DE8326685U1 - Schlauch mit eingearbeiteten Verbindungsstutzen - Google Patents

Schlauch mit eingearbeiteten Verbindungsstutzen

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DE8326685U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/34Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with bonding obtained by vulcanisation, gluing, melting, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • B29C70/86Incorporated in coherent impregnated reinforcing layers, e.g. by winding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

PHOENK AfCnWarcfliSCHAFT EMiPFXHOCH HAOTUROm BUTT
„HMMumMMnmma .".Γ" ,··,.'* .". ί"* AU
Schlauch nit eingearbeiteten Yerbindungsstutzen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlauch mit end— ständig fest eingearbeitetem mit Ringwülsten versehenen Verbindungsstutzen und zwischen dem Innen— und Außenmantel aus Gummi angeordneten sich kreuzenden Verstärkungseinlage!}..
Diese Schläuche sind als Druck- und Saugschläuche und
; im wesentlichen in allen technischen Bereichen anwendbar.
Die Schläuche können eine besondere Innenauskleidung auf
weisen, die bei Bedarf auch die Innenwand des Stutzens auskleidet. Der Stutzen selbst besteht aus Metal?, oder in ähnlicherweise widerstandsfähigem Kunststoff.
Für Flüssigkeitstransporte in großen Mengen sind Schläuche großen Durchmessers in Gebrauch. Sie weisen an den Enden
, eingearbeitete Verbindungsstutzen auf. Wegen der beträcht-
{ liehen Transportwege und der erheblichen Steigungshöhen
weisen derartige Schläuche Druckfestigkeitswerte auf, die erheblich über 5° bar hinausgehen können. Die Schläuche können Durchmesser von 2 - 4oo cm aufweisen. Solche Schläuche bestehen mindestens aus kurzen Stücken, di-e an beiden Enden mit je einem Verbindungsstutzen versehen sind.
Üblicherweise werden solche Schläuche dadurch mit den Verbindungsstutzen versehen, daß auf einem Dorn und dem darauf befindlichen Innenmantel aus Gummi breite Streifen aus Gewebe oder anderem Material bis in die Zone des . Verbindungsstutzen hinein aufgewickelt werden.
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Dabei weisen die Einlagen eine sich kreuzende Anordnung auft um den Schlauch die erforderliche Festigkeit zu geben. Um Auswirkungen eines erhöhten Drucks auf das Schlauchverhalten zu begrenzen, werden derartige Gewebe «o eingebaut, daß ihre Fadenwinkel etwa $5° zur echlauehlgngeaehge aufweisen. Bei diesem neutralen Winkel heben si ca Druck und Zugkräfte gegenseitig auf· Das Befestigen der Gewebeeinlage auf den Verbindung β stutzen wird dadurch bewirkt, daß die Verstärkungseinlagen zwischen den auf dem Verbindungsetutzen befindlichen Singwülste eingebunden werden» Durch die später außen aufgelegten Gutmnideckechichten werden solche Befestigungsmittel verdeckt und sie entziehen eich daher einer weiteren Kontrolle« Solehe Schläuche haben eich zwar bewährt, weisen aber mindestens im Bereich des Verbindungsstutzens Schwach·· stellen auf« Neben dem relativ hohen Arbeitsaufwand beim Herstellen solcher Schläuche zeigt sich, daß sie in bezug auf ihre Verstärkungseinlagen mehr Material erfordern, als es des später maximal zulässigen Betriebsdruck entspricht. Dies ist dadurch bedingt, daß bei einer derartigen Herstellungsart es nahezu unmöglich ist, die Verstärkungseinlagen so einzubringen, daß ihr Fadenmaterial überall und in allen Schichten in gleicher Weise unter Zugspannung steht »
