DE8332709U1 - Kipptor - Google Patents

Kipptor

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • E05F15/681Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts
    • E05F15/684Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts by chains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Hubert Kurz ··'· * ·:· ·:· *··' &idigr;/iünchen, den 14. 11. 83
Uhdestraße 39
München 71
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Die Erfindung betrifft ein Kipptor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den in der Praxis bekannten Kipptoren dieser Art wird der Flügel im Bereich der Decke durch 2 im wesentlichen horizontale Laufschienen geführt, in denen Rollen laufen, die am Flügel gelagert sind. Diese Laufschienen sind links bzw. rechts neben dem Flügel an einer Wand oder Decke und stirnseitig am Rahmen befestigt.
Eine andere bekannte Bauart verwendet nach hinten ansteigende Laufschienen, die als Konsolen ausgebildet sind. Diese Konsolen werden an den senkrechten Teilen des Rahmens angebracht. Zum elektromotorischen Antrieb derartiger Kipptore werden vorzugsweise zusätzliche Kettenantriebe eingebaut, die über &an Schwenkraum senkrecht zum Toraußenrahmen angeordnet sind. Der Zug der Kette wird dabei über eine elastische Koppel auf den Flügel übertragen.
Die manuelle Betätigung dieser Kipptore erfolgt beim Öffnen durch Handkraft, die über einen außen unten am Flügel befindlichen Handgriff eingeleitet wird. Das Herunterziehen des Flügels aus seiner horizontalen Offenstellung wird über ein Zugpendel bewirkt, das auf der Innenseite des Flügels, mittig, nahe der Flügelunterkante montiert ist.
Beim Ziehen am Zugpendel tritt in der Regel aeftef del? beschleunigenden Kraft ein unerwünschtes Drehmoment in der Flügelebene auf, das den Flügel verdreht und zum Klemmen an einem der senkrechten Teile des Rahmens führt. Dieser unerwünschte Effekt tritt bei schiefem Ziehen auf und wird begünstigt durch asymmetrische Reibungsverhältnisse und ungünstige* Abstandsverhältnisseff der Flügelführungen.
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Asymmetrische Reibungsverhältnisse in den deckennahen seitlichen Laufrollen ergeben sich aus Montagetoleranzen, unterschiedlichem Wartung- bzw. Abnutzungszustand und dergl.. Infolge des großen Hebelarms zum Torschwerpunkt können bereits relativ kleine Reibungskraftdiffei'enzen das Klemmen bewirken. Dies ist der Wesentliche Grund, warum breite Tore geringer Höhe relativ schlecht laufen und zum Klemmen neigen.
Ee ist Aufgabe der Erfindung, ein Kipptor der oben beschriebenen Bauarten so weiterzuentwickeln, daß die Laufeigenschaften des Toree verbessert, der Aufwand an Teilen vermindert und der Antrieb in das Torführungssystem integriert wird» Das Führungssystem soll also zugleich Teil des Antriebs sein, wobei im Fall einer Nachrüstung lediglich der Motor und die eigentlichen Antriebsmittel an die dafür ausgelegten Bauelemente montiert werden können.
Dies wird dadurch erreicht, daß als obere Flügelführung eine zentrale ortsfeste Führungsbahn mittig, senkrecht zum Rahmen über dem Schwenkraum im wesentlichen horizontalverlaufend angeordnet ist, die ein bewegliches Teil führt, daa mit dem oberen Teil des Flügels drehbar verbunden ist* Die zentrale Führungsbahn übernimmt die Aufgabe der beidseitigen Führungen, vermeidet Drehmomente im Flügel durch Heibungskraftdifferenzen tand ist durch größere Abstände zu den unteren Drehlagern am Flügel gegen Schiefzug weniger empfindlich.
Das von der Führungsbahn geführte bewegliche Teil wird vorzugsweise als Laufwagen mit 4 Laufrollen ausgebildet, der über einen winkelförmigen Arm mit dem Flügellager verbunden ist. Eine derartige Gestaltung realisiert eine exakte Geradführung mit nur einem Freiheitsgrad in der Bewegungsrichtung. Diese reifruagsaieme Bauweise eignet aiöft besonders für Tore* die in der Senkrechten dureh am Rahmen angebrachte Schienen geführt werden. Eine statisch günstige, kleine Einbauhöhe erfordernd Gestaltung der Führungsbahn ergibt sich mit einem C-Profil, das mit der offenen Seite nach unten montiert wird. as umschließt das bewegliche Teil derart, daß die Innenseiten der Schenkel die
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Führungsbahnen der Laufrollen bilden und der Arm,:der den flügel trägt, durch die Öffnung hindurchgreift. Zugleich werden damit die beweglichen Teile weitgehend abgedeckt, was sich besonders bei einem mechanischen Antrieb günstig auswirkt.
