DE8333043U1 - Haltevorrichtung für Lastkraftwagen, -anhänger u.dgl. Transportfahrzeuge - Google Patents
Haltevorrichtung für Lastkraftwagen, -anhänger u.dgl. TransportfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
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Description
Haltevorrichtung für Lastkraftwagen, -anhänger u. dgl. Transportfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Lastkraftwagen, -anhänger u. dgl. Transportfahrzeuge zur Beförderung
von Auslegermasten für Straßenleuchten und ähnlichem Langgut, mit einem Auflager für den den Auslegerarm umfassenden
Endbereich des Mastes.
Bei bekannten Haltevorrichtungen dieser Art ist das Auflager für den den Auslegerarm umfassenden Endbereich des Mastes
von einem turmartigen Aufbau gebildet, der üblicherweise auf einem Anhänger, in der Regel einem einachsigen Nachläufer,
montiert ist. Die Auslegermasten sind hierbei zu ihrem Transport mit ihrem Fußende auf einem Zugfahrzeug befestigt,
während der den Auslegerarm umfassende Endbereich des Mas-hes
mit nach unten weisendem Auslegerarm auf dem turmartigen Aufbau des Anhängers festgelegt ist. Aufgrund des turmartigen
Aufbaus bereitet die bekannte Haltevorrichtung Schwierigkeiten beim Beladen und hat nur eine eingeschränkte Verkehrssicherheit,
da der hohe Schwerpunkt des das Auflager bildenden turmartigen Aufbaus eine beträchtliche Kippgefahr des in
dieser Weise ausgerüsteten Anhängers bzw. Nachläufers zur Folge hat. Die Ladekapazität der bekannten Haltevorrichtungen
dieser Art ist daher in der Regel auf zwei Masten beschränkt, so daß sich der Txansportvorgang insgesamt sehr aufwendig
stellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für Lastkraftwagen, -anhänger u. dgl. Transportfahrzeuge
zu schaffen, die einfach zu beladen ist und ein hohes Maß an Verkehrssicherheit und Wirtschaftlichkeit im Einsatz
besitzt.
Ausgehend von einer Haltevorrichtung der eingangs angegebenen Art wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß das Auflager von einem im Längsschnitt ein Winkelprofil aufweisenden Stützrahmen gebildet ist, der mit einem im
Einbauzustand waagerechten Schenkel mit dem Fahrzeug verbindbar ist, wobei der andere, hochstehende Schenkel dem
aufzunehmendem Auslegerarm, dessen Kontur folgend, zugewandt
ist, und daß die freien Enden der beiden Rahmenschenkel mit je einer Klemmvorrichtung für eine lösbare Festklemmen
insbesondere mehrerer nebeneinanderliegender Auslegermasten jeweils im Bereich des Auslegerarms und eines an diesen angrenzenden
Mastteils versehen sind.
Aufgrund des waagerechten Schenkels des bei dieser Ausgestaltung das Auflager bildenden Stützrahmens, der in der
Ebene der üblichen Ladefläche des Fahrzeugs verbindbar ist, und infolge des im Einbauzustand hochstehenden, der Kontur
des Auslegerarms des Mastes folgenden anderen Schenkels des Stützrahmens ist die Beladung der Haltevorrichtung bzw.
des mit dieser ausgerüsteten Fahrzeugs unter ergonomischen Gesichtspunkten einfach durchzuführen, wobei mittels der
Klemmvorrichtungen eine schnelle, sichere Festlegung mehrerer nebeneinanderliegender Auslegermasten möglich ist. Eine
Kippgefahr infolge eines hohen Schwerpunktes ist hierbei ebenso vermieden wie ein hohes Gewicht des Auflagers, so
daß die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ein hohes MaB an
Verkehrssicherheit und Wirtschaftlichkeit besitzt.