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schlauch der eingangs beschriebenen Art so aufzubauen, daß die Herstellung weitgehend vollmechanisch möglich ist und äußere* im eine in allen Zonen gleichmäßige Beanspruchung der Verstärkungseinlage gewährleistet ist, so daß sich die Festigkeitswerte des Einlagenmaterials bis in die Grenzbereiche ausgenutzt werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstärkung3einlagen aus einem durchlaufenden In steiler Schraubenlinienform den Schlauch hin und her umlaufenden Faden besteht, wobei die Fadenwindungen jeweils nebeneinander liegen und hinter einem Ringwulst den Verbindung* s tut 2 en in radialer Ebene auf diner kurzen Strecke umlaufen»
fiel den genannten Fäden kann es eich um Cordfäden, Litzen oder dünne Seile handeln« Auch monofile und multifile Fäden sollen unter der Bezeichnung "Fäden"zu verstehen «ein· Ale Material für diese Fäden können Synthesefasern wie Nylon, Polyester oder Aramid ebenso Verwendung find im, wie Stahl und andere in Schläuchen gebräuchlichen Materialien. Material und Konstruktion des Fadens richten sieh nach dem voraussichtlich auftretenden Anwendungsfall·
Eine derartige Verstärkungseinlage läßt sich in sehr eleganter Art mittels einer elektronisch gesteuerten Wickeleinrichtung aufbringen. Der Faden wird dabei durch eine Steuerung auf den um seine Längsachse in Rotation befindlichen Schlauchrohling aufgewickelt. Der Faden verläuft ständig Über den Schlauchinnenmantel so hin und her, daß sich Faden neben Faden legt. Sobald der Faden über den Singwulst hinweggelaufen ist, ruht die Führung in der betreffenden Position für einen Teil der Xindrehung des Schlauchrohlings. Der Kurzstreckenumlauf hinter dem Ringwulst kann je nach .Anforderung etwa Zwischen I80 und 9o° liegen, ohne hierauf beschränkt zu sein. Wichtig ist, daß hinter dem Wulst eine Schlinge gebildet wird, die so groß ist,_daß sie nicht weggleiten kann. Dies ist abhängig von dem Reibungskoeffizienten des Materials und von dem Durchmesser des Schlauches.
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13.9.1983
Bei besonders großen Durchmessern kann es sinnvoll sein, daß die Ringwulst kleine in Achsrichtung des Schlauches weisende Zapfen oder andere Befestigungsmittel aufweist.
Hat der Vi ekel vor gang asu einer vollständigen Abdeckung dojs inneren Sehiauchmantefe geführt, so ist eine vorgesehene Verstärkungseinlage fertiggestellt. Die so aufge« brachten Fäden zeichnen eich durch eine völlig gleichmäßige Zugvorspannung aus, so daß die Fadenbelastbarkeit selbst unmittelbar auch mit der Belastbarkeit des Schlauches gleichzusetzen let« Die Fadenführung beding feimer, daß von Faden zu Faden nebeneinander liegende Kreuzungepunkte entstehen, so daß die Verstärkungseinlage gewissermaßen eine Leinenhindung aufweist. Dies stellt bekanntlich eine besonders starke Struktur bei Verstärkungeeinlagen dar.
Der Hingtmlst sollte zum Schlauchmittelteil hin abgeflacht sein, damit der Faden stets auf einer passenden Grundlage aufsitzt» Gegebenenfalls können dafür Gummiprofilringe als Abstützung dienen.
Eine Besonderheit bei einer derartigen Fixierung des Fadens liegt auch noch darin, daß auch bei dem konisch ansteigenden Bereich vor dem Kingwulst eine genaue Fadenrichtung eingehalten wird. In diesem Bereich gehen die Fäden strahlenförmig auseinander.
Je nach Fadenstärke und Konstruktion können die Fadenwindungen hinter dem Ringwulst neben und/oder übereinander * angeordnet sein. Bei der Bogenlänge mit der der Faden den Schlauch in radialer Sichtung umläuft, ist zu beachten und sicherzustellen, daß jeweils der genaue Ansatzpunkt für den Rücklauf des Fadens in die passende Schraubenlinienform
erfolgt.
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13.9.1983
Die Anordnung der tadenwindlangen hinter dem Ringwvlst sollte so sein, daß eine möglichst dichte Packung aller Fndenwindungen erreicht wird. Ein ausreichender Raum muß hierfür vorhanden sein, damit die Packung nicht die Höhe dee Ringwulstes überschreitet.
