Seitenwand mit Abstand umgebende Becher-Außenwand aufweist, die in einer Becher-Öffnung endet.
t ff · ·
Bei einer bekannten Schraubverschlußkappe der angegebenen Art (OE-OS 2 1 2.6 083) sind Kappenteil und Becherteil mit nach der
gleichen Seite weisenden Öffnungen koaxial ineinander angeordnet. Das bietet den Vorteil, daß bei Vervendung an üblichen
Flaschen, die sieh vom Hals aus zu einem Behälter-Hauptteil hin
verdicken, der Becherteil im aufgeschraubten Zustand im Bereich des Halses und des Überganges zu dem Behälter-Hauptteil liegen
kann, so daß für den Becherteil kein zusätzlicher Platz erforderlich ist. Nachteilig ist bei dieser Anordnung jedoch, daß
im aufgeschraubten Zustand auch die Beeher-Öffnung nach unten
weist, so daß etwaige Reste von vorher in den Becher eingefüllter Flüssigkeit herauslaufen oder heraustropfen können.
Der Ausweg, den Becherteil nach Gebrauch jeweils zu trocknen, ist umständlich und unbequem. Die Möglichkeit des Heraustropfens von Flüssigkeiten ist besonders unangenehm bei
flüssigen Arzneimitteln, bei denen Rückstände oft klebrig oder in anderes? Weise unangenehm oder sogar gefährlich sind.
Es sind auch Verschlußkappen mit Becherteilen bekannt, bei
denen die öffnung des Becherteils entgegengesetzt zur Öffnung des Kappenteils angeordnet ist; dabei ist jedoch durch den
in entgegengesetzter Richtung sich anschließenden Becherteil ein großer Platzbedarf der Höhe nach gegeben, und die Verschlußkappe ist recht unhandlich (DE-OS 19 28 94-5)· Diese
Nachteile können auch durch den Vorteil, daß im aufgeschraubten Zustand die Becheröffnung nach oben gerichtet ist, nicht aufgewogen, werden.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, eine Schraubverschlußkappe mit Becherteil zu schaffen, die bei im aufgeschraubten
Zustand nach oben gerichteter Becher«öffnung einen geringen
Platzbedarf hat und bequem gehandhabt und mit geringen Kosten ι in Massenproduktion hergestellt Werden kann«
Nach der Neuerung vird diese Aufgabe gelöst mit einer Schraubverβchlußkappe der eingangs angegebenen Art, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Becheröffnung entgegen- : gesetzt zu der Kappenöffnung gerichtet ist und der ring
förmige Becher-Boden von dem von dem Kappen-Boden entfernten
\ Ende der Kappen-Seitenwand abgeht.
Bei der neuerungsgemäßen Schraubverschlußkappe kann die gesamte axiale Länge des Kappenteils für die Bildung eines
den Kappenteil umgebenden und einen Teil des Bechervolumens darstellenden Ringraumes genutzt werden. Es ergibt sich so
eine in der axialen Bauhöhe sehr kompakte Ausführung, bei der die Tatsache genutzt ist, daß die Hälse üblicher Behälter
einen kleineren Durchmesser haben als der Hauptteil des Behälters, so daß der um den Hals herum zur Verfügung
stehende Raum ebenso für das Bechervolumen genutzt werden kann wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Schraubverschlußkappe, jedoch mit einer zu der Kappenöffnung
entgegengesetzt gerichteten Becheröffnung, so daß im aufgeschraubten Zustand die Becheröffnung oben liegt und Reste
von vorher in den Becher eingefülltem Material nicht herausfallen,
herausfließen oder heraustropfen können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die neuerungsgemäße Schraubverschlußkappe
sehr leicht so ausgebildet werden kann, daß schon bei sehr geringen Füllmengen im Becherteil eine verhältnismäßig
große Füllhöhe vorliegt; dazu braucht man nur einen entsprechend kleinen Abstand zwischen Kappen-Seitenwand und
Becher-Außenwand vorzusehen, so daß das um den Kappenteil herumerstreckte Ringvolumen des Becherteils entsprechend
klein wird und schon geringe Flüssigkeitsmengen große Füllhöhen
darin hervorrufen. Dabei bleibt ein verhältnismäßig großer Außendurchmesser der Schraubverschlußkappe erhalten,
so daß die Handhabung bequem und einfach ist und auch älteren und gebrechlichen Personen keine Schwierigkeiten bereitet.
Die neuerungsgemäße Schraubverschlußkappe kann somit eine erheblich einfachere, bequemere Dosiervorrichtung für
geringe Flüssigkeitsmengen bilden als andere bekannte Dosiervorrichtungen wie zum Beispiel Saugpipetten oder
Tropfeinrichtungen.
Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, daß die erflndungsgemäßö
Sehraubverschlußkappe einen äußeren Durchmesser hat, der höchstens etva gleich dem Außendurchmesser eines an
"■t.
den Hals des Behälters anschließenden Behälter-Hauptteile '<
let. Dadurch wird vermieden, daß die aufgeschraubte Verschlußkappe in Radialrichtung mehr Platz beansprucht als
der Behälter.
Bei vielen flaseigenartigen Behältern erfolgt der Übergang
zwischen Hai» und dickerem Hauptteil über eine verhältnismäßig große axiale Länge, so daß zwischen dem am Ende des
Halses vorgesehenen Schraubgewinde und dem Behälter-Hauptteil noch verhältnismäßig viel nutzbarer Radialraum zur Verfugung
steht. Um diesen zu nutzen, kann in Ausgestaltung der Erfinjftuag
der ringförmige Becher-Boden der Schraubverschlußkappe sich bezüglich de» Kappenbodens nach der anderen Seite mit zunehmendem Durchmesser über die Kappen-Seitenwand hinauu
erstrecken. Diese Ausführungsform läßt sich besonders einfach herstellen, wenn der Becher-Boden in Axialrichtung
gestuft ist.
Im allgemeinen wird man es vorziehen, die axiale Bauhöhe
der Schraubverschlußkappe nicht größer zu machen als es für den Kappenteil erforderlich ist; demgemäß erstreckt sich
vorzugsweise die Beeher-Außenwand nach der anderen Seite
bis etwa zu dem Kappenboden. Es ist aber natürlich auch möglich, die Beeher-Außenwand nach der anderen Seite hin
über den Kappenboden hinauszuerstrecken, falls man ein
größeres Füllvolumen des Becherteilj benötigt.
Zweckmäßigerweise hat die Becher-Außenwand eine eingeformte
Graduierung, damit das Abmessen von FlUseigkeitsmengen im
Becherteil erleichtert wird.
Mit Vorteil besteht die erfindungsgemäße Schraubverschlußkappe
aus transparentem bis glasklarem Kunststoff. Man kann dann die Füllhöhe der Flüssigkeit im Becherteil gut erkennen,
und das gleiche gilt auch für eine ggf. vorgesehene Graduierung. Herstellungstechnisch einfach zu verarbeiten sind
Kunststoffe aus der Gruppe Polycarbonat, Acrylharz, Polystyrol.
Um den Sitz der Schraubverschlußkappe zu verbessern, kann in bekannter Weise vorgesehen sein, daß von dem Kappenboden
nach der einen Seite ein Zentrierzapfen abgeht.
Um die Herstellung zu vereinfachen, bildet die erfindungsgemäße Schraubversculußkappe vorzugsweise ein einstückiges
Bauteil.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Axialschnitt-Darstellung einer neuerucngs gemäß en Schraubkappe bei Anordnung auf
einem nur teilweise dargestellten flaschenartigen Behälter.
Fig. 2 zeigt in gleicher schematischer Darstellung wie
Fig. 1 eine andere Aus führung:? form.
Fig. 3 zeigt in ähnlicher schematischer Darstellung wie
Figuren 1 und 2 einen Teil einer anderen Ausführungs form.
Fig. 1 zeigt eine Schraubverschlußkappe 1 auf einem mit Außengewinde 3 versehenen Hals 5 eines Behälters 7» insbesondere
in Form einer Flasche. Die Schraubverschlußkappe hat einen Kappenteil 9 und einen Becherteil 11. Der Kappenteil besteht
aus einem Kappenboden 13 und einer davon nach der einen Seite
abgehenden, im wesentlichen zylindrischen Kappen-Seitenwand 15»
die ein zu dem Behälter-Gewinde 3 passendes Innengewinde 17 aufweist und in einer Kappenöffnung 19 endet. Die eine Seite
21 dee Kappenbodens 13 wirkt im aufgeschraubten Zustand als
Dichtfläche mit einer Gegen-Dichtfläche 23 des Behälterhaisee
5 zusammen. Erforderlichenfalls können irgendwelche Dicht·
hilfsmittel vorgesehen sein*
Der Becherteii 11 besteht aus einem den Kappenteil 9 umgebenden
ringförmigen Beoherboden 25, der einetüokig von dem die Kappen-Öffnung 19 bildenden Ende der Kappen-Seitenwand 15 abgeht, und
einer an den Soden 25 einstückig anschließenden Becher-Außenwand 27, die die Kappen-Seitenwand 15 mit einem Abstand 29
umgibt und in einer Becheröffnung 31 endet. Die Becheröffnung
31 ist entgegengesetzt zu der Kappenöffnung 19 gerichtet, und der ringförmige Becher-Boden 25 geht von dem von dem
Kappen-Boden 13 entfernten Ende der Kappen-Seitenwand 15 ab.
