DE8329816U1 - Vorrichtung zum schutz der scheiben von scheinwerfern und/oder von heckleuchten, aussenspiegeln oder dergleichen bei fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum schutz der scheiben von scheinwerfern und/oder von heckleuchten, aussenspiegeln oder dergleichen bei fahrzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz der Scheiben von Scheinwerfern und/oder von Heckleuchten, Außenspiegeln oder dergleichen bei Fahrzeugen, und zwar generell gegen Schmutz, Schnee, Eis oder andere, die Leuchtkraft von Scheinwerfern oder von Heckleuchten vermindernden sonstigen Beeinträchtigungen.
Vorrichtungen zum Reinigen der Scheiben von Scheinwerfern und/oder von Heckleuchten oder dergleichen bei Fahrzeugen sind bekannt« Im allgemeinen wird dabei aus Sprüh- oder Spritzdüsen aus einem Waschflüssigkeitsbehälter mittels einer Pumpe und steuerbarer Ventile Waschflüssigkeit auf die Scheiben gesprüht. Die Sprühdüsen sind dabei entweder am oder im Frontgrill angeordnet aber auch in der Stoßstange oder in Stoßhörnern auf einer Stoßstange. Nachteilig bei diesen Reinigungseinrichtungen ist der sehr große Wasser- bzw. Flüssigkeitsverbrauch und daß die Sprühdüsen oder Spritzdüsen sich verstopfen können oder, aber infolge mangelnder Zugabe von Gefrierschutzmitteln zrr Waschflüssigkeit die Sprühflüssigkeit in den Zuleitungen oder in den Sprühdüsen gefriert.
Es sind ferner Reinigungsvorrichtungen bekannt, wobei als eigentliches Reinigungsgerät an beweglichen Wischerarmen befestigte Scheibenwischblätter vorgesehen sind. Diese Scheibenwischvorrichtungen entsprechen im allgemeinen den Scheibenwischvorrichtungen an der Frontscheibe eines Fahrzeuges. Bei diesen Scheibenwischvorrichtungen besteht die Gefahr, daß die Scheibenwischblätter an der Scheibe anfrieren, wenn beispielsweise nach einem Regenfall die Temperatur unter den Gefrierpunkt absinkt. Auch
besteht die Gefahr, daß die Scheinwerferscheiben/ besonders bei Schmutzbefall/ die Scheibenwischereinrichtung zerkratzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schutz der Scheiben von Scheinwerfern und/oder von Heckleuchten oder dergleichen zu schaffen, die verhindert, daß Straßenschmutz, atmosphärische Niederschläge oder Eis oder dergleichen von der eigentlichen Scheinwerferscheibe ferngehalten werden, aber dennoch bei allen Fahrbahnzuständen und Witterungsbedingungen die Leuchtkraft der Scheinwerfer bzw« Leuchten ungestört aufrechterhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erläuterten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein die Scheibe z.B. einer Leuchte mindestens teilweise umgebender Zylindermantel, Antriebsmittel zum Drehen des Zylindermantels und feststehende Reinigungs- und/oder Waschmittel für den Zylindermantel vorgesehen sind.
Der Zylindermantel der die Leuchte teilweise umgibt, kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung derart angeordnet sein, daß seine Achse im wesentlichen lotrecht bezüglich der Fahrbahn des Fahrzeuges angeordnet ist.
Je nach den gegebenen Einbaumöglichkeiten bei einem Fahrzeug kann es auch vorteilhaft sein, wenn der Zylindermantel im wesentlichen waagerecht und parallel bezüglich der Fahrbahn des Fahrzeuges angeordnet ist.
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Gemäß einer Abwandlung der Erfindung kann die ** Ausbildung auch derart getroffen sein, daß der Zylindermantel die Scheinwerfer ganz oder teilweise umgibt, wobei der Zylindermantel im Bereich der Spannungszufuhrmittel für die Leuchte einen Schlitz aufweist.
Dieser Schlitz kann in Längsrichtung des Zylindermantels verlaufen oder aber auch in Umfangsrichtung angeordnet sein.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich der Längsschlitz über die gesamte axiale Länge des Zylindermantels. Dadurch verbleibt ein Zylindermantelabschnitt frei, so daß der freie Zugang zum Scheinwerfer, beispielsweise zum Einstellen seiner Lage oder zum Auswechseln der Glühlampen möglich ist. Insbesondere erlaubt diese Ausbildung eine hin- und hergehende Bewegung des Zylindermantels.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Reinigungs-- und/oder Waschmittel für den Zylindermantel an den Rändern der Scheibe der zugehörigen Leuchte angeordnet.