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die dem waagerechten
Rahmenschenkel zugeordnete Klemmvorrichtung starr und die dem hochstehenden Rahmenschenkel zugeordnete Klemmvorrichtung
um eine horizontale Achse schwenkbar mit dem Stützrahmen
verbunden. Durch die auf diese Weise der dem hochstehenden Rahmenschenkel zugeordneten, oberen Klemmvorrichtung vermittelte
Schwenkbeweglichkeit in einer vertikalen Ebene ist eine Anpassung der Klemmvorrichtung des hochstehenden
Stützrahmenschenkels an unterschiedliche Radien und Winkelstellungen des AüSlegerarms in bezug auf den Hauptteil
des Mastes möglich, wodurch zugleich auch die ordnungsgemäße Spannwirkung der oberen Klemmvorrichtung unter allen
ΙΟ auslegungsgemäßen Betriebsbedingungen gewährleistet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den weiteren Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel
des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit einem einachsigen Nachläufer als Anhänger in
Verbindung mit einer auf dem Lastkraftwagen
montierten Haltevorrichtung,
Fig.2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, wobei
jedoch die Haltevorrichtung auf dem Nachläufer montiert ist,
Fig.3 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung in gegenüber
den Fig. 1 und 2 vergrößerter Darstellung,
Fig.4 eine Darstellung entsprechend Fig.3 zur Veranschaulichung
einer anderen Betriebsstellung der oberen Klemmvorrichtung der Haltevorrichtung,
Fig.5 eine Stirnansicht der Haltevorrichtung in Richtung des Pfeils V der Fig. 3 .-und
Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.3.
Die in der Zeichnung dargestellte, als Ganzes mit 1 bezeichnete Haltevorrichtung ist auf jedem geeigneten Fahrzeug,
insbesondere Lastkraftwagen und -anhänger, montierbar. Sei der in Fig.1 veranschaulichten Anordnung ist die Haltevorrich-
- 4
tung 1 mit einem Lastkraftwagen 2 verbunden. Diese Verbindung
kann mit der Ladepritsche bzw. einem Hilfsrahmen des Fahrgestellrahmene 3 des Lastkraftwagens 2 bzw., wie
in Fig.1 dargestellt, mit einem Schiebeschlitten 4 erfolgen, der im Betrieb für einen Längenausgleich bei Kurvenfahrt
auf der Ladepritsche in Fahrzeuglängsrichtung hin- und herverschieblich abgestützt ist und einen zum Eindrehen
der Ladung bei Kurvenfahrt um eine Hochachse schwenkbaren Aufsatz 5 umfaßt.
Die Haltevorrichtung 1 dient insbesondere dem Transport von Auslegermasten für Straßenleuchten bzw. Peitschenlampenmasten
6, die einen langgestreckten Hauptteil 7 und einen von diesem abgewinkelten Auslegerarm 8 umfassen, an dessen
freiem Ende die Straßenleuchte befestigt wird. Bei dem dargestellten Beispiel verläuft der übergang zwischen dem
Hauptteil 7 des Mastes 6 und dem Auslegerarm 8 bogenförmig, er kann jedoch auch winklig ausgeführt sein. Als Auflager
für den den Auslegerarm 8 umfassenden Endbereich des Mastes 6 besitzt die Haltevorrichtung 1 einen Stützrahmen 9. Das
Fußende des Masthauptteils 7 ist in einer geeigneten Stützvorrichtung 10 eines über ein starres Verbindungsrohr 11
mit dem Lastkraftwagen 2 verbundenen Nachläufers 12 in nicht
näher dargestellter Weise festgelegt.
Die Fig.2 veranschaulicht eine umgekehrte Anordnungsmöglichkeit,
wobei die Haltevorrichtung 1 in der Stützvorrichtung des Nachläufers 12 festgelegt ist, während das Fußende des
Hauptteils 7 des Mastes 6 auf dem Schiebeschlitten 4 festgelegt ist.
Sowohl bei der Anordnung nach Fig.1 als auch nach Fig.2 erfolgt
die Verbindung des Stützrahmens 9 mit dem Fahrzeug 2 bzw. dem Nachläufer 12 mittels einander in Querrichtung gegenüberliegender,:seitlicher
Rungen 13 beispielsweise in Form Von Ü-Profil-Stützen, die mit ihrem unteren Ende am Schiebeschlitten
4 bzw. dem Rahmen des Nachläufers 12 befestigt sind.