Der durch den Abstand 29 gebildete Ringraum 33 bildet einen Teil des Bechervolumens, das bei der dargestellten Ausführungsform sich nach oben in einen oberhalb des Kappen-Bodens 13
liegenden Becher-Teilraum 35 fortsetzt. Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Becher-Außenwand 27 nach
der anderen Seite des Kappen-Bodens 13 über den Kappen-Boden 13 hinaus. Dadurch wird das zusätzliche Becher-Teilvolumen
35 geschaffen. Zur Verwendung als Meßbecher für kleine Flüssigkeitsmengen dient zweckmäßigerweise nur der Ringraum
33. Falls der Abstand 29 genügend klein gewählt ist, ergibt sich in diesem Ringraum 33 eine sehr starke Zunahme der Füllhöhe pro Füllvolumen-Einheit.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform ist der äußere Durchmesser der Schraubverschlußkappe 1 etwas kleiner als der
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Außendurchmesser eines an den Hals 5 des Behälters 7 anschließenden Behälter-Hauptteils 37· Dadurch vird erreicht,
daß die Schraubverschlußkappe keinen zusätzlichen Radialraum beim Nebeneinanderstellen mehrerer Behälter 7 benötigt.
Zweckmäßigerweise ist die Schraubverechlußkappe mit einer
Graduierung versehen, damit die Menge einer in den Becherteil eingefüllten Flüssigkeit bequem bestimmt werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine eingeformte
Graduierung 39 vorgesehen, die unverlierbar ist. Die dargestellte Schraubverschlußkappe 1 besteht aus glasklarem
Kunststoff, vorzugsweise Polycarbonat, so daß der Füllstand
einer in den Becherteil 11 eingefüllten Flüssigkeitsmenge bequem beobachtet werden kann.
Fig* 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. Teile, die
Entsprechungen in Fig. 1 haben, sind in Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet, jedoch
unter Voransteilung der Ziffer 2. Insoweit wird, um Wiederholungen zu vermeiden, auf die obige Beschreibung zu Fig. 1
verwiesen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 erstreckt sich der ringförmige Becher-Boden 225 bezüglich des Kappenbodens 213 nach
der anderen Seite mit zunehmendem Durchmesser über die Kappen-Seitenwand 215 hinaus. XM die Herstellung zu vereinfachen,
.../10
ist zu diesem Zweck der Becher-Boden 225 in Axialrichtung
gestuft und enthält die Stufen k"\ und 43. Durch diese größere
axiale Erstreckung der Becher-Seitenwand 227 wird das um den Hals 205 des Behälters 207 herum zur Verfügung stehende
Volumen weitgehender für den Becherteil 211 genutzt.
Fig· 3 zeigt eine ähnliche Aueführungsform wie Fig. 2* Teile,
die in entsprechender Form in Fig. 1 vorkommen, sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet, jedoch
unter Voranstellung der Ziffer 3. Insoweit wird, um Wiederholungen zu vermeiden, auf die Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 enthält ebenfalls einen Becher-Boden 325, der sich bezüglich des Kappenbodens 313
nach der anderen Seite mit zunehmendem Durchmesser über die Kappen-Seitenband 315 hinaus erstreckt, jedoch nicht gestuft
wie in Fig. 2, sondern mit allmählich zunehmendem Durchmesser, so daß der Becher-Boden 325 eine etwa konische Form hat. Dadurch ist eine noch günstigere Anpassung an übliche Flaschen-Formen möglich.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 geht von dem Kappenboden 313 nach der einen Seite ein hohlzylindrischer Zentrierzapfen
k5 ab, der das Zentrieren der Schraubverschlußkappe auf dem
Behälter erleichtert.
.../11
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- 11 -
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 erstreckt sich die Becher-Außenwand
327 nach der anderen Seite bis etwa zu dem Kappenboden
313» so daß ein zusätzliches Volumen ähnlich dem Teilraum
35 der Fig« 1 nicht vorhanden ist.
Man erkennt, daß die erfindungsgemäße Schraubverschlußkappe
einen bequem handhabbaren Becher bildet, der sich auf den ringförmigen Becherboden 25 bzw. 225 bzw« 325 bequem und
standsicher aufstellen läßt. Eine in der Flasche enthaltene Flüssigkeit, beispielsweise ein flüssiges Arzneimittel, kann
in dem ringförmigen Teil des Bechervolumens sehr bequem und mit hoher Genauigkeit dosiert werden* Bei der beschriebenen
Anpassung der Abmessungen an die Abmessungen des Behälters wird das Stapeln und Verpacken der Behälter in keiner ¥eise
ssehindert.