Zur Begrenzung der Offnun^sbewegung des Flügels ist ein Endlagenbegrenzer vorgesehen, der zum Abbau von Prallstößen mit einem Puffer ausgestattet ist. Entgegen der herkömmlichen Bauweise ist dieser Puffer nicht beidseitig, sondern nur einmal erforderlich.
Vorzugsweise am hinteren Ende der Führungebahn ist ein elektromotorischer Antrieb vorgesehen, der über einen Kraftübertrager das bewegliche Teil beim Offnen des Tores nach hinten und beiß Sehließen nach vorne bewegt. Die Ansehlußbohiungen in der Führungsbahn sind auch dann vorgesehen, wenn zunächst kein motorischen Antrieb gewünscht wird. Ein späteres Naehrüsten des Antriebs wird dadurch wesentlich erleichtert.
Zur Übertragung der Antriebskraft bieten sich mehrere, als solche bekannte Möglichkeiten. Eine mit der erfindungsgemäßen zentralen Führungsbahn besonders gut kombinierbaren Antriebsart, ist eine umlaufende Kette vorgesehen, die über einen Mitnehmer mit dem Führungsteil verbunden ist.
Bevor beim motorischen Offnen eines verschlossenen Tores die Öffnun^skraft am Flügel wirksam wird, muß der Verschluß geöffnet werden. Erfindun^sgemäß geschieht dies durch eine Relativbewegung zwischen dem Mitnehmer und dem beweglichen Teil, die durch Anschläge begrenzt wird. Der anfahrende Mitnehmer öffnet zunächst über ein Zugseil den Verschluß, trifft dann auf den Anschlag am beweglichen Teil und zieht dieses nach hinten.
Bei der vorbeschriebenen Ausbildung der Führungsbahn ist es konstruktiv möglich den Kraftübertrager, beispielsweise die Kette, zwischen den Laufrollen unterzubringen und am deckennahen Steg des Profils Raum für die Köpfe von Befestigungsschrauben zu lassen. Dies ist besonders bei niedriger Deckenhöhe wichtig, um mit einem Minimum an Einbauraum auszukommen.
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In einem alternativen Konstruktionskonzept wird erfindungsgemäß als Führungsbahn ein Rohr vorgesehen, das an seinem vorderen Ende am oberen Teil des Rahmens und das im Bereich seines hinteren Endes an der Decke befestigt ist. Eine derartige Lösung eignet sich besonders für leichte Flügel, beispielsweise für Blechtore, und ermöglicht eine Minimierung des Bauaufwandes.
Das bewegliche Teil läßt sich dann als Gleithülse ausbilden, die das Rohr ganz oder teilweise umfaßt.
Diese Gleithülsen sind mit Gleitelementen ausgestattet, die vorzugsweise aus Kunststoffen niedriger Reibungskoeffizienten bestehen. Bei niedrigen Flügelgewichten bleiben die Betätigungskräfte in noch durchaus akzeptablen Grenzen. Die besonders beim Blechtor unangenehmen Rollgeräusche der Laufrollen werden dabei völlig vermieden.
Das Abpuffern der üffnungsendlage ist bei einer derartigen Konstruktion besonders einfach. JSs genügt hierzu ein am Rohrende aufgesteckter Puffer, zum Beispiel ein rohrförmiger Gummi.
Kipptore mit Lenkerführung bedürfen nicht unbedingt einer exakten Geradführung mit einem Freiheitsgrad. Beim Übergang in die senkrechte Flügelstellung übernehmen die an den senkrechten Teilen des Rühmens angebrachten Dichtleisten die Führungsfunktion der deckennahen Laufschienen. Dadurch ist es möglich das bewegliche Teil als Laufrolle bzw. als Laufrollenpaar auszubilden, das über einen gekröpten Hebel mit dem Flügellager verbunden ist. Beim Abheben des Flügels von den Dichtleisten treten nur nach unten wirkende Kräfte auf, die bis zur horizontalen uffnun,,slage kraftschlüssige definierte Führungszustände bewirken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Kipptores von der Innenseite, wobei links eine Geradführung, rechts ein Lenkerbeschlag eingezeichnet wurde.
