DE833294C - Kotfluegel mit abnehmbarem, die Radzugangsoeffnung verschliessendem Deckblech - Google Patents

Kotfluegel mit abnehmbarem, die Radzugangsoeffnung verschliessendem Deckblech

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DE833294C
DE833294C DEG4059A DEG0004059A DE833294C DE 833294 C DE833294 C DE 833294C DE G4059 A DEG4059 A DE G4059A DE G0004059 A DEG0004059 A DE G0004059A DE 833294 C DE833294 C DE 833294C
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DE
Germany
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fender
cover plate
flange
locking rod
access opening
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Expired
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DEG4059A
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English (en)
Inventor
Paul E Benson
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • B62D25/182Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts
    • B62D25/184Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts to facilitate access to wheels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T292/0997Rigid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. MÄRZ 1952
G 4059 II j 6s c
Zwecks Veriies&erung der Form und damit des Gesamteindruckes sind neuerdings die Kotflügel der Kraftfahrzeuge weiter als bisher über die Räder nach unten gezogen. Dabei ist die augenblickliche Entwicklung auf eine Verringerung der Größe der Zugangsöffnung z.u den Rädern und auf die Verkleidung dieser Öffnung mit einem abnehmbaren, der Kotflügelform angepaßten und in den Kotflügel eingepaßten Deckblech gerichtet, nach dessen Abnahme die Räder ausgewechselt wenden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Kotflügel und eine Radverkleidunig, die einfacher im Aufbau, billiger in der Herstellung und robuster im Betrieb und deren Teile so zusammengesetzt sind, daß das Anhäufen von Spannungen verhindert und eine Vergrößerung der Festigkeit erreicht wird.
Wenn Wagenheber unter die Fahrzeugachse gesetzt werden, muß d'ie in der Seitenwand des Kotflügels befindliche Zugangsöffnung zu dem Rad einen größeren Durchmesser als das Rad haben, ao ■ damit dieses entfernt iwerden kann. Bei der Verwendung von Hebern, durch die zuerst die das Fahrgestell tragenden Teile gehoben werden, kann die Radöffnung in vertikaler Richtung viel kleiner sein, so daß das !Rad mehr von den Kotflügelseitemwänden des Teiles der Öffnung überdeckt wird, der sich im wesentlichen bis unter den oberen Radrand erstreckt. Dadurch entsteht in der Kotflügelseitenwand eine lange, schmale, vertikal verlaufende Lücke, welche jedoch durcn ein schmales, abnehmbares Deckblech verschlossen werden kann. Dadurch, daß die Trennlinie möglichst unauffällig
gehalten ist, erhält der Kotflügel eine gefällige Form mit gerader, erheblich unter der Radmitte liegender, dicht über der Fahrbahn endender und parallel hierzu verlaufender Unterkante.
Wegen der größeren Kotflügelmetallfläche ist es wünschenswert, daß der Kotflügel und die Verkleidung so ausgebildet werden, daß sie sich gegenseitig verstärken und versteifen. Das kann teilweise durch Einlassen der Verkleidung in die Kotflügelseitenwand und flaches Abschließen damit erreicht werden, wodurch der Eindruck, daß es sich um getrennte Teile handelt, weitgehend aufgehoben wird. Weiterhin kann zwecks größerer Steifigkeit die Kotflügelkante, die die Radöffnung begrenzt, flanschartig nach innen gebogen und so geformt sein, daß eine Einsatzschulter für die Verkleidung entsteht. Der Flansch kann an den Verbindungsstellen mit der Verkleidung durch zusätzliche Verstärkungsglieder versteift werden, die mit die Ver-
ao kleidung versteifenden Teilen zusammenwirken. Die Steifigkeit der Verkleidung ist hauptsächlich durch eine relativ schwere, die untere Kotflügelöffnung überbrückende Stange beistimmt, die in die unteren Flanschversteifungen einhakt und die relativ dünne
»5 Metallverkleidung, mit deren Unterkante sie verbunden ist, trägt. Außer dieser Versteifungisstange ist noch eine federbetätigte Verriegelungsstange vorhanden, die in einem verstärkten Teil des Kotflügelflansches faßt, der nahe der Spitze der Radöffnung liegt. .Diese Stange ist undrehbar in vorzugsweise aus einer größeren Versteifungsplatte herausgebogenen Ohren gelagert. Die Versteifungsplatte ist mit ihrem oberen und unteren Ende mit der Verkleidung verbunden, auf deren Rückseite, und zwar im mittleren Teil derselben, sie liegt.
Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. ι eine Seitenansicht des hinteren Teiles einer Karosserie mit einer Ausführung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1 nach Linie 2^2 im vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Teil des Kotflügels und der Verkleidung, teilweise in der Ansicht, teilweise im Schnitt im vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch Fig. 1 nach Linie 4-4 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 2 nach Linie 5-5 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch Fig. 3 nach Linie 6-6 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung der auf der Rückseite des· Deckbleches sitzenden Versteifungsundi Verriegelungsplatte,
Fig. 8 eine schaubildliiche Darstellung einer der Verriegejungsvorrichtungen, die an jedem Ende der Kotflügelseitenwand vorgesehen sind, teilweise in der Ansicht, teilweise im Schmitt,
Fig. 9 eine Innenansicht der Radverkleidung mit einer abgeänderten Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch Fig. 9 nach Linie 10-10 und
Fig. 11 einen Horizontalschnitt durch Fig. 10 nach Linie 11-11.
In der Zeichnung ist mit 1 diie an sich bekannte Karosserie bezeichnet, die mittels Federn an den Rädern 2 aufgehängt ist. Jedes Rad liegt in einer Abdeckung, die von einer an der Seite der Karosserie befindlichen Rinne und einem äußeren Kotflügel oder Metallblechflügel 5 gebildet wird, dessen Unterkante einen Ausschnitt aufweist, der die Zugangsöffnung zu den Rädern bildet und durch ein Deckblech 4 abgedeckt ist, das abnehmbar mit der Seitenwand des Kotflügels 3 verbunden ist. Die Zugangsöffnung zu dem Rad, die im wesentlichen so groß wie das Deckblech 4 ist, wird oben und an beiden Seiten durch einen nach innen gebogenen Versteifungsflansch von hauptsächlich L-förmiigem Querschnitt begrenzt. Der Flansch besteht aus einem Teil. 5, der in einen nach innen gerichteten oder vertikalen Teil 6 übergeht, welcher als Begrenzungsschulter für einen im wesentlichen L-förmigen, nach innen abgebogenen Flansch 7 dient, der den oberen und die seitlichen Ränder des Deckbleches 4 begrenzt. Eine aus Gummi o. dgl. bestehende, den Flansch 7 umfassende Randleiste 8 liegt dicht schließend gegen die Versteifungsflansche 5 und 6 und verhindert außerdem das Klappern der miteinander verbundenen Teile. Der Flansch 7 und die Randleiste 8 weisen im oberen Mittelteil einen Ausschnitt auf, durch den und eine öffnung in dem Versteifungsflansch 5 sowie eine öffnung in einer Verstärkungsscheil>e oder -platte 10, die auf dem Flansch 5 durch Verschweißen oder in anderer Weise befestigt ist, eine Verriegelungsstange 9 faßt.
