DE8331107U1 - Haecksler mit aufrechtem beschickungsbehaelter - Google Patents
Haecksler mit aufrechtem beschickungsbehaelterInfo
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- DE8331107U1 DE8331107U1 DE19838331107 DE8331107U DE8331107U1 DE 8331107 U1 DE8331107 U1 DE 8331107U1 DE 19838331107 DE19838331107 DE 19838331107 DE 8331107 U DE8331107 U DE 8331107U DE 8331107 U1 DE8331107 U1 DE 8331107U1
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Description
Die Neuerung ^bezieht sich auf einen Häcksler mit einem
aufrechten, hohlzylindrischen Beschickungsbehälter, der an
seiner unteren Stirnseite durch eine koaxiale, drehende Messerscheibe mit nach oben in den Fußraum des Behälters
vorstehenden Messerflügeln geschlossen ist und im Inneren eine Leitvorrichtung für das Häckselgut hat.
Solche Häcksler haben sich als sogenannte Gartenhäcksler
bewährt, um Gartenabfälle wie Zweige, Äste und dergleichen kompostierfähig zerkleinern zu können. Bei solchen Häckslern
dient der gesamte Hohlraum des Beschickungsbehälters zur Aufnahme des Häckselgutes, das somit im Beschickungsbehälter
in koaxialer Ausrichtung zur drehenden Messerscheibe nach unten gefördert wird. Entsprechend sind bei den bekannten
Häckslern die Leitvorrichtungen als wendeiförmige Rippen an der Innenwandung des Beschickungsbehälters angeordnet,
wobei sie in Drehrichtung der Messerscheibe abfallen, um
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die Drehbewegung, die sich durch die drehende Messerscheibe und die Messervorrichtung infolge Mitnahme auf das
Häckselgut überträgt, für die Förderung des Häckselgutes nach unten zur Mes servor richtung hin asu nutzen.
Die Neuerung geht nun von dem Gedanken aus, die Einsatzmögiichkeiten
eines solchen Häckslers zu vergrößern. In vielen Bereichen werden heute Wegwerfpackungen in Gestalt
von Kunststoffdosen verwendet, die eine vornehmlich zylindrische Gestalt haben. Meist sind diese Kunststoffdosen
mit einer starken Wandung versehen, so daß sie nach Gebrauch nicht zusammengedrückt werden können, um
möglichst wenig Stauraum zu beanspruchen. Besonders treten die hiermit verbundenen Probleme bei den öldosen
auf, in denen Schmierstoffe für Kraftfahrzeuge verkauft werden. An Tankstellen tritt regelmäßig ein enormer
Anfall leerer öldosen auf, deren Abfallvolumen auf ein Viertel bis ein Fünftel des ursprünglichen Volumen*,
verkleinert werden kann, wenn diese Kunststoffdosen zerschnitten werden.
Deshalb liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, bei einem Häcksler der eingangs genannten Art den Beschickungsbehälter so auszubilden, daß darin Kunststoffdosen von
im wesentlichen zylindrischer Gestalt zerkleinert werden können, während im übrigen der Aufbau des Häckslers
unverändert bleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung bei einem Häckser der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Leitvorrichtung
aus einer gewölbten Zwischenwand nach Art einer Trichterwand besteht, die zumindest teilweise einen sich
nach unten verjüngenden, mit einer zur Messerscheibe exzentrischen öffnung in den Behälterfußraura mündenden
Fallschacht umschließt, wobei neben der Fallschachtöffnung ein in Rotationsrichtung der Messerscheibe
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abfallender Zwischenboden in das Behälterinnere eingezogen ist, der im wesentlichen parallel zur Krümmung der
Zwischenwand zumindest eine nach unten vorstehende Kufe hat.
Der besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Häckslers liegt darin, daß in den Besehickungsbehälter eingegebene
Kunststoffdosen, wie insbesondere Dosen für mineralische Schmierstoffe, sich im trichterförmig nach unten hin verengenden
Fallschacht parallel zur Achse der Messerscheibe ausrichten müssen und dann durch die zur Messerscheibe
exzentrische öffnung außermittig auf die Messervorrichtung fallen, wobei sie von den Messerflügeln erfaßt und
zerkleinert werden. Dabei kann es vor allem bei hohen Drehzahlen der Messervorrichtung vorkommen, daß hin und
wieder eine Dose nicht sogleich angeschnitten und zerkleinert wird, sondern zunächst von der Messervorrichtung
zurückprallt. Damit ein Tanzen der Dose auf der drehenden Messervorrichtung vermieden wird, ist neben der Ausfallöffnung
des FallSchachtes der Zwischenboden mit der nach unten vorstehenden Kufe vorgesehen, der in Drehrichtung
der Messervorrichtung abfällt, weswegen die von der Messervorrichtung zurückprallende Dose in liegender
Ausrichtung an die nach unten vorstehende Kufe des Zwischenbodens anschlagen kann, dadurch aus dem Rotationsgleichgewicht gebracht wird, wodurch die Messervorrichtung
die Dose erfassen und zerkleinern kann.
