DE8331731U1 - Roentgenfilmbetrachter - Google Patents
RoentgenfilmbetrachterInfo
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Description
Röntgenfilmbetrachter
Zur Betrachtung von Röntgenaufnahmen in der röntgenologisehen
und zahnärztlichen Praxis wird der Film an eine erleuchtete Sichtscheibe angelegt. Die Beleuchtungseinrichtung und die
Siehtscheibe sind so ausgebildet, daß die dem Betrachter zugewandte
Deckfläche der Siehtscheibe mattweißes Licht ohne nennenswerte Helligkeitsunterschiede abstrahlt. Je nach Größe der Siehtscheibe
sind hierzu hinter der Sichtscheibe eine oder mehrere Lichtquellen angeordnet. Als Lichtquellen werden bevorzugt Leuchtstoffröhren
verwendet, da diese aufgrund ihrer Farbtemperatur von in etwa 5000 0K dem Tageslicht sehr ähnliche Beleuchtungsverhältnisse
ergeben.
An derartige Einrichtungen ist u.a. die Forderung nach möglichst gleichmäßiger Helligkeit der Siehtscheibe gestellt, weicher mit
zwei Maßnahmen Rechnung getragen werden. Zum einen wird eine Siehtscheibe mit Streuwirkung verwendet, also etwa eine Milchglasscheibe
oder eine Klarsichtscheibe mit überfangglas. Zum anderen werden die Leuchtstoffröhren in einigem Abstand von der
Siehtscheibe angeordnet, um eine Streifenbildung auf der Oberfläche der Siehtscheibe in Form dunklerer und hellerer Bereiche
weitgehend zu unterdrücken.
Diese letztere Maßnahme erzwingt eine Bauhöhe, die wesentlich
über den Durchmesser der verwendeten Leuchtstoffröhren hinausgeht.
Einer Verkleinerung der Bauhöhe, wie sie insbesondere zur unterbringung
von Filmbetrachtereinrichtungen für zahnärztliche Röntgenaufnahmen in flachen Schubfächern der Praxiseinrichtung
oder zur Integration in zahnärztliche Behandlungsgeräte wünschenswert wäre, sind bei konventionellen Einrichtungen
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dadurch Grenzen gesetzt, daß die Leuchtstoffröhren im Hinblick
auf die möglichst gleichmäßige Ausleuchtung der Sichtseiheibe nicht
beliebig nahe an diese herangerückt werden können. In Fällen einer unter diesen Gegebenheiten extrem flachen Ausgestaltung
wäre also insbesondere eine deutlich ungleichmäßige Ausleuchtung der Sichtscheibe in Kauf zu nehmen.
Ein zumindest im Bereich der Sichtscheibe äußerst flaches Bildbetrachtungsgerät
der Firma Jobo, Gummersbach dient zum Betrachten und Sortieren von Negativen und Dias bis zum Format
6x7 cm. Die Sichtscheibe und der sie aufnehmende Rahmen bilden
ein laggestrecktes flaches Gehäuse, um ggf. in abgehefteten Klarsichthüllen archivierte Negative zu sichten. Die Lichtquellen und
tieren Versorgungs- und Schalteinrichtung sind in einem Gehäuseteil
wesentlich größerer Dicke als das eigentliche Sichtscheibengehäuse an einer Schmalseite des letzteren angeordnet. In zwei
Einbuchtungen der diesem dickeren Gehäuseteil zugewandten schmalen Stirnseite der Sichtscheibe ist je eine kleine Glühlampe angeordnet.
Die den Glühlampen gegenüberliegende Stirnfläche der Sichtscheibe sowie deren Deck- und Seitenflächen im Bereich der
Glühlampen sind mit einer spiegelnden Folie belegt. Die dem Betrachter abgewandte Deckfläche der Sichtscheibe ist mit einer
weiß glänzenden Abdeckung versehen und mit einem weißen Punktraster bedruckt, das gegen das den Glühlampen abgewandte Ende hin
zunehmend dichter wird. Die dem Betrachter zugewandte Deckfläche
der Sichtscheibe ist mit einer mattweißen Folie abgedeckt. Solche Bildbetrachtungsgeräte erbringen eine für ihre Zwecke angemessene,
zum Erkennen und Unterscheiden von Negativen oder Dias ausreichende Helligkeit.