Inbesondere zur Beseitigung von Eis am Zylindermantel werden zweckmäßigerweise feststehende Kratz- und/oder Wischvorrichtungen für die Oberfläche des Zylindermantels vorgesehen.
Zum Reinigen von Schnee oder von Regenwasser ist es vorteilhaft, wenn Bürsten vorgesehen sind, die an der Oberfläche des Zylindermantels anliegen.
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Zusätzlich können zur Erhöhung der Reinigungswirkung Sprühdüsen für eine Waschflüssigkeit vorgesehen sein.
Die Erfindung läßt sich auch zum Schutz von Außenspiegeln vorteilhaft anwenden. Die zu schützende Scheibe ist in diesem Fall die Spiegelscheibe des Außenspiegels.
Der Zylindermantel wird entweder in oszillierende oder rotierende Bewegung versetzt. Bevorzugt ist dafür als Antriebsmittel für den Zylindermantel ein in zwei Drehrichtungen laufender elektrischer Antriebsmotor vorgesehen.
Zur oszillierenden Bewegung ist es vorteilhaft, wenn Endkontakte zum Umschalten der Drehrichtung des Antriebsmotors vorgesehen sind, die vorzugsweis mit Kanten des Zylindermantels oder des Zylindermantelschlitzes zusammenwirken.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung sind der Zylindermantel, die Reinigungs- und/oder Waschmittel sowie der Antriebsmotor in einem gemeinsamen Haltegestell angeordnet.
Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung noch nachträglich in oder an ein Fahrzeug anzubauen, ohne daß konstruktive Änderungen des Fahrzeuges erforderlich sind.
Diese erf indungsgemäße vorrichtung kann im Motorraum oder in einem anderen Bereich der Karosserie oder der Kotflügel untergebracht werden.
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Der Antriebsmotor wird zweckmäßigerweise von bordeigenen Spannungsquellen betrieben. Zur Antriebsübertragung vom Antriebsmotor auf den Zylindermantel und gegebenenfalls auf die Reinigungseinrichtung ist, nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, ein Riemenantrieb vorgesehen.
Zur Antriebsübertragung kann aber auch nach einer Abwandlung der Erfindung eine Getriebewelle vorgesehen sein.
In noch weiterer Abwandlung der Erfindung dient zur Antriebsübertragung in vorteilhafter Weise eine Reibradanordnung, wobei der Zylindermantel eine Reibungsfläche aufweist, die mit einem am Antriebsmotor angeordneten oder von diesem angetriebenen Reibrad zusammenwirkt.
Um auch bei größeren Verschmutzungen einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, ist es in Abwandlung der Erfindung vorteilhaft, wenn als Antriebsübertragung vom Antriebsmotor auf den Zylindermantel und gegebenenfalls auf die Reinigungseinrichtungen eine hin- und hergehende, gelenkig gelagerte Kurbel vorgesehen ist.
Bei Verwendung der Vorrichtung bei einem Außenspiegel ist es vorteilhaft, wenn zur Antriebsübertragung vom Fahrzeuginneren ein durch einen Befestigungsarm eines Spiegels geführtes Gestänge vorgesehen ist. Diese Gestänge kann vom Fahrer oder Beifahrer, je nach dem Anbringungsort des Außenspiegels, wahlweise von Hand betätigt werden.
Um die Leuchtkraft der jeweils geschützten Leuchte nicht zu verringern, ist es zweckmäßig, wenn der Zylindermantel aus durchsichtigem Material besteht.
