DE8329509U1 - Musterkartenbuch - Google Patents
MusterkartenbuchInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Musterkartenbuch zur Darstellung von Warenmustern, insbesondere von Haarfarbmustern,
bei dem mehrere Musterkarten jeweils an einer ihrer Längskanten an einem langgestreckten Rückenträger
schwenkbar gehalten sind.
Derartige Musterkartenbücher dienen zur Darstellung von kleinen und insbesondere verhältnismäßig flachen Warenmustern,
die auf den Musterkarten des Buchs in geeigneter Weise gehalten sind. Solche Musterkartenbücher sind einsetzbar
für eine große Vielzahl solcher Warenmuster, insbesondere werden solche Musterkartenbücher verwendet zur
Darstellung von Haarfarbmustern, wobei auf den Musterkarten
eine Mehrzahl von unterschiedlich getönten Haarbüscheln gehalten sind. Andere Anwendungsmöglichkeiten
wären Tapetenmuster, Textilmuster und dergleichen. Mit
solchen Musterkartenbüchern soll dem jeweiligen Kaufinteressenten,
bei Haarfarbmusterkarten der jeweiligen Kundin insbesondere in Friseurgeschäften, die Möglich-
-2-HR/Hu
"Ferngespräche sind unverbindlich
keit der Betrachtung und der Auswahl gegeben werden.
Bei den bekannten Musterkartenbüchern der eingangs angegebenen Art findet als Rückenträger ein mechanisches
System Verwendung, das nach Art eines Ringbuchsystems die entsprechend gelochten Längskarten der Musterkarten
aufnimmt, Auch sind Rückenträger mit einem System ähnlich dem eines Loseblattsystems in Benutzung, bei dem
über ein mechanisches Stecksystem od. dgl« die entsprechend gelochten Längskanten der Musterkarten gehalten
sind. Solche Musterkartenbücher mit derartigen mechanischen Rückenträgersystemen sind konstruktiv kompliziert und daher
in der Fertigung aufwendig und teuer. Auch hat sich gezeigt, daß insbesondere bei Haarfarbmusterkarten das
mechanische System dem "Umblättern11 einen erheblichen
'»5 Widerstand entgegensetzt, was die leichte Handhabung durch den Kunden oder die Kundin erheblich beeinträchtigt
und somit eine sorgfältige Auswahl behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Musterkartenbuch der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
dessen Rückenträger eine einfache Konstruktion aufweist und aus verhältnismäßig billigen Materialien auf einfache
Weise gefertigt werden kann, insbesondere in der Massenfertigung, eine kompakte Gesamtgestaltung des Musterkartenbuchs
ermöglicht und das eine besonders einfache Handhabung beim AuswahlVorgang ermöglicht.
Diese Aufgabe wird vor allem durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der
Rückenträger weist eine sehr einfache Gestaltung auf, da er lediglich aus einem Rückenstreifen und aus den
damit verbundenen Trägerstreifen zu bestehen braucht. Der Rückenträger ist leicht, besteht aus leichten und leicht
verformbaren Werkstoffen und vermeidet besondere mechanische Bauteile, so daß auch sein Gewicht wesentlich
reduziert ist. Die Trägerstreifen aus flexiblem Kunst-
stoff benötigen keinerlei zusätzliches Schwenkgelenk gegenüber dem Rückenstreifen, das Musterkartenbuch läßt
sich leicht "blättern", ohne daß irgendwelche Widerstände
an mechanischen Bauteilen zu überwinden wären. Die Befestigung der Musterkarten an den jeweiligen Flächen der
Trägerstreifen ist ebenfalls besonders einfach und einfach zu bewerkstelligen. Die Musterkarten können mit der jeweiligen
Fläche der Trägerstreifen in einfacher Weise verklebt oder, falls ein geeigneter Kunststoff zumindest
zu** Kaschierung der Musterkarten verwendet wird, verschweißt
werden. Insgesamt werden daher sowohl der Aufbau als auch die Fertigung als auch die Handhabung des
Musterkartenbuchs wesentlich vereinfacht bzw. erleichtert.
Rückenstreifen und Trägerstreifen können einstückig aus
Kunststoff geformt sein» Eine einfache und kostensparende Fertigung wird entweder durch die Ausbildung nach dem
Anspruch 2 oder die weitere Ausbildungsmöglichkeit nach dem Anspruch 3 erreicht. Rückenstreifen und Trägerstreifen
sowie deren Befestigung lassen sich auf geeigneten Vorrichtungen formen und durch Kleben oder Schweißen miteinander
verbinden.
Eine andere einfache Bauweise und Fertigung ermöglicht die Ausführungsform nach Anspruch 4, bei der sowohl für
die Trägerstreifen als auch für den Rückenstreifen einfache Folien geformt und dann miteinander verbunden werden
können, wobei dann die Vereinzelung der Trägerstreifen durch die Auftrennung an den Wellenecheiteln erfolgt.
Die Ausführungsform nach dem Anspruch 6 ermöglicht die Verwendung eines Kunststoffolienschlauchs mit verhältnismäßig
geringer Wandstärke, wobei dann der Verstärkungsstreifen den Rückenstreifen und damit den Buchrücken versteift
und verstärkt.