Die visuelle Auswertung von Röntgenaufnahmen erfordert jedoch wesentlich höhere Helligkeitswerte der Sichtscheibe eines
Betrachtungsgerätes.
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Das vorab beschriebene Bildbetrachtungsgerät benutzt zur Aufhellung
der mattweißen Folie jenen Anteil der von den Glühlampen ausgesandten und in eine Berandung der Sichtscheibe eintretenden
Strahlung, der auf die dem Betrachter abgewandte Grenzfläche der Sichtscheibe, d.h. auf die untere Deckfläche der Sichtscheibe
unter Einfallswinkeln auftrifft, die kleiner sind als der Grenzwinkel der Totalreflexion. Die restliche Strahlung wird zum Teil
innerhalb der Sichtscheibe insbesondere an deren unterer und oberer Deckfläche totalreflektiert, an der verspiegelten Folie an
der den Glühlampen abgewandten Stirnfläche zurückgeworfen und tritt nach erneuten Totalreflexionen teilweise an der gegenüberliegenden
Stirnfläche aus, während ein weiterer Teil an den restlichen Berandungsflächen der Sichtscheibe austritt.
Zu Werbezwecken oder als Wegweiser und dgl. geeignete bekannte Leuchttafeln benutzen gemäß DE-GM 79 04 324 auch solche in eine
Stirnseite einer Sichtscheibe eintretende Strahlung, die im Inneren der Sichtscheibe an der einem Betrachter zugewandten
Deckfläche derselben totalreflektiert wird, und zwar um ausgewählte Bereiche einer Sichtscheibe heller als die Umgebung dieser
Bereiche und in einer Farbe erscheinen zu lassen, mit welcher die bestrahlte Stirnfläche einer Sichtscheibe belegt ist. Hierzu ist
die dem Betrachter abgewandte Deckfläche einer Sichtscheibe bereichsweise mattiert oder zur noch kräftigeren Aufhellung mit
prismatischen Nuten versehen. Zur Erzeugung von verschiedenfarbigen
Flächenmustern - dem eigentlichen Zweck dieser Einrichtung - sind schließlich mehrere Sichtscheiben aufeinandergelegt
und ihre bestrahlten Berandungsflächen mit verschiedenen Farben belegt. Von einer Einrichtung mit einer Sichtscheibe mit
möglichst gleichmäßiger Helligkeit kann hierbei nicht gesprochen werden.
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Aufgabe
Mit der in Anspruch 1 angegebenen Neuerung soll ein Röntgenfilmbetrachter
mit ausreichender Helligkeit der Sichtscheibe vorgeschlagen werden, der extrem flach ausgebildet werden kann, ohne
daß sich auf der Sichtscheibe Bereiche mit deutlich erkennbaren Helligkeitsunterschieden abwechseln, wie sie bei der herkömmliche
Ausbildung von Röntgenfilmbetrachtereinrichtungen bei zu dichtem Heranrücken der Leuchtstoffröhren an die Sichtscheibe,
d.h. bei einer rigorosen Verkleinerung der Bauhöhe auftreten würden.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Röntgenfilmbetrachter gemäß der Neuerung mit teilweise aufgebrochenem Gehäuse.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Röntgenfilmbetrachter von Fig. 1 entlang der Linie "II - II".
Fig. 3 zeigt einen in Fig. 1 mit dem Kreis "III" markierten Ausschnitt
der Sichtscheibe in Vergrößerung.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung von zwei Leuchtstoffröhren 5 und einer Sichtscheibe 14 eines Röntgenfilmbetrachters nach
einem Ausführungsbeispiel der Neuerung, bei welchem die Dicke der Sichtscheibe mit zunehmendem Abstand von den
Leuchtstoffröhren derart abnimmt, daß die untere Deckfläche zur oberen zwei Keilflächen bildet.