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Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der Zylindermantel aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
Der erfindungsgemäße Zylindermantel schützt auch in bestimmten Fällen, auch die Glasscheibe der jeweiligen Leuchte vor Steinschlag vorausfahrender Fahrzeuge oder dergleichen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, dia- schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Prinzipdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels mit lotrecht angeordnetem Zylindermantel und Riemenantrieb,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit lotrecht angeordnetem Zylindermantel mit Kurbelantrieb und Haltegestell,
Fig. 3 ein noch weiteres Ausführungsbeispiel mit lotrecht angeordnetem, umlaufenden Zylindermantel mit Schlitz und Reibradantrieb,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit waagerecht angeordnetem Zylindermantel, Reibradantrieb und Endkontakten,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit waagerecht angeordnetem Zylindermantel und Kurbeltrieb sowie Haltegestell,
Fig. 6 ein noch weiteres Ausführungsbeispiel mit waagerechtem Zylindermantel und Riemenantrieb.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeiopiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schutz der
Scheiben von Scheinwerfern und/oder von Heckleuchten oder dergleichen dargestellt, wobei ein Zylindermantel 2, der im wesentlichen lotrecht bezüglich der Fahrbahn des Fahrzeuges angeordnet ist/ eine Scheibe 18 einer Leuchte 1 vor äußeren Einflüssen schützt. Der segmentförmige Zylindermantel 2 wird von einem Antriebsmotor 9 über einen Riemen 12 angetrieben, bzw. in eine oszillierende Bewegung versetzt. An den Rändern der Scheibe 18 bzw. des Zylindermantels 2 kann jeweils eine Reinigungsbürste 6 und/oder eine feststehende Kratz- und/oder Wischvorrichtung 7, zum Entfernen von Schmutz, Schnee, Eis oder dergleichen beim Durchlaufen der Scheibe, angeordnet sein. Zum Lösen einer eventuellen Verschmutzung der Scheibe können Sprühdüsen 8 für eine zum Versprühen einer Wasch" flüssigkeit an den Zylindermantel 2 angeordnet sein.
Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem lotrecht angeordneten Zylindermantel und Reinigungseinrichtungen 6, 7, 8 gemäß Fig. 1, die zusammen mit einem Antriebsmotor 9 und einem Kurbeltrieb 16 in einem Halterahmen 11 angeordnet sind, um eine erleichterte Montage in z.B. Fahrzeuge, zu ermöglichen. Insbesondere eignen sich hierfür bei z.B. Kraftfahrzeugen das Frontteil, der Motorraum, die Kotflügel oder dergleichen.
Bei der schematischen Darstellung in Fig. 3 ist ein umlaufender Zylindermantel 3 und ein Schlitz 5 im Bereich der Spannungszufuhrmittel 17 gezeigt. Dieser Schlitz 5 kann in Längsrichtung des Zylindermantels 3 verlaufen oder aber auch in Umfangsrichtung angeordnet sein. Der Antrieb des Zylindermantels 3 kann dabei, wie dargestellt, durch ein
Reibrad 15 über eine Getriebewelle 13 ausgebildet sein. Die Reinigungsbürsten 6 sind vorzugsweise mit Getriebewellen zum Antrieb dieser versehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der Zylindermantel 4 vorzugsweise waagerecht angeordnet. Die Reinigungsbürsten 6 bzw. Kratz- und/oder Wischvorrichtungen 7 sind ebenfalls waagerecht angeordnet, wobei die Reinigungsbürsten 6 vorteil" hafterweise Getriebewellen 14 zum Antrieb dieser aufweisen. Der Antrieb des Zylindermantels erfolgt über einen Reibradantrieb mit einer Getriebewelle 13. Zur Umkehrung der Drehrichtung bzw. zur Endabschaltung weist die Vorrichtung Endkontakte 10 auf.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel mit einem waagerecht angeordneten Zylindermantel dargestellt, wobei der Antriebsmotor 9 über einen Kurbeltrieb 16 mit dem Zylindermantel 4 verbunden ist, und zusammen mit den Reinigungs- bzw. Wascheinrichtungen in einem Haltegestell 11 angeordnet ist.
In Fig. 6 ist ein noch weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Antrieb des Zylindermantels 4 aus einem Antriebsmotor 9 besteht und einen Riementrieb 12 aufweist.
Die Erfindung ist in vorteilhafter Weise gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen auch zum Schutz einer der Scheibe 18 entsprechenden Spiegelscheibe eines (nicht dargestellten) Außenspiegels eines Fahrzeuges anwendbar. Die Mittel zur Antriebsübertragung vom Fahrzeuginneren an den Zylindermantel 4 oder einem Zylindermantelsektor
sind dabei in vorteilhafter Weise in einem höhlen Befestigungsarm des Außenspiegels in Form eines Gestänges geführt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen sowie fachmännische Abwandlungen und/oder Weiterbildungen.