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Figur 2 einen schematisierten Schnitt längs durch die Führungsbahn vorne am Torrahmen,
Figur 3 einen Längsschnitt durch die Führungsbahn hinten mit der Anordnung des Antriebmotors,
Figur 4 einen Querschnitt durch die Führungsbahn,
Figur 5 eine Längsansicht der als Rohr ausgebildeten Führungsbahn,
Figur 6 und
Figur 7 Querschnitte der als Rohr ausgebildeten Führungsbahn,
Figur 8 einen Längsschnitt durch die Führungsbahn mit als Laufrolle gestaltetem beweglichen Teil.
Aus Figur 1 wird die Gesamtanordnung ersichtlich. Der Flügel 1 kann am Rahmen 2 durch eine Geradführung 3 geführt sein, wie dies bei Toren mit Gewichtsausgleich üblich ist. Ebenso kann eine Ausführung mit Lenkern 4 gebaut werden, bei der 25ugfedern den Ausgleich des Flügelgewichtes bewirken. Die Führungsbahn 5 ist bei 52 mit dem Rahmen 2 und je nach Einbausituation mit mehreren Befestigungsteilen 51 mit der Decke verbunden. Der Motor 7 hängt vorzugsweise am hinteren Ende der Führungsbahn 5, falls ein motorischer Antrieb gewünscht wird.
Der Verschluß 81, hier als ein in die untere Anschlagschiene eingreifender Schnäpper dargestellt, wird bei motorischem Antrieb über das Zugseil 82 betätigt.
Die Figuren 2 und 3 zeigen die Ausbildung des Laufwagens und dessen Stellung in der Schließ- und in der Offenstelluns; des Flügels 1. Der Laufwagen weist Rollenlager 63 auf,auf die die Laufrollen 65 aufgosteckt sind. Die Führungskraft wird vom winkelförmigen Arm 61 auf das Flügellager 64 übertragen. Der Mitnehmer 72 greift durch einen Schlitz im Laufwagen mit der Öse 73 das ^ugseil 82. Seine Relativbewegung zum Laufwagen wird , hier stark schematisiert dargestellt, durch Anschläge 66 begrenzt. Auf den Ansehlag 62 trifft im Bereich der Endlage der Puffer 54, der seinerseits am Endlagenbegrenzer 53 befestigt ist.
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Aus Figur 4 wird eine bevorzugte Ausbildung des beweglichen Teiles 6 im Querschnitt deutlich. Die Laufrollen 65 stützen sich auf den kurzen Schenkeln des C-Profiles der Führungsbahn innen ab. Das bewegliche Teil 6 ist so geformt, daß im mittleren Bereich der Führungsbahn 5 Raum bleibt für das Kraftübertragungselement 71, hier im Querschnitt die umlaufende Kette, und für Köpfe der Deckenbefestigung 51·
Figur 5 läßt die Ausbildung der Führungsbahn 5 als rtohr erkennen. Dieses Rohr ist mit einem Befestigungsteil 52 am oberen Teil des Rahmens 2 verbunden und mit der Aufhängung 59 oder dergl. an der Decke verschraubt. Die Gleithülse 67 besitzt Gleitelemente 68^ die für einen geringen Reibungswiderstand und für Wartungsfreiheit sorgen. Der Puffer 58 begrenzt die Endlage in der Offenstellung elastisch.
Die Figuren 6 und 7 zeigen Querschnitte der Gleithülse 67. In Figur 6 wird eine das Rohr 57 ganz umschließende Ausführung dargestellt. Das Rohr 57 ist hier als Rohr mit kreisringförmigem Querschnitt ausgebildet. Es könnte ebenso rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben.
In Figur 7 ist eine oben offene Gleithülse 67 zu sehen. Bei dieser Ausführung ist es möglich im mittleren Rohrbereich zusätzliche Abhängungen anzubringen.
In Figur 8 besteht das bewegliche Teil lediglich aus einer Laufrolle 65 bzw. aus einem Laufrollenpaar das über einen vorzugsweise gekröpften Hebel 69 mit dem Flügel 1 verbunden ist.

