DE8328014U1 - Wanddurchfuehrung fuer rohrleitungen - Google Patents

Wanddurchfuehrung fuer rohrleitungen

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DE8328014U1 DE19838328014 DE8328014U DE8328014U1 DE 8328014 U1 DE8328014 U1 DE 8328014U1 DE 19838328014 DE19838328014 DE 19838328014 DE 8328014 U DE8328014 U DE 8328014U DE 8328014 U1 DE8328014 U1 DE 8328014U1
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Dichtungstechnik W Tripp & Co & Co 8710 Kitzingen De GmbH
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Dichtungstechnik W Tripp & Co & Co 8710 Kitzingen De GmbH
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.· : : : . ; . · · HOFFMANN"· E'ITLE'ä PARTNER
PATENT-UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFPMANN . DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-INQ. K. FOCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HAN8EN . DR. RER. NAT. H-A. BRAUNS · DIPL.-INQ. K. QORQ DIPL.-INQ. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
Dichtungstechnik W. Tripp t, Co. GmbH & Co. 8710 Kitzingen
Wanddurchführung für Rohrleitungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wanddurchführung für Rohrleitungen, mit einem fest in die Wand einbaubaren Schutzrohr sowie mindestens einer, zwei Rohrmuffen aufweisenden Manschette aus elastischem Material, wobei die eine Rohrmuffe an dem Schutzrohr und die andere Rohrmuffe auf der Rohrleitung befestigbar sind.
Wanddurchführungen dieser Art sind bekannt. Sie ermöglichen eine wasser- und gasdichte Abschottung der für die Durchführung der Rohrleitungen notwendigen Durchbrüche in den Wänden, ohne daß dadurch die insbesondere bei warmgehenden Rohrleitungen notwendige Bewegungsmöglichkeit gegenüber der Wand eingeschränkt wird. In Verbindung mit zwischen dem Schutzrohr und der Rohrleitung angeordnetem Dämmaterial ermöglichen sie ferner einen wirkungsvollen Brand- und Schallschutz, wie er heute beispielsweise in Krankenhäusern, Kraftwerken (insbesondere Kernkraftwerken) und Fabrikationsanlagen zur Ausbildung von Brandschutzabschnitten gefordert wird.
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Wanddurchführungen der bekannten Art weisen eine relativ große Baulänge auf. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die bei derartigen Wanddurchführungen verwendeten Manschetten zur
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ARABELLAS-RASSE A ■ D-8OOO MÖNCHEN St\ TEUEFON-(JOe^ 4ΐ1<*5τί. 1 -TELEX OS-SS619 CPATHEJ · TELEKOP!ERERei835e
Erzielung einer möglichst großen Bewegungsmöglichkeit für die Rohrleitung in Achsrichtung relativ langgestreckt gestaltet sind. Dies hat den Nachteil, daß Wanddurchführungen der bekannten Art in solchen Fällen nur1 bedingt zum Einsatz kommen können, in denen die Rohrleitungen unmittelbar nach der Wand über einen Rohrbogen oder Rohrkrümmer weitergeführt werden müssen oder aus baulichen Gründen eine Halterung vorgesehen werden muß. Auch ist der Montageaufwand für derartige Manschetten relativ hoch, da sie meist erst an der Baustelle zugeschnitten und angepaßt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wanddurchführung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß sie ohne Beeinträchtigung ihrer Wirkung auch an räumlich beengten Stellen eingesetzt und mit geringem Montageaufwand montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zwischen den Rohrmuffen angeordnete Teil der Manschette als etwa senkrecht zur Rohrachse verlaufende Scheibe ausgebildet ist, die im radialen Querschnitt wellen- oder zickzackförmig geformt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist eine Wanddurchführung geschaffen, deren Gesamtlänge die Länge des Schutzrohres nur geringfügig überschreitet. Der Platzbedarf derartiger Wanddurchführungen ist daher verglichen mit bekannten Konstruktionen relativ gering.
Aufgrund der im radialen Querschnitt wellen- oder zickzackförmigen Ausbildung der Scheiben der Manschetten ermöglichen Wanddurchführungen der erfindungsgemäßen Art eine für jeden Anwendungszweck ausreichende axiale und laterale Bewegung der Rohrleitungen.
Normalerweise werden die Rohrmuffen von Wanddurchführungen der erfindungsgemäßen Art in bekannter Weise über Schlauchbinder mit dem Schutzrohr bzw. der Rohrleitung verbunden. Aufgrund der Eigensteifigkeit der Scheibe ist es jedoch auch möglich im Bedarfsfalle die Rohrmuffe für das Schutzrohr mit dessen Innenseite zu verkleben. Dieser Anwendungsfall bietet sich besonders in solchen Fällen an, in denen das Schutzrohr nicht über die Oberfläche der Wand hinausragt.
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In den meisten Fällen können die Manschetten erst dann montiert werden, wenn die jeweilige Rohrleitung bereits festverlegt ist. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen die Manschetten beispielsweise im Bereich des Endes einer Rohrleitung von dessen Stirnseite her auf die Rohrleitung aufgeschoben werden können. Um eine für beide Anwendungsfälle zweckmäßige Lösung zu schaffen, sind die Manschetten gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung etwa in radialer Richtung auftrennbar gestaltet und mit einem die Trennlinie über-20deckenden Abschnitt ausgestattet. Aufgrund einer derartigen Ausbildung müssen lediglich die auf fertig montierten Rohrleitungen anzuordnenden Manschetten an einer vorgegebenen Stelle für die Montage aufgetrennt werden, während dies für von der Stirnseite auf das Ende einer Rohrleitung aufschiebbare Manschetten nicht erforderlich ist. Für diejenigen Anwendüngsfälle, in denen die Manschette aufgetrennt werden muß, kann dann die Verbindung über den vorbereiteten, die Trennlinie überdeckenden Abschnitt wieder hergestellt werden. Die Verbindung selbst kann dabei je nach Material in 30bekannter Weise durch Verkleben oder Vulkanisieren hergestellt werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wanddurchführung ist der die Trennlinie überdeckende Abschnitt von einem radial auf die Manschette auf-