Wie man ferner ohne weiteres erkennt, können die beschriebenen Schraubverschlußkappen ohne weiteres von bekannten VerscKi.ießmaschinen
aufgebracht werden. Es sind auch ohne weiteres übliche Ausgestaltungen möglich, beispielsweise das Anbringen
von Profilierungen auf der Außenseite, um die Griffigkeit
zu verbessern.
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Claims (7)
1. Schraubverschlußkappe (1) zum Auf schrauben auf einen mit
Außengewinde (3) versehenen Hals (5) eines Behälters (7)» insbesondere in Form einer Flasche, mit einem Kappenteil
( 9 ), der einen Kappenboden (13) und eine davon nach der
einen Seite abgehende, im wesentlichen zylindrische Kappen-Seitenwand (15) aufweist, die in einer Kappenöffnung
(19) endet, und einem Becherteil (11), der einen den Kappenteil (9) umgebenden, von dem Kappenteil ausgehenden
ringförmigen Becher-Boden (25) und eine daran anschließende, die Kappen-Seitenwand (15) sait Abstand
(29) uzgebende Becher-Außenwand (27) aufweist, die in
einer Beeheröffnung (31) endet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Becheröffnung (31) entgegengesetzt zu der Kappenöffnung (1S>) gerichtet ist und der ringförmige
Becher-Boden (25) von dem von dem Kappen-Boden (13) entfernten Ende der Kappen-Seitenwand (15) abgeht.
2, Schraubverschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Verwendung als Meßbecher für kleine
Flüssigkeitsmengen mit entsprechend kleinem Abstand (29) zwischen Kappen-Seitenwand (15) und Beeher-Außenwand (27)
ausgebildet ist.
.../13
13 -
3. Schraubverechlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen äußeren Durchmesser hat, der höchstens etwa gleich dem Außendurchmesser eines an
den Hals (5) des Behälters (7) anschließenden Behälter-Hauptteil (37) ist.
k. Sehr aubver s chlußkapp e nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige
Becher-Boden (225j 32.5) sich bezüglich des Kappen-Bodens (213; 313) nach der anderen Seit© mit zunehmendem Durchmesser
über die Kappen-Seitenwand (215; 315) hinauserstreckt.
5. Schraubverschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher-Boden (225) in Axialrichtung
gestuft ist.
6. Schraubverschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher-Außenwand
(327) eich nach der anderen Seite bis etwa zu dem
Kappenboden (313) erstreckt.
7. Schraubverschlußkappe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher-Außenwand (27; 227) sich nach der anderen Seite über
den Kappenboden (13, 213) hinauserβtreckt.
• t · ·
8, Schraubverschlußkappe nach einem der vorhergehenden
Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher-Außenwand (27) eine eingeformte Graduierung (39) aufweist»
9» Sehraubverβchlußkappe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus transparentem bis glasklarem Kunststoff besteht.
10» Sehraubverβchlußkappe nach einem der vorhergehenden ΐ
Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem f
Kunststoff aus der Gruppe Pölycarb<röat, Acrylharze«
Polystyrol besteht* $
* Schraubverschlußkappe nach einem der vorhergehenden %
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Kappen- a
boden (313) nach der einen Seite ein Zentrierzapfen (45)
abgeht.
X 12. Schraubverschlußkappe nach einem der vorhergehenden |
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein ein- |
stückiges Bauteil bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838333126 DE8333126U1 (de) | 1983-11-18 | 1983-11-18 | Schraubverschlusskappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838333126 DE8333126U1 (de) | 1983-11-18 | 1983-11-18 | Schraubverschlusskappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8333126U1 true DE8333126U1 (de) | 1984-02-02 |
Family
ID=6759014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838333126 Expired DE8333126U1 (de) | 1983-11-18 | 1983-11-18 | Schraubverschlusskappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8333126U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004053433A1 (en) * | 2002-12-06 | 2004-06-24 | Boots Healthcare International Limited | Measuring and dispensing device for attachment to the cap on a bottle |
-
1983
- 1983-11-18 DE DE19838333126 patent/DE8333126U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004053433A1 (en) * | 2002-12-06 | 2004-06-24 | Boots Healthcare International Limited | Measuring and dispensing device for attachment to the cap on a bottle |
US7171996B2 (en) | 2002-12-06 | 2007-02-06 | Reckitt Benckiser Healthcare (Uk) Limited | Measuring and dispensing device for attachment to the cap on a bottle |
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