Entsprechend der Darstellung in Fig.6 sind die Rungen 13
auf einer Profilschiene 14 festgelegt, die einen Rahmenteil des Fahrzeugs oder Anhängers bzw. des Schiebeschlittens
bildet. Der Stützrahmen 9 ist dabei mittels seitlicher Eingriffsglieder bzw. Wellenansätze 15 schwenkbar in den
Rungen 13 gelagert und gesichert.
Der Stützrahmen 9 besitzt, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, im Längsschnitt bzw. in Seitenansieht
ein Winkelprofil und umfaßt einen in dem in der Zeichnung dargestellten Einbauzustand mit dem Fahrzeug ver- '
bundenen waagerechten Schenkel 16 und einen von diesem abgewinkelten, hochstehenden Schenkel 17. Der Winkel zwischen
den Rahmenschenkeln 16 und 17 ist hierbei entsprechend den
in der Praxis vorkommenden Winkelanordnungen des Auslegerarms 8 in bezug auf den Hauptteil 7 des Mastes 6 gewählt.
Die beiden Rahmenschenkel 16 und 17 sind von geeigneten Profilstählen gebildet und umfassen einander gegenüberliegende
Rahmenlängsteile 18 und 19, die durch nicht näher dargestellte Rahmenquerteile und gegebenenfalls Diagonalverstrebungen
miteinander verbunden sind.
Den freien Enden der beiden Rahmenschenkel 16 und 17 ist je eine Klemmvorrichtung 20 für eine lösbare Festklemmung
mehrerer nebeneinander liegender Auslegermasten 6 (Fig.6) zugeordnet. Die Festklemmung der Auslegermasten 6 erfolgt
hierbei jeweils im Bereich des Auslegerarms 8 und eines an diesen angrenzenden Hauptteils 7.
Die Klemmvorrichtungen 20 umfassen, wie insbesondere aus Fig.5 ersichtlich ist, jeweils eine untere Spannbacke 21
und eine obere Spannbacke 22. Die Spannbacken 21 und 22 umfassen jeweils eine Basisleiste 23, wobei an den einander
zugewandten Flächen der Basisleisten 23 gleichartige schalenförmige
Aufnahmen 24 befestigt, z.B. angeschweißt sind. Die schalen- bzw. rinnenförmigen Aufnahmen 24 bilden im Querschnitt
Bögen von Kreissegmenten, die kleiner als der ent-
sprechende Halbkreis sind und in ihrem Krümmungsradius dem in der Praxis vorkommenden Durchmesserbereich der Auslegermasten
6 angepaßt sind. Zwischen jeweils einander gegenüberliegenden Aufnahmen 24 wird ein Bereich des jeweiligen
Auslegermastes 6 eingespannt.
Zum Einspannen der Mastenbereichedurch Gegeneinanderbewegen
der Spannbacken 21 und 22 ist an deren einander gegenüberliegenden Enden je eine Spannschraube 25 vorgesehen. Die
Spannschrauben 25 sind Augenschrauben mit einem Auge an
ihrem unteren Ende, durch das sich ein Schraubenbolzen 26 hindurcherstreckt. Die Basisleiste 23 der Spannbacke 21
ist dabei an ihren beiden Enden mit einander gegenüberliegenden, die jeweilige Spannschraube 25 einfassenden Böcken 27 versehen,
durch die sich der Schraubenbolzen 26 ebenfalls hindurcherstreckt und in Verbindung mit einer auf sein freies
Ende aufgeschraubten Mutter die Spannschrauben 25 mit der unteren Spannbacke 21 verbindet. Auf das obere Ende der
Spannschrauben 25 oberhalb der Spannbacke 22 ist jeweils eine Spannmutter 28 mit einem Spannhebel 29 aufgeschraubt,
durch deren Betätigung die obere Spannbacke 22 gegen die untere Spannbacke 21 zum Einspannen bzw. Festklemmen der
Masten 6 geschraubt wird. Das Lösen des Spanneingriffs läßt
sich auf einfache Weise durch Zurückschrauben der Spannmuttern 28 um nur eine kurze Schaftlänge der Spannschrauben
herbeiführen, indem sodann die Spannschrauben 25 initsamt der Spannmuttern 28 aufgrund einer endseitig offenen Ausbildung
der Basisleiste 23 der Spannbacke 22 um die Schraubenbolzen 26 nach außen und unten geschwenkt werden, so daß
die obere Spannbacke 22 abgenommen werden kann.