Warden bei einem Schlauch mehrere Sinlageneehiehten vorgesehen, eo werden diese jeweils durch eine Gummisohloht voneinander getrennt» Die dann vorgesehenen Fadenlagen·» schichten sind dann jeweils einem eigenen Eingwulst auf dem Verbindungestutzen zugeordnet» Dabei ist der der Sehlatiehmlttelzone am nächsten liegende Ringwulat der unteren Fadenlage zugeordnet.
Die Erfindung wird in Verbindung mit drei Abbildungen bei* spielsweise beschrieben. Die Abb. 1 zeigt einen Prinaipquerschnitt. Die Abb* 2 zeigt den Fadenverlauf auf einem Schlauchten» Die Abb. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine besondere Ausführung nach der Erfindung.
Nach Abb. 1 weist ein Schlauch 1 am Ende einen Verbindungss tut ζ en 2 auf. Dieser dient zur Abstützung von Verstärkimgs« einlagen, die in dem Schlauch 1 eingebettet sind. Zur Befestigung der Einlagen besitzt der Verbindungsstutzen 2 Ringwülate 3 und kt hinter denen sich die im Schlauch befindlichen Verstärkungseinlagen fixieren lassen. Der Verbindungsstutzen weist einen endständigen Flansch 6 mit Bohrungen 5 auf, der zum Verschrauben mit einem Nachbarschlauchstück dient. Ein 'Schlauch 1 kann entweder an dem einen Ende oder auch an beiden Enden mit einem derartigen Verbindungsstutzen 2 versehen sein.
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Nach Abb. 2 verläuft ein Faden 8 «*/*Ητ»«τφ«»·ηΐ -ί-ρ-ΐ «mum den ScIiIauch, herum. Der Winkel zur Schlauchachse beträgt etwa 55°'. Hinter dem RLngwulst 7 wird der Faden 8 in radialer Ebene so lange geführt, bis er «ine Tfctschlingungsstrecke mit sicheren Halt erreicht hat. Nach dieser Drehung lauft der Faden über den Wulst 7 zurück und verläuft parallel zu den Fäden 8 in entgegengesetzter Sichtung. Hinter dem Wulst 9 liegt der Faden in gleicher Anordnung wie hinter dem Wulst 7· Bei den beiden Wülsten 7 und 9 sind Gummiringe Io und 11 angeordnet, damit der Faden 8.stets auf einer festen ^Unterlage abgestützt ist.
Abb. 3 zeigt den Querschnitt durch einen Schlauch 12, der auf einem Verbindungsstutzen 13 aufgebracht ist. In dieser Abb. sind vier Schichten aus Fadenwindungen vorgesehen. Dabei sind die Fadenschichten Ik und l8 hinter dem Ringwulst 19 und die Fadenschichten 15 und l6 hinter dem Ringwulst 17 fixiert.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    1·) Schlauch mit endständig fest eingearbeitetem mit Ring- -yülsten versehenen Verbindungsstutzen und zwischen dem .Innen— und Außenmantel aus Gummi angeordneten sich kreuzenden Verstärkungseinlagen,''dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage aus einem durchlaufenden in steiler Schraubenlinienform den Schlauch (l) hin und her umlaufenden Faden (8) besteht, wobei die Fadenwindungen jeweils nebeneinander liegen und hinter einem Ringwulst (7, 9) den Verbindungsstutzen (2) in radialer Ebene auf einer kurzen Strecke umlaufen.
  2. 2.) Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (7, 9) zum Schisuchmittelteil hin abgeflacht ist.
  3. 3.) Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenwindungen (8) hinter dem Ringwulst (7, 8) neben- und/oder übereinander angeordnet sind.
    k.) Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren durch Gummischichten getrennte Fadenlagenschichten Cl^, l8, 15, 16} die weiter innen liegende ' Fadenlagenschicht . (,Ik, I5) dem der Schlauchmittelzone am nächsten liegenden Ringwulst (17) zugeordnet ist.
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