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Ritter AG - 7 - ON 857
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Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 bildet der Röntgenfilmbetrachter ein flaches, rechteckiges Gehäuse 1 mit
einem Sichtfenster 2 an der Oberseite, in welches eine lichtdurchlässige Sichtscheibe 3 eingesetzt ist, die sich gegen den
Gehäuseboden über Abstandshalter 4 abstützt. Das Gehäuse beinhaltet
ferner zwei Leuchtstoffröhren 5 und die zu deren Betrieb erforderlichen Einrichtungen (Starter 6 und Drossel 7). Zwei einander
gegenüberliegende Berandungsflächen 8 der Sichtscheibe bilden mit deren oberer Deckfläche 9 und unterer Deckfläche 10 untereinander
parallele Kanten. Je eine der beiden Leuchtstoffröhren ist in geringem Abstand von jeweils einer Berandungsfläche 8 und
parallel zu den genannten Kanten so angeordnet, daß die gedachte Längsachse der Leuchtstoffröhren in der gedachten Mittelebene
zwischen oberer und unterer Deckfläche der Sichtscheibe liegen. Das zur Filmbetrachtung nutzbare Leuchtfeld der Sichtscheibe ist
durch die mit dem Gehäuse gebildeten Berandungen des Sichtfensters 2 abgegrenzt. Die untere Deckfläche 10 der Sichtscheibe weist
einen in seiner Größe dem Leuchtfeld entsprechenden Bereich auf, der von der oberen Deckfläche 9 in das Innere der Sichtscheibe
totalreflektierte Strahlung unter kleineren Einfallswinkeln reflektiert als eine zur oberen Deckfläche parallele, ebene und
glatte Grenzfläche.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist die untere Deckfläche der Sichtscheibe hierzu mit unmittelbar aneinandergrenzenden und zu
den gedachten Längsachsen der Leuchtstoffröhren parallelen Nuten mit prismatischem Querschnitt und polierter Oberfläche versehen,
wie sie ausschnittweise in Fig. 3 dargestellt sind, die den in Fig. 2 mit einem strichpunktierten Kreis III markierten Ausschnitt
aus der Sichtscheibe vergrößert wiedergibt.
Eine gute Ausleuchtung der oberen Deckfläche 9 der Sichtscheibe ergibt sich bei einem Ausführungsbeispiel mit aufeinander senkrecht stehenden Flanken 11, 12 (Fig. 3) der prismatischen Nuten
und mit einer Nuttiefe 13 von etwa 0/5 mm in Verbindung mit einer
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Ritter AG - 8 - ON 857
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Sichtscheibe von etwa 15 mm Dicke, einer Breite von ca. 175 mm und einer Länge von ca. 250 mm, wobei den Längsseiten je eine
8 W-Leuchtstoffröhre mit 16 mm Durchmesser und einer Leuchtlänge von ca. 260 mm zugeordnet ist.
Ein in Fig. 4 dargestelltes Ausführungsbeispiel weist noch bessere
Lichtausbeute auf. Hierbei wird eine Sichtscheibe 14 verwendet, deren Dicke an den den Leuchtstoffröhren gegenüberliegenden
Berandungsflächen maximal ist und mit zunehmendem Abstand von diesen Berandungsflächen abnimmt. Mit diesem Ausführungsbeispiel
wird der unter sehr kleinen Winkeln zur oberen Deckfläche geneigte Strahlenanteil innerhalb der Sichtscheibe ebenfalls zur
Ausleuchtung des Leuchtfeldes herangezogen, der andernfalls teils gar nicht auf die Flanken der prismatischen Nuten treffen würde
und teils durch gegenseitige Abschattung der Nuten nur in unmittelbarer
Nähe der den Leuchtstoffröhren zugewandten Berandungsflächen zur Ausleuchtung des Leuchtfeldes wirksam wäre.
Bei einem nicht gezeichneten Ausführungsbeispiel steht jeder der vier Berandungsflächen einer Sichtscheibe mit rechteckigen Deckflächen
je eine Leuchtstoffröhre gegenüber. Die Sichtscheibe ist hierbei als Platte mit, abgesehen von einer Struktur der unteren
Deckfläche, gleichmäßiger Dicke ausgebildet. Die Struktur der unteren Deckfläche ist dabei gebildet durch eine erste und eine
hierzu senkrecht stehende zweite Schar von unmittelbar aneinandergrenzenden Nuten mit prismatischem Querschnitt und polierter
Oberfläche.
In einer nicht gezeichneten weiteren Ausgestaltung der Neuerung kann die untere Deckfläche auch eine diffus streuende Oberfläche
sein, wie sie beispielsweise durch eine Oberflächenmattierung erzielt werden kann. In diesem Falle ist der unteren Deckfläche
der Sichtscheibe außerdem ein ins Innere der Sichtscheibe wirkender Reflektor zugeordnet. Dieser Reflektor kann gebildet werden
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mit dem Boden des Gehäuses 1, einer an die Unterseite der Sichtscheibe
angelegten Folie oder Platte oder durch eine Verspiegelung der diffus streuenden unteren Deckfläche/ wobei die
reflektierende Oberfläche der Verspiegelungsschicht ins Innere der Sichtscheibe weist.