Der Flansch 5 ist außerdem an jeder Seite und nahe dem Ende durch einen angeschweißten Schenkel 11 eines Winkelstückes versteift, das bis etwa über die halbe Höhe der abzudeckenden Kotflügelöffnung reicht und dessen anderer Schenkel 12 hinter dem Flansch 6 liegt und über ihn hinaus in die Radöffnunig hineinragt und hier mit einem Schlitz 13 versehen ist, in den ein einen Bestandteil der Verriegelungsvorrichtung bildender Verschließhaken 14 faßt. Die Haken 14 sitzen an den gegenüberliegenden Enden einer unteren Versteifungsstange 15, die die Radöffnung überbrückt und in einer Rinne liegt, welche durch Umbiegen der Unterkante 16 des Deckbleches 4 nach hinten gebildet ist. Die Unterkante 16 ist mit dem Deckblech 4 verschweißt. Ebenso ist die abgesetzte Unterkante 17 der hinter dem Mittelteil des Deckbleches 4 Hegenden Metallplatte 18 durch Verschweißen mit der Rückseite der Deckplatte 4 und der Versteifungsstange 15 verbunden. Die Platte 18 j verläuft senkrecht und reicht über die ganze Höhe des Deckbleches 4. Ihr oberes Ende ist als Flansch 19 nach innen abgebogen und durch Schweißen mit dem nach innen gerichteten, am Kopfende des Deckbleches 4 befindlichen Teil des Flansches 7 verbunden. Im mittleren Teil der Platte 18 sitzen ein Paar Zungen oder Ohren 20. Sie sind aus dem Plattenmaterial herausgebogen und mit Löchern für die Verriegelungsstange 9 versehen. Diese
Löcher und die Stange 9 sind mindestens an einer Seite ihrer Berührungsstellen abgeflacht, so daß ein gegenseitiges Drehen unterbunden, aber ein Gleiten gestattet ist. Vorteilhaft besteht die Stange 9 aus einem im Querschnitt runden Stab, dessen eine Seite abgeflacht ist, so daß ein D-förmiger Querschnitt entsteht, wie. es z. B. Fig. 5 zeigt. Eine entsprechende D-förmige Gestalt weisen dann auch die Löcher in den Ohren 20 auf. Die Verriegelungsstange 9 ist von einer zwiischen den Ohren 20 liegenden Schraubenfeder 21 umgeben, deren eines Ende sich gegen das untere Ohr 20 und dessen anderes Ende sich gegen einen Splint 22, der in einer Querbohrung der Stange 9 sitzt, oder einen anderen ähnlichen Anschlag abstützt, welcher sich seinerseits gegen das obere Ohr legt und den oberen Hub der Stange 9 begrenzt. Die Verriegelungsstange 9 wird entgegen der Kraft dier Feder 21 von Hand mittels des als Handgriff 23
ao abgelx>genen Stangenenden, das über die Unterkante des Verkleidungsbleches hervorsteht, zurückgezogen. Der starre Handgriff 23 liegt im Griffbereich der Hand, aber so zu der verstärkten Unterkante des Kotflügels, daß er, falls durch Eis,
2$ Schnee oder eine andere Ansammlung an der üeckelinnenseite eine größere Kraft zum Lösen der Verriegelung erforderlich ist, leicht mit einer Aufsteckstange, wie z. B. einem Windensteckschlüssel oder einem Reifeneisen, erfaßt und gegen die Unterkante der Verkleidung, gegen die er sich legt oder stützt, gehoben werden kann. Wenn die Verriegelung gelöst ist, kann das Deckblech 4 mit seinem ol>eren Ende nach außen gekippt und dann die an seinem unteren Ende sitzenden Stützhaken 14 von ihren Haltern 13 abgezogen werden, wie Fig. 2 in strichpunktierten Linien zeigt. Nach Beendigung der Arl>eit an dem Rade oder erfolgter Besichtigung des Rades kann das Deckblech 4 durch Einhaken der Haken 14 in die Halter 13 und Verschwenken des oberen Deckelrandes nach innen, in Verbindung mit der* Betätigung des Handgriffes 23 zwecks Verriegelung des oberen Deckelteiles mit dem Kotflügel, wieder eingesetzt werden.