Claims (1)

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    -g-*=fc~ Brngprüche
    1&ldquor; Kipptor, dessen Flügel sich aus einer senkrechten Schließstellung in eine etwa horizontale über dem Einfahrraum befindliche Offenstellung hochkippen läßt, mit zwei seitlich am Außenrahmen drehbar gelagerten Lenkern, deren Enden mit dem Flügel unten drehbar verbunden sind oder mit zwei an den senkrechten Teilen des Außenrahmens angebrachten GeradfÜbungen, in die am Flügel befestigte Zapfen eingreifen,
    dadurch gekennzeichnet, daß als obere Flügelführung eine zentrale ortsfeste Führungsbahn (5) mittig, senkrecht zum Rahmen (2) über dem Schwenkraum im wesentlichen horizontalverlaufend angeordnet iy,t, die ein bewegliches Teil (6) führt, das mit dem oberen Teil des Flügels (1) drehbar verbunden ist.
    2. Kipptor nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (6) als Laufwagen mit vorzugsweise 4 Laufrollen ausgebildet ist, der über einen winkelförmigen Arm (61) mit dem Flügellager (64) verbunden ist.
    3. Kipptor nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (5) aus einem C-Profil besteht, das das bewegliche Teil (6) derart umschließt, daß die Innenseiten der Schenkel (56) die Führungsbahnen der Laufrollen (65) bilden und der Arm (61) durch die öffnung hindurchgreift.
    4. Kipptor insbesondere nach Ansefipruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsbahn (5) ein Endlagenbegrenzer (53) befestigt ist, der die üffnungsbewegung des Flügels (1) begrenzt und der vorzugsweise Über einen Puffer (54) auf den Anschlag (62) oder unmittelbar auf den Flügel (1) oder andere mit dem Flügel bewegte Teile im Bereich der Flügelendlage wirkt.
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    5» Kipptor insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsbahn (5), vorzugsweise an deren hinterem Ende, ein elektromotorischer Antrieb (7) befestigt ist, der über einen Kraftübertrager (71) das bewegliche Teil (6) beim Öffnen des Tores nach hinten und beim Schließen nach vorne bewegt.
    6. Kipptor nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungaelement (71) aus einer umlaufenden Kette besteht, die über einen Mitnehmer (72) mit dem Führungsteil (6) verbunden ist.
    7. Kipptor nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (72) oder dergl. relativ zum beweglichen Teil (6) eine durch Anschläge, zum Beispiel (66), begrenzte Bewegung ausführen kann, die über ein Zugseil (82) oder dergl. auf den Verschluß (81) übertragen wird,
    8. Kipptor insbesondere nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertrager (71) im Inneren des die Führungsbahn (5) bildenden Profils angeordnet ist.
    9. Kipptor nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (6) im Querschnitt so ausgebildet ist, daß im Bereich zwischen den Laufrollen (65) Raum für /den Kraftübertrager (71) und / oder für die Köpfe der Befestigungsschrauben (55) bleiben.
    10.Kipptor insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (5) aus einem Rohr besteht, das an seinem vorderen Ende etwa mit einem Befestigungsteil (52) am Rahmen (2) und im Bereich seines hinteren Endes, beispielsweise mit einer Aufhängung (59), an der Decke befestigt ist.
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    11« Kipptor naoh Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche !Ceil (6) als Gleithülse (67) ausgebildet ist, die das Rohr (57) ganz oder teilweise umfaßt.
    12» Kipptor naeh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ßleithülie (67) mit einem oder mehreren Gleitelementen (68) ausgestattet ist.
    13« Kipptor naoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Eohr (57) ein Puffer(58) befestigt ist, der die Öffnungsbewegung des Blügels (1) begrenzt«
    14« Kipptor insbesondere naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche 5Peil aus einer Laufrolle oder einem Laufrollenpaar (65) besteht, das über einen Hebel (69)} der vorsugaweise eine Unförmige Kröpfung aufweist, mit dem Flügellager (64) verbunden ist*
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0315383A1 (de) * 1987-10-31 1989-05-10 P.C. HENDERSON Limited Antriebsvorrichtung für ein Kipptor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0315383A1 (de) * 1987-10-31 1989-05-10 P.C. HENDERSON Limited Antriebsvorrichtung für ein Kipptor

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