Es versteht sich, daß bei dem neuerungsgemäßen Häcksler die unter Ausfallöffnung am Ende des Fallschachtes an
den Durchmesser der zu zerkleinernden Kunststoffdosen
so angepaßt ist, daß die gewünschte parallele Ausrichtung der Dosenachse zur Achse der Messervorrichtung erzwungen
wird. Dabei brauchtdie Ausfallöffnung nicht kreisrund zu sein, sie kann auch eine etwa elliptische Gestalt haben,
wobei der kleinste Durchmesser dann etwas größer als der
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Durchmesser der zu zerkleinernden Dosen ist. Zweckmäßig hat der Fallschacht im Bereich der Ausfallöffnung seine
kleinste Querschnittsfläche/ um sich nach oben hin stetig bis auf den Durchmesser des zylindrischen Beschickungsbehälters zu vergrößeren.
j Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Neuerung ergeben sich j aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden
' Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitansicht eines Häckslers mit aufrechtem
Beschickungsbehälter,
Fig. 2 die Seitansicht des Beschickungsbehälters für den Häcksler nach
Fig. 1 in teilweise aufgeschnittener Darstellung und
Fig. 3 die Draufsicht auf den Häcksler nach Fig. 1.
Im einzelnen zeigt Figur 1 ein auf. Füßen 20 ruhendes Häckslergehäuse 1, an dem unterseitig eine elektromotorische
Antriebseinheit 2 angeordnet ist. Damit ist eine an der Oberseite des Gehäuses 1 liegende Messervorrichtung verbunden,
die aus einer kreisförmigen Messerscheibe 3 besteht, welche nach oben vorstehende Messerflügel 4
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besitzt. Die Messerflügel 4 bilden ein sogenanntes Kronenmesser und haben dazu von der Messerscheibe 3
divergierend aufsteigende Abschnitte 5, an die sich weiter nach oben konvergierende Flügelabschnitte 6
anschließen.
Die Messerscheibe 3 begrenzt nach unten hin einen hohlzylindrischen Beschickungsbehälter 7, der auf das
Gehäuse 1 aufgesetzt ist. Dabei ragen die Messerflügel 4 in einen Fußraum 8 des Beschickungsbehälters 7 hinein,
und es findet entsprechend die Zerkleinerung des Häckselgutes in dem Fußraum 8 des Beschickungsbehälters 7 statt. Das zerkleinerte Häckselgut wird
von der Messerscheibe 3 radial in einen Auswurfkanal 21 ausgetragen. Um ein Widerlager für die Messerflügel 4
zu schaffen, können im Bereich des Fußraums 8 an der Innenwandung des Beschickungsbehälters 7 feststehende ■
Lamellen 19 mit Schneid- oder Scherkanten zu den Messerflügeln 4 hin angeordnet sein.
Die Ausbildung des Beschickungsbehälters 7 veranschaulichen die Figuren 2 und 3. Der Fallraum im Innern des Behälters
wird durch einen sich nach unten hin verjüngenden Fallschacht 12 gebildet, der etwa halbseitig durch die Wandung
des Behälters 7 und zur anderen Hälfte durch eine in das Innere des Behälters 7 eingezogene Zwischenwand 9 begrenzt
wird. Die Zwischenwand 9 ist in Horizontalrichtung gekrümmt und verläuft geneigt zur Zylinderachse des
Beschickungsbehälters 7 in Vertikalrichtung gesehen. In einfachster Ausführung kann sie durch einen Auschnitt
aus einer Zylinderwandung gebildet sein. Es kann sich auch ihr Krümmungsradius nach unten hin verkleinern,
wodurch sie die Gestalt einer konischen Trichterwandung erhält. Im Bereich einer durch die obere Stirnseite des
Beschickungsbehälters 7 gebildeten Einfüllöffnung 10
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ist der Krümmungsradius der Innenwandung 12 im wesentlichen
gleich der der Wandung 18 des Behälters 7, so daß an der Einfüllöffnung 10 die gesamte Zylinder-Querschnittsfläche
des Beschickungsbehälters 7 zur Aufgabe des Häckselgutes zur Verfügung steht. Die Einfüllöffnung 10 ist durch
einen schwenkbaren Klarsichtdeckel 11 verschließbar, durch den hindurch man das Häckselgut im Fallschacht
beobachten kann.
Der durch die Zwischenwand 9 von dem Fallschacht 12 abgeteilte Innenraum des Beschickungsbehälters 7 isc
nach unten hin durch einen Zwischenboden 15 verschlossen. Der Zwischenboden 15 fällt in Drehrichtung der Messerscheibe
3 gesehen nach unten hin ab, und er bildet mit der Zwischenwand 9 eine ebenfalls in Drehrichtung der
Messerscheibe 3 gesehen nach unten hin abfallende Begrenzungskante 13, die zur gegenüberliegenden
Wandung 18 des Behälters 7 hin eine Ausfallöffnung 14·
für den Fallschacht 12 umschließt. Diese öffnung 14
liegt relativ zur Messerscheibe 3 und deren Messerflügel 3 außermittig, so daß das aus der Ausfallöffnung
14 austretende Häckselgut nicht zentral auf die Messerscheibe 3 und die Messerflügel 4 auftreffen
kann.