gedoppelten Streifen gebildet, der mit seiner einen Längshälfte mit der Manschette verbunden ist. Auch in diesem Falle kann die Verbindung der einen Längshälfte mit der Manschette durch Verkleben oder Vulkanisieren erfolgen.
Eine besonders einfache Herstellungsmöglichkeit wird jedoch dadurch erreicht, daß die nicht mit der Manschette zu ver bindende Längshälfte des Streifens durch eine Trennfolie abgedeckt wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß lediglich die eine Hälfte des aufgedoppelten Streifens mit der Manschette verbunden wird.
Die wellen- oder zickzackförmige Ausbildung der Scheibe kann grundsätzlich jede beliebige Form haben. Die Anzahl der Wellen- oder Zickzackbereiche richtet sich dabei nach dem Durchmesser des Schutzrohres und der Rohrleitung sowie der zu erwartenden Bewegung der Rohrleitung in axialer Richtung.
Membranen für Wanddurchführungen der erfindungsgemäßen Art können aus jedem geeigneten elastischen Ma-cerial hergestellt sein. Vorteilhaft ist es jedoch, die Manschette und den Abschnitt aus Silikon-Gummi herzustellen. Je nach Anwendungszweck können derartige Membranen mit oder ohne Gewebeeinlage hergestellt werden.
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Für den Fall, daß es notwendig ist, eine Manschette für eine Wanddurchführung der erfindungsgemäßen Art zur Montage aufzutrennen und danach über den Abschnitt bzw. den aufgedoppelten Streifen wieder zu verbinden, ist es vorteilhaft, ein einfaches, dem Querschnitt der Manschette angepaßtes Spannwerkzeug mitzuliefern, um den beim Klebe- bzw. Vülkanisiervorgang notwendigen Druck auf die Klebestelle über einen bestimmten Zeitraum ausüben zu können.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
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Fig. 1 zeigt schematisch in einem Querschnitt
eine Wanddurchführung der erfindungsgemäßen
Art,
Fig. 2 zeigt die Wanddurchführung gemäß Figur Ϊ in einer Befestigungsvariante,
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Hälfte einer Membrane der Wanddurchführung gemäß Figur 1 bzw. Figur 2,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt in der Ebene IV-IV der Figur 3, und
Fig. 5 zeigt einen Schnitt in der Ebene V-V der Figur 3.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, wird eine Rohrleitung 1 durch eine Wand 2 hindurchgeführt. Diese Wand 2 besitzt zu diesem Zweck einen Durchbruch, in dem eine Wanddurchführung der erfindungsgemäßen Art angeordnet ist.
Die Wanddurchführung 3 besteht aus einem fest in die Wand eingebauten Schutzrohr 4, welches mit seinen Stirnenden etwas über die Seitenflächen der Wand 2 herausragt. Sie umfaßt ferner zwei Manschetten 5, die jeweils mit Rohrmuffen 6 und 7 ausgestattet sind. Die Rohrmuffe 6 dient dabei zur Befestigung der Manschette 5 am Schutzrohr 4, während die Rohrmuffe 7 zur Festlegung der Manschette 5 am Rohr dient.
In der Ausführurigsform gemäß Figur 1 ist die Rohrmuffe 6 auf der Innenseite des Schutzrohres und die Rohrmuffe 7 auf der Außenseite der Rohrleitung 1 festgeklebt. In der Variante gemäß Figur 2 sind die Rohrmuffen 6 und 7 jeweils .mittels herkömmlicher Schlauchklemmen 8 auf der Außenseite des jeweiligen Rohres befestigt.
Zur Erzielung einer feuer- und/oder schalldämmenden Ausbildung ist bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Raum zwischen dem Schutzrohr 4 und der Rohrleitung 1 zwischen den beiden Manschetten 5 mit einer · Dämmschicht 9 ausgefüllt.
Wie aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, ist die Manschette zwischen den Rohrmuffen 6 und 7 als etwa senkrecht zur Rohrachse verlaufende Scheibe 10 ausgebildet, die im radialen Querschnitt (vgl. Figur 4) wellen- bzw. zickzackförmig geformt ist.
Das in den Figuren 3 bis 5 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Manschette 5 ist in radialer Richtung entlang einer Linie 11 (Figur 5) auftrennbar. Diese Trennlinie 11 verläuft entlang des in Figur 3 unteren Teiles der Schnittlinie IV und ist in Figur 5 mit Punkten gekennzeichnet.
Wie insbesondere aus Figur 5 hervorgeht, befindet sich die Trennlinie 11 in der Mitte eines Bereiches, in dem in radialer Richtung ein Streifen 12 auf die Manschette aufgedoppelt ist. Dieser Streifen 12, welcher aus demselben Material wie die Manschette 5 besteht, ist mit seiner einen Längshälfte 12a fest mit der Manschette verbunden, während die andere Hälfte 12b lose auf dem Manschettenmaterial aufliegt.
Wird nun die Manschette 5 zum Zwecke der Montage entlang der Trennlinie 11 aufgeschnitten, so bildet die Längshälfte 12b des Streifens 12 einen hinsichtlich der Form genau an die Manschette angepaßten Abschnitt, der nach erfolgter Montage ein einfaches und absolut sicheres Wiederverbinden zuläßt. Zu diesem Zweck muß die Längshälfte 12b lediglich mit dem zugehörigen Streifen der Manschette (vgl. Figur 5) verklebt oder zusammenvulkanisiert werden.
Eine besonders einfache und wirkungsvolle Methode, die einerseits sicherstellt, daß sich die Längshälfte 12a mit der Manschette verbindet und andererseits garantiert, daß die Längshälfte 12b keine Verbindung mit der Manschette eingeht, besteht darin,bei der Herstellung der Membrane 5 zwischen dem Streifen 12 und der Manschette im Bereich der Längshälfte 12b eiiie Trennfolie 13 anzuordnen, wie sie in Figur angedeutet ist. Diese Trennfolie 13 kann nach der Herstellung der Manschette oder beim Aufschneiden entlang der Trennlinie 11 entfernt werden. Die Herstellungsmethcde unter Verwendung einer Trennfolie 13 garantiert, daß die Längshälfte 12b in Form und Oberfläche genau dem zugeordneten Bereich der Manschette angepaßt ist, so daß ein einfaches und absolut sicheres Verkleben nach der Montage ermöglicht wird.

