DE8329057U1 - Vibrationsfussbadegeraet - Google Patents
VibrationsfussbadegeraetInfo
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- DE8329057U1 DE8329057U1 DE19838329057 DE8329057U DE8329057U1 DE 8329057 U1 DE8329057 U1 DE 8329057U1 DE 19838329057 DE19838329057 DE 19838329057 DE 8329057 U DE8329057 U DE 8329057U DE 8329057 U1 DE8329057 U1 DE 8329057U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing plate
- vibrating
- bathing device
- resonance housing
- foot bathing
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- Expired
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- Percussion Or Vibration Massage (AREA)
Description
Firma ,
ÖchnurrenbUhl 15-17
7483 Inzigkofen - 2 Engelswiee den 29. Sept. 1983
,1 An das .·
8OOO MUnohen - 2 |
der Abdeckplatte befestigtem Vibrationserzeuger gemäß dem Ober- ,
begriff des Anspruchs 1.
Schon seit einigen Jahren werden zur Reflexzonentherapie der Füße, aber auch der Arme, wannenförmige Geräte eingesetzt, bei
denen eine Vibration mit oder ohne Lufteprudelung fUr eine
intensive Unterwassermassage des behandelten Körperteils sorgt.
Ein solches Gerät ist beispielsweise aus der DE -OS 27 o4 229.1
bekannt. Ein Motor, der zugleich Vibration und Pumpleistung für die Sprudelluft erbringt, ist an der Unterseite des schwingfähigen Wannenorehäuses befestigt. Als Schutz gegen Verstaubung/
Spritzwasser ist eine Abdeckung von unten vorgesehen.
Diese Anordnung hat Nachteile für die Montage des Vibrators, insbesondere wenn dieser - wie in einer Weiterentwicklung des
beschriebenen Gerätes - am Grunde eines in die Wanne hinein vorspringenden Schwingturmes festzuschrauben ist. Dies ist umständlich und erhöht Zeit - und damit Kostenaufwand fUr die
Fertigung. Zum weiteren beeinträchtigt die Hontage im Schwingboden bzw. - turm die ungehinderte VibrationswellenUbertragung,
da das Gewicht des Vibrators bei jeder Schwingung mitverlagert
werde*, muß. Schließlich ist dor Vibrator auch nicht so vormontierbar,
daß er jederzeit in ein anderes Gerät eingebaut bzw. bei eventuellem Defekt leicht ausgetauscht werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist daher ein Vibrationsfußbadegerät,
bei dem die oben genannten Naohteile durch die konstruktive Gestaltung ausgeschlossen sind.
Die Lösung der Aufgabe wird mit einem nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gebauten Gerät erreiöht.
Am Boden eines Wannenresonanzgehäuses (1) befindet sich mittig angeordnet ein durch eine Ausziehung in den Behandlungsraum
gebildeter Schwingturm (la). Unter demselben ist von der Unterseite her eine Lagerplatte (2), auf der ein Vibrationserzeuger
(3) befestigt ist, über Verbindungselemente (4) fest angebracht. Die Vibrationsschwingung überträgt sich vom Vibrationserzeuger
(3) auf die Lagerplatte (2) und von dieser auf das gesamte Wannenresonanzgehäuse (1). Vor allem durch die Seitenwände des
letzteren sowie durch den Schwingturm (la) wird die Vibration, in ihrer Amplitude verstärkt (5), auf das Badewasser (6) übertragen.
Die StUtzfüßchen (16) verhindern ein Wandern des Üerätes
auf dem Boden.
Die durch eine solche Anordnung des Vibrationserzeugers erreichten
Vorteile sind folgende:
Zunächst wird die Montage vereinfacht, da der Vibrationserzeuger (Motor, Schwinganker) nicht mehr in der Tiefe d«s Schwingturmes,
sondern leicht zugänglich, getrennt, auf ein handliches Teil, die Lagerplatte, vormontiert wird. Dies bringt beachtliche Einsparungen
an Arbeitszeit pro Einheit, weil die Anbringung der Befestigungselemente (z.B. Schrauben, Nieten usw.) nicht mehr
durch die schlechte Zugänglichkeit erschwert ist.