Wie Figur 2 erkennen läßt, sitzen unterseitig am Zwischenboden 15 nach unten vorstehende Kufen 16 und 17,
die etwa parallel zur Kante 13 zwischen der Zwischenwandung 9 und dem Zwischenboden 15 gekrümmt
sind. Entsprechend der Neigung des Zwischenbodens 15 fallen die nach unten vorstehenden Kufen 16 ebenfalls
in Drehrichtung der Messerscheibe 3 ab, weswegen das
an ihnen entlanggleitende Häckselgut/ das von der Drehung der Messerscheibe 3 bzw. der Messerflügel 4
mitgenommen wird, in Richtung auf die Messervorrichtung
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abgelenkt wird. Außerdem verhindern die Kufen 16, daß
das Häckselgut im Behälterfußraum S eine stabile Lage einnimmt, denn durch die zur Rotationsachse der
Messerscheibe 3 außermittig liegenden Kufen 16 wird das Häckselgut gekippt, damit es von den Messerflügeln
4 erfaßt werden kann. Diese Anordnung ermöglicht es, auch zur Zerkleinerung von Kunststoffteilen,
wie Kunststoffdosen, ein sogenanntes Kronenmesser mit nach oben hin konvergierenden Flügelabschnitten
6 verwenden zu können.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTEDIPL-ING. BODO THIELKINGTELEFON:(0521)60621 + 63313DIPL- ING. OTTO ELBERTZHAGEN jelex·. 932059 «mitdPOSTSCHECKKONTO: HAN 3Ο9193-3Ο2 ANWALTSAKTE: 2568datum: 18· Oktober 1983Schutzansprüche1. Häcksler mit einem aufrechten, hohlzylindrischen Beschickungsbehälter, der an seiner unteren Stinrseite durch eine koaxiale, drehende Messerscheibe mit nach oben in den Fußraum des Behälters vorstehenden Messerflügeln geschlossen ist und im Innern eine Leitvorrichtung für das Häckselgut hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung aus einer gewölbten Zwischenwand (9) nach Art einer Trichterwana besteht, die zumindest teilweise einen sich nach unten verjüngenden, und mit einer zur Messerscheibe (3) exzentrischen Öffnung in den Behälterfußraum (8) mündenden Fallschacht (12) umschließt, wobei neben der Fallschachtöffnung (14) ein in Rotationsrichtung der Messerscheibe (3) abfallender Zwischenboden (15) in das Behälterinnere eingezogen ist, der im wesentlich parallel zur Krümmung der Zwischenwand (9) zumindest eine nach unten vorstehende Kufe (16) hat.2. Häcksler nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe (16) unmittelbar oder nahe am Rand (13) des Zwischenbodens (15) zur Fallschachtöffnung (14) hin angeordnet ist.2:- 2 - 18.10.1983Häcksler nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe (16) gegenüber dem Rand (13) des Zwischenbodens (15) parallel zurückversetzt ist.Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallele Kufen (16, 17) am Zwischenboden (15) angeorrUiet sind.Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe (16) oder beide Kufen (16, 17) koaxial zur Dreachse der Messerscheibe (3) entsprechend einem Wendelabschnitt gebogen sind.Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschacht (12) etwa halbseitig von der Zwischenwand (9) und halbseitig von der Wandung (18) des Beschickungsbehälters (7) begrenzt ist.7. Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (9) sich nach oben hin bis τ\χϊ Einfüllöffnung (10) des Beschickungsbehälters (7) erstreckt und ihre Oberkante am Rand der Einfüllöffnung (10) anliegt.Häcksler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerflügel (4) zu ihren Oberenden hin konvergierende Abschnitte (6) haoen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838331107 DE8331107U1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Haecksler mit aufrechtem beschickungsbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838331107 DE8331107U1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Haecksler mit aufrechtem beschickungsbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8331107U1 true DE8331107U1 (de) | 1984-01-26 |
Family
ID=6758405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838331107 Expired DE8331107U1 (de) | 1983-10-29 | 1983-10-29 | Haecksler mit aufrechtem beschickungsbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8331107U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503904A1 (de) * | 1984-03-31 | 1985-10-10 | Crones & Co GmbH, 8800 Ansbach | Gartenabfall-zerkleinerungsgeraet mit vorzerkleinerungsfluegeln |
-
1983
- 1983-10-29 DE DE19838331107 patent/DE8331107U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503904A1 (de) * | 1984-03-31 | 1985-10-10 | Crones & Co GmbH, 8800 Ansbach | Gartenabfall-zerkleinerungsgeraet mit vorzerkleinerungsfluegeln |
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