Während bei der den waagerechten Rahmensehenkel 16 zugeordneten
Klemmvorrichtung 20 die Basisleiste 23 der unteren Spannbacke 21 fest mit den Rahmenlängisteilen 18 verbunden,
insbesondere verschweißt ist, ist die dem hochstehenden Rahmenschenkel 17 zugeordnete, obere Klemmvorrichtung 20 um
eine horizontale Achse schwenkbar mit dem Rahmenschenkel 17 verbunden. Zu »jUeilsem/Zwlecfc; <Lst";iLe Basisleiste 23 der unteren
Spannbacke 21 an ihren beiden Enden mit je einem in Fig.5
gestachelt angedeuteten Wellenstumpf 30 versehen. Mittels der Wellenstümpfe 30 ist die untere Spannbacke 21 der oberen
Klemmvorrichtung 20 schwenkbar in Lagerschilden 31 gelagert und gesichert, die an das obere Ende des hochstehenden
Rahmenschenke3s 17 angeschweißt sind. Durch die Schwenkbeweglichkeit
der oberen Klemmvorrichtung 20 in einer vertikalen Ebene ist eine Anpassung der oberen Klemmvorrichtung
20 mit ihren Spannbacken 21 und 22 an unterschiedliche Winkel bzw. Krümmungsradien des Auslegerarms 8 verschiedener
Masten möglich, wie dies ein Vergleich der Fig. 3 und 4 erkennen läßt, von denen Fig.3 einen schwach gekrümmten
Übergangsbereich und Fig.4 einen demgegenüber stärker gekrümmten Übergangsbereich des Auslegerarms 8 zum Hauptteil
7 des Mastes 6 zeigt. Die Spannbacken 21 und 22 der oberen Klemmvorrichtung 20 stellen sich hierdurch selbsttätig
entsprechend dem Verlauf des einzuspannenden Auslegerarmbereichs ein und erzielen auf diese Weise stets eine optimale
Einspannung innerhalb des vorgegebenen konstruktiven Auslegungsbereichs.
Im Bereich seines waagerechten Schenkels 16 ist der Stützrahmen
9 mit einem Rahmenquerteil 32 in Form einer die Wellenansätze 15 umfassenden Welle versehen, auf dem mit Abstand
voneinander angeordnete seitliche Begrenzungsschilde 33 für die Hauptteile 7 der Masten 6 fest angebracht, z.B. angeschweißt
sind. Ferner ist die obere Klemmvorrichtung 20 mit entsprechenden seitlichen Begrenzungsschilden 34 für die
Auslegerarme 8 versehen, die an der vom waagerechten Rahmenschenkel
16 abgewandten Seite der Spannbacken 21 und 22 angebracht bzw. angeschweißt sind. Die seitlichen Begrenzungsschilde 33 und 34 verhindern im Fahrbetrieb ein seitliches
Ausdrehen der Masten 6 und vermeiden dadurch ünfallgefahren.
Ferner bieten sie eine erhöhte Sicherheit beim Be- und Entladen.
Im übrigen können in die Klemmvorrichtungen 20 auch weniger
Il lit»
Masten 6 eingespannt werden als es der Anzahl der Aufnahmen in jeder Spannbacke 21,22, bei dem dargestellten Beispiel
vier, entspricht. So sind zum Beispiel in Fig.5 nur zwei in den mittleren Aufnahmen 24 eingespannte Masten 6 dargestellt.