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-A-
Bei einer Reihe von Anwendungsfällen werden als Musterkarten Doppelblätter verwendet, und zwar insbesondere
bei Haarfarbmusterkarten, um zwischen den beiden Blättern der Musterkarte die Haarmusterbüschel sicher halten zu
können. Hierfür ist besonders zweckmäßig die Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 7. Das gefaltete Doppelblatt
der Musterkarte kann in einfacher Weise mit der offenen Längskante auf die Trägerstreifen aufgeschoben
und dann beidflächig mit dem Trägerstreifen verbunden werden. Die Befestigung erfolgt durch Kleben oder
Schweißen, letzteres dann, wenn das Doppelblatt der Musterkarte aus geeignetem Kunststoff besteht oder mit geeignetem
Kunststoff beschichtet oder kaschiert ist.
Merkmale, weitere Vorteile und weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der
nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche, teilweise gebrochene Darstellung einer ersten Ausführungsform des Musterkartenbuchs
nach der Erfindung, wobei zur Vereinfachung der Darstellung nicht alle Musterkarten wiedergegeben sind.,
und
Fig. 2 eine Schnittansieht durch eine andere Ausführungsform
des Musterkartenbuchs nach der Erfindung, wobei zur Vereinfachung der Darstellung lediglich eine Musterkarte
wiedergegeben ist.
-5-
Die Zeichnung zeigt die Musterkartenbücher in weitest- >|
gehend schematischer Darstellung ohne Wiedergäbe der ?>
Proportionen der einzelnen Wandstärken und Abmessungen
zueinander, die dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend t
gewählt werden. j§
Das in Fig. 1 dargestellte Musterkartenbuch weist einen allgemein mit 1 bezeichneten langgestreckten Rückenträger
auf. Der Rückenträger 1 weist einen Rückenstreifen 2 aus l
Kunststoff mit einer der Buchstärke entsprechenden Breite auf. Mit diesem Rückenträger sind auf seiner den Musterkarten
zugewandten Fläche flexible, in Rückenlängsrichtung parallel zueinander verlaufende Trägerstreifen 3 in einem
wenigstens der Musterkartenstärke entsprechenden Abstand voneinander fest verbunden. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 1 kann der gesamte Rückenträger 1 mit seinem Rückenstreifen 2 und den Trägerstreifen 3 einstückig aus Kunststoff
geformt sein. Es kann aber auch der Rückenstreifen
2 mit den jeweils äußeren Trägerstreifen 3 im Querschnitt U-förmig geformt sein, so daß seine Schenkel die jeweils
außen liegenden Trägerstreifen 3 bilden. Dazwischen sind dann die weiteren Trägerstreifen 3 angeordnet, z.B. mit
dem Rückenstreifen 2 verklebt oder verschweißt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die hier blattförmig dargestellten Musterkarten 4 jeweils an einer
Seitenfläche eines zugehörigen Trägerstreifens 3 befestigt, wie Fig. 1 jeweils linksseitig der Trägerstreifen
3 zeigt.
Es ist aus der vorstehenden Beschreibung und Fig. 1 deut- : lieh ersichtlich, daß auf diese Weise ein Musterkartenbuch
geschaffen wird, das lediglich aus dem einfachen Rückenträger 1 als einzigem Bauteil besteht, wobei
die flexiblen Trägerstreifen 3 an ihrem unteren, dem
-6-
Rückenstreifen 2 zugewandten Abschnitt als Schwenkgelenk dienen, so daß die Musterkarten 4 ohne jede Behinderung
durch andere mechanische Bauteile leicht nach Art eines Buches "geblättert" werden können. Der Rückenstreifen 2
kann in der jeweils gewünschten Stärke aus Kunststoff geformt sein und bietet auf seiner freien Rückseite eine
gefällige und ebene Fläche, die mit geeigneten Informations- oder Werbehinweisen versehen werden kann. Die
Musterkarten 4 können, insbesondere nach ihrer Bestückung mit den jeweiligen Warenmustern, auf einfache
und sichere Weise durch Kleben oder Schweißen mit der jeweiligen Seitenfläche des zugehörigen Trägerstreifens
3 verbunden werden. Insbesondere ist es bei Verwendung von Musterkarten 4 aus geeignetem Kunststoff oder mit
geeigneter Kunststoffbeschichtung oder -kaschierung möglich, eine Hochfrequenzverschweißung der unteren
Längskanten der Musterkarten 4 mit den jeweiligen Seitenflächen der Trägerstreifen 3 durchzuführen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der
Rückenträger 1 prinzipiell in der Fig. 1 entsprechenden Weise aufgebaut. Hier besteht jedoch der Rückenstreifen
aus einem flachen Kunststoffolienschlauch 5, der einen Verstärkungsstreifen 6 umschließt, der aus steiferem
Material, z.B. aus Kunststoff oder auch aus Pappe, besteht.