Bei der in den Fig. 9, 10 und 11 gezeigten Aus- j führung liegt die Verriegelungsstange 32 weiter nach innen von Deckblech 39 entfernt, wodurch die Verbindung leichter erfolgen kann, da jetzt das Anbringen von Ausschnitten in dem oberen Flansch des Deckbleches, der Gummileiste und dem nach innen gerichteten Kotflügelflansch, was bei der vorstehend beschriebenen Ausführung zum freien Bewegen und zur Aufnahme des oberen Endes der Verriegelungsstange nötig war, fortfällt. Dadurch werden die Arbeitsgänge bei der Herstellung der j
Vorrichtung vereinfacht und zuverlässige Schweißverbindungen gewährleistet. Statt, wie bei der vorstehend l>eschriel>enen Ausführung, im Kotflügel ein Loch zu stanzen und dann eine Verstärkungsscheibe aufzuschweißen, kann der mittlere Teil des senkrechten Schenkels des Kotflügelflansches 30, wie bei 31 ersichtlich, umgebogen sein, so daß er sich gegen das ol>ere Ende der abgefederten Verriegelungsstange 32 legt, die, wie Fig. 11 erkennen läßt, aus einem flachen Stab von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt l)esteht und undrehbar, aber gleitbar in entsprechend gestalteten öffnungen der Ohren 33. 33 geführt ist, welche aus der mittleren Versteifungsplatte 34 herausgestänzt sind. Eine die Verriegelungsstange 32 umgebende Schraubenfeder 35 liegt mit .ihrem unteren Ende gegen das untere Ohr 33 und mit ihrem oberen Ende gegen eine durch einen Splint 37 auf der Stange 32 gehaltene Scheibe 36. Das obere Ende der Platte 34 äst rlanschartig nach innen gebogen und faßt in den am Deckblech 39 sitzenden, die Gummileiste 40 tragenden Randiflansch 38, mit dem sie, falls nötig, verschweißt sein kann. Unten ist die in der Mitte des 'Deckbleches 39 liegende Versteifungsplatte 34 bei 41 nach innen abgesetzt, damit sie über die untere Riegelstange 42 fassen kann. Die Platte 34 endet unten in einen Flansch 43, der mit seinem Boden mit dem Flansch 44 des Deckbleches 39 verschweißt ist. Der über der Platte 34 hervorstehende Teil des Bodenflansches 44 ist nach oben gegen die Innenfläche der unteren Riegelstange 42 gebogen, mit der er an verschiedenen Stellen, wie z. B. bei 45, durch Punktschweißung verbunden ist. Die Enden der Stange 42 sind nach innen gebogen und bilden Befestigungshaken 46. die mit am Kotflügel sitzenden Haltern 47 im Eingriff sind.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kotflügel mit abnehmbarem, die Radzugangsöffnung verschließendem Deckblech, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblech (4 bzw. 39) durch an seinen unteren Seiten befindliche Haken (14 bzw. 46) o. dgl., die in am Kotflügel (3) sitzende Halter (12 bziw. 47) fassen, und einen am Kopf der Radzugangsöffnung in den Kotflügel (3) eingreifenden Riegel (9 bzw. 32) gehalten ist.
2. Kotflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblech (4 bzw. 39) an seiner Unterkante mit einer Versteifungs- und Verriegelungsstange (15 bzw. 42) verbunden ist, deren Enden als Riegel, vorzugsweise Haken (14 bzw. 46), ausgebildet sind, die in am Kotflügel (3) sitzende Halter (12 bzw. 47) eingreifen.
3. Kotflügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des Deckbleches (4) U-förmig nach innen umgebogen und in der dadurch gebildeten Rinne die Versteifungs- und Verriegelungsstange (15 bzw. 42) untergebracht und mit dem innenliegenden U-'Schenkel der Rinne diurch Verschweißen, vorzugsweise Punktschweißung, verbunden ist.
4. Kotflügel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Deckblech (4) mit dem im Scheitel der Radzugangsöffnung liegenden Teil des Kotflügels (3) verbindende Verriegelung aus einer unter der Wirkung einer Schließfeder (21 bzw. 35) stehenden, axial ver- i»5 schiebbaren Verriegelungsstange (9 bzw. 32)
besteht, deren oberes Ende in eine am Kotflügel (3) befindliche Halterung greift und deren unteres Ende zu eiinemiHandgriff (23) abgebogen ist, der im Bereich bzw. vor der Unterkante des Kotflügels (3) griffbereit liegt.