Zur Erzielung eines bei Röntgenfilmbetrachtern üblichen und vorteilhaften
mattweiß strahlenden Leuchtfeldes kann selbstverständlich auch bei der beschriebenen Neuerung an der oberen Deckfläche
der Sichtscheibe eine Beschichtung mit überfangglas bzw. eine durchscheinende mattweiße Folie angeordnet werden.
Claims (8)
1. Röntgenfilmbetrachter mit einer im Strahlengang stabförmiger
Lichtquellen liegenden Sichtscheibe, deren einem Betrachter zugewandte obere Deckfläche ein Licht von den Lichtquellen
abstrahlendes Leuchtfeld zur Durchstrahlung von daran angelegten Röntgenfilmen aufweist,
gekennzeichnet durch
a) eine stirnseitige Lichteinstrahlung in die Sichtscheibe (3; 14) bewirkende Anordnung je einer Lichtquelle (5)
entlang zumindest zweier gegenüberliegender Berandungsflachen
(8, der Sichtscheibe, wobei diese beiden Berandungsfläche-v
mit den Deckflächen (9; 10) der Sichtscheibe untereinander parallele Kanten bilden,
b) einen der Größe des Leuchtfeldes entsprechendem Bereich
der dem Betrachter abgewandten unteren Deckfläche (10; 15, 16) der Sichtscheibe, welcher Bereich mit einer
Struktur versehen ist, auf Grund welcher er von der oberen Deckfläche totalreflektierte Strahlung unter
kleineren Einfallswinkeln reflektiert als eine zur oberen Deckfläche (9) parallele, ebene und glatte Grenzfläche.
2. Röntgenfilmbetrachter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe (3; 14) über den dem Leuchtfeld entsprechenden Bereich der unteren Deckfläche
(10; 15, 16) mit unmittelbar aneinandergrenzenden, zu den Längsachsen der stabförmigen Lichtquellen (5) parallelen
Nuten mit prismatischem Querschnitt und polierter Oberfläche versehen ist.
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3. Röntgenfilmbetrachter nach Anspruch 2 mit einer Sichtscheibe mit rechteckigen Deckflächen,
dadurch gekennzeichnet, daß stabförmige Lichtquellen entlang aller Berandungsflächen der Sichtscheibe (3) angeordnet sind
und der genutete Bereich der unteren Deckfläche (10) sich rechtwinklig kreuzende Nuten aufweist.
4. Röntgenfilmbetrachter nach Anspruch 1 mit zwei stabförmigen
Lichtquellen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Sichtscheibe (14) an den den Lichtquellen gegenüberliegenden Berandungsflächen
maximal ist und mit zunehmendem Abstand von diesen Berandungeflachen
derart abnimmt, daß die untere Deckfläche der Sichtscheibe zu einer ebenen oberen Deckfläche zwei Keilflächen
(15; 16) bildet.
5. Röntgenfilmbetrachter nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Deckfläche (10; 15, 16)
Plattiert und ihr ein ins Innere der Sichtscheibe (3; 14)
wirkender Reflektor zugeordnet ist.
6. Röntgenfilmbetrachter nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor mit dem Boden des
Gehäuses (1) gebildet ist.
7. Röntgenfilmbetrachter nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor eine an die untere
Deckfläche (10; 15, 16) angelegte Folie ist.
8. Röntgenfilmbetrachter nach einem der Ansprüche 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein ine Innere der Sichtscheibe
(10; 14) wirkender Reflektor durch eine Verapiegelungeschicht
auf der unteren Deckfläche (10; 15, 16) dargestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838331731U DE8331731U1 (de) | 1983-11-05 | 1983-11-05 | Roentgenfilmbetrachter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838331731U DE8331731U1 (de) | 1983-11-05 | 1983-11-05 | Roentgenfilmbetrachter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8331731U1 true DE8331731U1 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=6758609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838331731U Expired DE8331731U1 (de) | 1983-11-05 | 1983-11-05 | Roentgenfilmbetrachter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8331731U1 (de) |
-
1983
- 1983-11-05 DE DE19838331731U patent/DE8331731U1/de not_active Expired
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