Die beiden äußeren Trägerstreifen 7 sind entweder mit dem Kunststoffolienschlauch 5 gemeinsam geformt oder mit
dessen Seitenflächen in geeigneter Weise verklebt oder verschweißt. Die dazwischen angeordneten übrigen Trägerstreifen
8 weisen einen L-förmigen Querschnitt auf und sind an ihrem unteren, kürzeren Schenkel mit dem Rückenstreifen,
also dem Kunststoffolienschlauch 5 verbunden, z.B. durch Kleben, insbesondere aber durch Schweißen,
UM
-7-
wobei sich diese Ausführungsform besonders für eine Schweißung in Längsrichtung mit Hilfe einer geeigneten
Schweißvorrichtung eignet.
Wie Fig. 2 ferner anhand der Musterkarte 9 zeigt, besteht bei dieser Ausführungsform ferner jede Musterkarte
aus einem gefalteten Doppelblett 9» das an seiner offenen Längskante, die in Fig. 2 nach unten gerichtet ist, den
zugehörigen Trägerstreifen 7 bzw. 8 aufnimmt und an dess&n beiden Flächen befestigt ist. Dies geschieht in
^O Fig. 2 durch Einfaltungen 10 auf beiden Innenseiten des
Doppelblatts 9» die auch aus einer Einfaltung der verwendeten Kunststoffkaschierung od. dgl* der festeren
Musterkarte bestehen kann. Auch hier erfelgt die Verbindung in der bereits geschilderten Weise durch Kleben
oder Schweißen.
Nach einer weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform können die Trägerstreifen auch aus einem
wellenförmig gefalteten Gesamtstreifen gebildet sein, dessen dem Rückenstreifen 2 bzw. 5 zugekehrte Wsllentäler
an diesem befestigt sind und dessen Wellenscheitel zur Bildung der einzelnen Trägerstreifen aufgetrennt sind.
Die Materialien, insbesondere die Kunststoffarten, sowie
die einzelnen Stärken der verwendeten Kunststoffelemente und Musterkarten werden dem jeweiligen Anwendungsfall
entsprechend gewählt.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform des Rückenstreifens aus dem Kunststoffolienschlauch 5 und gegebenenfalls
dem Verstärkungsstreifen 6 bietet den Vorteil, daß
bei der Befestigung der Trägerstreifen 3 bzw. 8 durch Kleben oder insbesondere durch Schweißen die sichtbare
Rückenfläche des RUckenträgers keinerlei Bearbeitungespuren aufweist und daher zu einem gefälligen Aussehen
führt bzw. eine saubere Fläche zur Aufbringung von Beschriftungen oder bildlichen Darstellungen bereitstellt.
Claims (7)
1. Musterkartenbuch zur Darstellung von Warenmustern, insbesondere von Haarfarbmustern, bei dem mehrere Musterkarten jeweils an einer ihrer Längskanten an einem
langgestrecktjn Rückenträger schwenkbar gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenträger (1) einen Rückenstreifen (2,5) aus Kunststoff mit einer der
Buchstärke entsprechenden Breite aufweist, mit diesem Rückenstreifen (2,5) auf seiner den Husterkarten (4,9)
zugewandten Fläche flexible, in Rückenlängsrichtung parallel zueinander verlaufende und jeweils einer
Musterkarte zugeordnete Trägerstreifen (3,7,8) aus
Kunststoff in einem wenigstens der Musterkartenstärke
entsprechenden Abstand voneinander fest verbunden sind
und die Musterkarten (4,9) jeweils an wenigstens einer
Seitenfläche eines Trägeretreifens (3,7,8) befestigt
sind.
2. Musterkartenbuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstreifen (8) im Querschnitt L-förmig ge
formt sind und an einem Sehenkel mit dem Rückenstreifen
-2-
HR/La
t I I I I
Verngespte'che äfnd unverbindlich
-2-
(5) verbunden sind.
3. Musterkartenbuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenstreifen (2) im Querschnitt
U-förmig geformt ist und seine Schenkel die jeweils
außen liegenden Trägerstreifen (3) bilden, zwischen
denen die übrigen Trägerstreifen (3) angeordnet sind.
4. Musterkartenbuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstreifen aus einem wellenförmig
gefalteten Gesamtstreifen gebildet sind, dessen dem
Rückenstreifen zugekehrte Wellentäler an diesem befesstigt sind und dessen Wellenscheitel zur Bildung der
Trägerstreifen aufgetrennt sind.
5. Musterkartenbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstreifen (3,7,8)
mit dem Rückenstreifen (2,5) durch Schweißen oder Kleben verbunden sind.
6. Musterkartenbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenstreifen aus einem
flachen Kunststoffolienschlauch (5) geformt ist, der
einen Verstärkungsstreifen (6) umschließt.
7. Musterkartenbuch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Musterkarten aus einem gefalteten Doppelblatt (9) bestehen, das
an seiner offenen Längekante den zugehörigen Träger
streifen (7) aufnimmt und an dessen beiden Flächen
befestigt ist.
Patentanwalt-»
Dtpl.-fng. Horst Rose
Dipl.-Ing. Peter Kosel
Publications (1)
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