Claims (5)

  1. HOFPMANΝ"· EITLEM PARTNER
    PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
    PATENTANWÄLTE DIPU-INQ. W. ETTLE · DR. RER NAT. K. HOFFMANN · DIPU-ING. W. LEHN
    DIPU-INa. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPU-ΙΝΘ. K. GORG
    DIPU-INQ. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
    Dichtungstechnik W. Tripp & Co. GmbH & Co. 8710 iUtzingen
    Wanddurchführung für Rohrleitungen
    . S c h ύ t ζ a η s ρ r ü c h e
    1· Wanddurchführung für Rohrleitungen, mit
    einem fest in die Wand einbaubaren Schutzrohr sowie mindestens einer, zwei Rohrmuffen aufweisenden Manschette aus elastischere Material, wobei die eine Rohrmuffe an dem Schutzrohr und die andere Rohrmuffe auf der Rohrleitung befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Rohrmuffen (6,7) angeordnete Teil der Manschette (5) als etwa senkrecht zur Rohrachse verlaufende Scheibe (10) ausgebildet ist, die im radialen Querschnitt wellen- oder zickzackförmig geformt ist.
  2. 2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (5) etwa in radialer Richtung auftrennbar und mit einem die Trennlinie (11) überdeckenden Abschnitt ausgestattet ist.
  3. 3. Wanddurchführung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß der Abschnitt von einem radial auf die Manschette (5) aufgedoppelten Streifen (12) gebildet ist, der mit seiner einen Längshälfte (12a) mit der Manschette (5) verbunden ist.
    v- ARABELLASTRASSE 4 · D-BOOO MÜNOH^N 01, ■ ,TEpEPpN; <j>ep3 011ββ7 . TELEX Οβ-2ββ1Ο CPATHEJ · TELEKOPIERER 0133 OO
  4. 4. Wanddurchführung nach Anspruch 1/2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (5) aus Silikon-Gummi besteht.
  5. 5. Wanddurchführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Abschnitt aus Silikon-Gummi besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425429A1 (de) * 1984-07-11 1986-01-23 Werner 7925 Dischingen Hauff Durchfuehrung fuer mindestens eine leitung, wie rohr, kabel o.dgl. durch eine wandoeffnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3425429A1 (de) * 1984-07-11 1986-01-23 Werner 7925 Dischingen Hauff Durchfuehrung fuer mindestens eine leitung, wie rohr, kabel o.dgl. durch eine wandoeffnung

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