Es versteht sich ferner, daß anstelle der dargestellten vier Aufnahmen 24 in jeder Spannbacke 21,22 mehr oder weniger
als vier Aufnahmen, beispielsweise auch nur eine oder zwei, an jeder Basisleiste 23 vorgesehen sein können, was sich
nach dem üblichen Transportbedarf richtet.
Claims (7)
1. Haltevorrichtung für Lastkraftwagen, -anhänger u.
dgl. Transportfahrzeuge zur Beförderung von Auslegermasten für Straßenleu^rhten und ähnlichem Langgut, mit einem Auflager
für den den Auslegerarm umfassenden Endbereich des Mastes, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager von einem im Längsschnitt
ein Winkelprofil aufweisenden Stützrahmen (9) gebildet ist, der mit einem im Einbauzustand waagerechten
Schenkel (16) mit dem Fahrzeug verbindbar Ist, wobei der andere, hochstehende Schenkel (17) dem aufzunehmenden Auslegerarm
(8), dessen Kontur folgend, zugewandt ist, und daß die freien Enden der beiden Rahmenschenkel (16,17) mit je
einer Klemmvorrichtung (20) für eine lösbare Festklemnung insbesonder
mehrerer nebeneinander liegender Auslegermasten (6) jeweils im Bereich des Auslegerarms (8) und eines an diesen angrenzenden
Mastteils versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem waagerechten Rahmenschenkel (16) zugeordnete
Klemmvorrichtung (20) starr und die dem hochstehenden Rahmenschenkel
(17) zugeordnete Klemmvorrichtung (20) um eine horizontale Achse schwenkbar mit dem Stützrahmen (9) verbunden
ist.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß jede Klemmvorrichtung (20) eine untere (21)
und eine obere Spannbacke (22) mit einander zugewandten rinnenförmigen Aufnahmen (24) für die einzuspannenden
Masten (6) umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (9) im Bereich seines waagerechten Schenkels (16) mit einem Rahmenquerteil
(32) versehen ist, auf dem mit Abstand voneinander angeordnete
seitliche B'dgrenzungsschilde (33) für die Masten (6) fest angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem hochstehenden Rahmenschenkel
(17) zugeordnete Klemmvorrichtung (20) mit entlang ihren beiden Spannbacken (21,22) mit gegenseitigem Querabstand
angeordneten seitlichen Begrenzungsschilden (34) für die Auslegerarme (8) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (9) mit seitlichen
Wellenansätzen (15) für eine schwenkbare Verbindung mit dem Fahrzeug versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (9) mit seitlichen
Eingriffsgliedern (15) für eine Verbindung mit einem in
Fahrzeuglängsrichtung hin- urd herverschieblichen, um eine Hochachse schwenkbaren Schiebeschlitten (4) versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838333043 DE8333043U1 (de) | 1983-11-17 | 1983-11-17 | Haltevorrichtung für Lastkraftwagen, -anhänger u.dgl. Transportfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838333043 DE8333043U1 (de) | 1983-11-17 | 1983-11-17 | Haltevorrichtung für Lastkraftwagen, -anhänger u.dgl. Transportfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8333043U1 true DE8333043U1 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=6758988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838333043 Expired DE8333043U1 (de) | 1983-11-17 | 1983-11-17 | Haltevorrichtung für Lastkraftwagen, -anhänger u.dgl. Transportfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8333043U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1997681A3 (de) * | 2007-05-31 | 2009-01-14 | General Electric Company | Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen, Speichern und/oder Transportieren von gebogenen Rotorblättern |
-
1983
- 1983-11-17 DE DE19838333043 patent/DE8333043U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1997681A3 (de) * | 2007-05-31 | 2009-01-14 | General Electric Company | Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen, Speichern und/oder Transportieren von gebogenen Rotorblättern |
US7713007B2 (en) | 2007-05-31 | 2010-05-11 | General Electric Company | Method and apparatus for containing, storing and/or transporting curved wind turbine rotor blades |
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