BezugszteichCehlilste;
1 Leuchte 42
2 Zylindermantel 43
3 Zylindermantel mit Schlitz 44
4 Zylindermantel mit Schlitz 45
5 Schlitz 46
6 Reinigungsbürste 47
7 Kratz- und/oder Wischvorricht. 48
8 Sprühdüse 49
9 Antriebsmotor 50
10 Endkontakt 51
11 Haltegestell 52
12 Riemenantrieb 53
13 Getriebewelle 54
14 Getriebewelle 55
15 Reibrad 56
16 Kurbel 57
17 Spannungszufuhrmittel 58
18 Scheibe 59
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Claims (22)

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1. Vorrichtung zum Schutz der Scheiben von Scheinwerfern und/oder von Heckleuchten, Außenspiegeln oder dergleichen bei Fahrzeugen gegen Schmutz, Schnee, Eis oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen die Scheibe (18) (z.B. der Leuchte 1) mindestens teilweise umgebenden Zylindermantel (2,3,4) durch Antriebsmittel zum Drehen des Zylindermantels und durch feststehende Reinigungs- und/oder Waschmittel (6,7,8) für den Zylindermantel (2,3,4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Zylindermantel (2,3) im wesentlichen lotrecht bezüglich der Fahrbahn des Fahrzeuges angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Zylindermantel (4) im wesentlichen waagerecht und parallel bezüglich der Fahrbahn des Fahrzeuges angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel (3) einen Schlitz (5) im Bereich der Spannungszufuhrmittel (17) für die Leuchte (1) aufweist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der Schlitz (5) in Längsrichtung des Zylindermantels (3) verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der Schlitz (5) in ümfangsrichtung des Zylindermantels (3) verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (5) sich über die gesamte axiale Länge des Zylindermantels (3) erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs- und/oder Waschmittel (6,7,8) für den Zylindermantel (2,3,4) an den Rändern der Scheibe der zugehörigen Leuchte (1) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch feststehende Kratz- und/oder Wischvorrichtung gen (7) für die Oberfläche des Zylindermantels (2,3,4).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekenn zeichnet durch an der Oberfläche des Zylindermantels (2,3,4) anliegende Bürsten (6).
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder folgenden, gekennzeichnet durch Sprühdüsen (8) für eine Waschflüssigkeit für die Oberfläche des Zylindermantels (2,3,4).
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12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (18) die Spiegelscheibe eines Außenspiegels ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, daurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel für den Zylindermantel (2,3,4) ein in zwei Drehrichtungen laufender elektrischer Antriebsmotor (9) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Endkontakte (10) zum Umschalten der Drehrichtung des Antriebsmotors (9).
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel (2,3,4), die Reinigungs- und/oder Waschmittel (6,7,8) sowie der Antriebsmotor (9) in einem gemeinsamen Haltegestell (11) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Antriebsübertragung vom Antriebsmotor (9) auf den Zylindermantel (2,3,4) und gegebenenfalls auf die Reinigungseinrichtungen (6,7) ein Riemenantrieb (12) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Antriebsübertragung vom Antriebsmotor (9) auf den Zylindermantel (2,3,4) und gegebenenfalls auf die Reinigungseinrichtungen (6,7) eine Getriebewelle (13,14) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Antriebsübertragung
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vom Antriebsmotor (9) auf den Zylindermantel (2/3/4) und gegebenenfalls auf die Reinigungseinrichtungen (6/7) eine Reibradanordnung (15) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Antriebsübertragung vom Antriebsmotor (9) auf den Zylindermantel (2,3/4) und gegebenenfalls auf die Reinigungseinrichtungen (6/7) eine hin- und hergehende/ gelenkig gelagerte Kurbel (16) dient.
20« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12/ dadurch gekennzeichnet, daß zur Antriebsübertragung vom Fahrzeuginneren ein durch einen Befestigungsarm eines Spiegels geführtes Gestänge vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel (2,3,4) aus durchsichtigem Material besteht.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekenn zeichnet, daß der Zylindermantel (2,3,4) aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4345147A1 (de) * 1993-10-06 1995-04-20 Iren Dornier Einrichtung zur Sichtbarmachung des rückwärtigen Raumes eines Kraftfahrzeuges
DE102006027937B4 (de) * 2005-06-14 2010-04-01 Fürst, Robert Daniel Außenspiegel für Kraftfahrzeuge
DE102015013171A1 (de) * 2015-10-09 2017-04-13 Audi Ag Kraftfahrzeugspiegel

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DE102015013171B4 (de) 2015-10-09 2020-08-06 Audi Ag Kraftfahrzeugspiegel und Kraftfahrzeug mit ebensolchem

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