Ein weiterer Vorteil ist die einfache Vormontierbarkeit großer
Stückzahlen von Lagerplatten/ Vibrationserzeuger - Kombinationen, die dann, je nach Bedarf universell für die unterschiedlichsten
Vibrations^eräte (Handmassageapparate, Massagekissen, Fußbadegeräte)
Verwendung finden können. Darum ist die Lagerplatte so gestaltet, daß sie zu allen in Frage kommenden Geräten
paßt.
Der dritte Vorteil besteht in der Lage des Vibrationserzeugers außerhalb des wasserbenetzten Wannenresonanzgehäuses.
Dadurch wird sichergestellt, daß die angeregte Eigenschwingung des Wannenresonanzgehäuses nicht durch die Hasse des Vibrationserzeugers
behindert und gebremst wird, weil dieser nicht bei jeder Schwingung mitbewegt werden muß. Durch die größere
Entfernung des Vibrationserzeugers vom Wannenresonanzgehäuse
vergrößert sich nach dem Strahlensatz die Schwingungsamplitude merklich.
Die Zeichnung zeigt ein AusfUhrungsbeispiel der Neuerung in der
beschriebenen Ausführung mit folgenden Einzelteilen:
1 Wannenresonanzgeh&use
la Schwingturm
la Schwingturm
Ib StUtzfUßchen
2 Lagerplatte
3 Vibrationserzeuger
4 Verbindungselemente
5 Symbolische Schwingungsamplitude
6 Wasserspiegel
Claims (9)
1. Vibrationsfußbadegerät ausgerüstet mit einem Vibrationserzeuger
(3), der auf einer Lagerplatte (2) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die letztere über Verbindungselemente
(4) an die Unterseite eines schwingfähigen Wannenresonanzgehäuses
(1) so befestigt ist, daß der Vibrationserzeuger (3) aufrechtstehenß in einen Schwingturm (la) hineinragt,
der als Ausbuchtung des Wannenresonanzgehäuses (l)
ins Wanneninnere ausgeformt ist.
2. Vibrationsfußbadegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationserzeuger (3) als Schwingankermagnet ausgebildet
ist.
3. Vibrationsfußbadegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Vibrationserzeuger (3) als Motor mit auf der
befestigtem Taumelgewicht ausgebildet ist.
4. Vibrationsfußb idegerät nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet,
daß das V/annenresonanzgehäuse (1) über Stützfüßchen
(16) aus schwingungsdämpfendem Material auf dem Boden aufsteht.
5. Vibrationsfußbadegerät nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerplatte (2) mit dem Wannenresonanzgehäuse (1) durch - HF - Verschweißen verbunden ist.
6. Vibrationsfußbadegerät nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerplatte (2) mit dem Wannenresonanzgehäuse (1) durch Kleben verbunden ist.
7. Vibrationsfußbadegerät nach Amipruch 1-4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerplatte (2) mit dem Wannenresonanzgehäuse (1) durch Schrauben verbunden ist.
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I 1(1
8. Vibrationsfußbadegerät nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerplatte (2) mit dem Wannenresonanzgehäuse(l) durch Schnappverbindungen verbunden ist.
9. Vibrationsfußbadegerät nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerplatte (2) in SchwalbenschwanzfUhrungen
des Wannenresonanzgehäuses (1} eingeschoben ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838329057 DE8329057U1 (de) | 1983-10-08 | 1983-10-08 | Vibrationsfussbadegeraet |
DE19843409621 DE3409621A1 (de) | 1983-10-08 | 1984-03-16 | Vibrationsfussbadegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838329057 DE8329057U1 (de) | 1983-10-08 | 1983-10-08 | Vibrationsfussbadegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8329057U1 true DE8329057U1 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=6757815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838329057 Expired DE8329057U1 (de) | 1983-10-08 | 1983-10-08 | Vibrationsfussbadegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8329057U1 (de) |
-
1983
- 1983-10-08 DE DE19838329057 patent/DE8329057U1/de not_active Expired
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