5. Kotflügel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (9 bzw. 32) in auf der Rückseite des Dcckbleches (4 bzw. 39) befindlichen Lagern, vorzugsweise zwei mit je einer öffnung versehenen Lappen oder Ohren (20 bzw. 33), axial verschiebbar, aber undrehbar geführt und durch eine sie umgebende Schraubenfeder (21 bzw. 35) in Schließstellung gehalten ist, die mit ihrem unteren Ende gegen das untere Ohr (20bzw. 33) und mit ihrem oberen Ende gegen einen die Verriegelungsstange (9 bzw. 32) quer durchdringenden Splint oder gegen eine durch ihn auf der Stange gehaltene Scheibe (36) liegt.
6. Kotflügel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen oder Ohren (20 bzw. 33) aus einer Platte (18 bzw. 34) herausgebogen sind, die oben und unten rrait dem Deckblech (4 bzw. 39) verbunden, vorzugsweise verschweißt ist.
7. Kotflügel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Radzugangsöffnung l>egrenzenden Ränder des Kotflügels (3) flanschartig nach innen abgebogen sind und in dem im Scheitel der öffnung liegenden Teil (6) des Flansches eine gegebenenfalls durch eine aufgeschweißte Ringscheibe (10) verstärkte Öffnung für den Durchtritt der Verriegelungsstange (9) vorgesehen ist.
8. Kotflügel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der auf der Rückseite der Deckplatte (4) sitzenden Versteifungsplatte (18) flanschartig nach innen abgebogen und der untere Rand (17) so abgesetzt ist, daß dieser abgesetzte Teil über die am unteren Ende der Deckplatte (4) sitzende Versteifungs- und Verriegehingsstange (15) faßt.
9. Kotflügel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden unteren Enden der Radzugangsöffnung idesiKotflügels (3) durch je ein auf den hier befindlichen Teil des Flan- , sches (5, 6) befestigtes, vorzugsweise aufgeschweißtes Winkelstück verstärkt sind, das bis etwa über die halibe Höhe der Radzugangsöffnung reicht und dessen parallel dem Deckblech (4) verlaufender Schenkel (12) bis auf einen unteren Teil weggeschnitten ist, der seitlich über den Kotflügelinnenrandflansch (6) hervorsteht und einen Schlitz (13) aufweist, in den der an der Versteif ungs- und Verriegelungsstange (15) sitzende Haken (14) faßt.
10. Kotflügel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Deckbleches (4) flanschartig nach innen gebogen und von einer Randleiste (8) aus Gummi o. dgl. umgeben ist.
11. Kotflügel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (9) den Flansch (7), die Gummileiste (8), den Flansch (5) und die darauf sitzende Ver-Stärkungsscheibe (10) mit ihrem Ende durchdringt.
12. Kotflügel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (32) in einem solchen Abstand von der Deckblech rücksei te liegt, daß sie an der Gummileiste (40) und dem Deckblechflansch (38) sowie dem Kotflügel innenrandflansch (30) vorbeigeht.
13. Kotflügel nach Anspruch 1 bis 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des im Scheitel der Radzugangsöffnung des Kotflügels (3) liegenden Flanschteiles des Flansches (30) derart U-förmig umgebogen ist, daß der umgebogene Teil (31) als Stütze oder Führung für die Verriegelungsstange (32) dient.
14. Kotflügel nach Anspruch 1 bis 10, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (22) aus einem flachen Stab von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt besteht.
15. Kotflügel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (9) als an einer Seite abgeflachter Rundstab ausgebildet und in den entsprechend an einer Seite abgeflachten Löchern der Ohren (20) axial verschiebbar geführt ist.
16. Kotflügel nach Anspruch 1 bis 10 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rückseite des Deckbleches (39s) sitzende Versteifungsplatte (34) an 1>eiden Enden flanschartig nach innen abgebogen und mit diesen Teilen mit der Innenseite des Flansches des Deckbleches (39) verschweißt ist.
17. Kotflügel nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Deckbleches (4 bzw. 39) l>ei in den Kotflügel (3) eingesetztem Deckblech in der Ebene der Kotflügelaußenseite liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3338 2.
DEG4059A 1947-06-25 1950-09-30 Kotfluegel mit abnehmbarem, die Radzugangsoeffnung verschliessendem Deckblech Expired DE833294C (de)

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DE833294C true DE833294C (de) 1952-03-06

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