DE832582C - Bekleidungsstueck - Google Patents

Bekleidungsstueck

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DE832582C
DE832582C DEK9473A DEK0009473A DE832582C DE 832582 C DE832582 C DE 832582C DE K9473 A DEK9473 A DE K9473A DE K0009473 A DEK0009473 A DE K0009473A DE 832582 C DE832582 C DE 832582C
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DE
Germany
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hair
coverings
garment according
clothing
frets
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Expired
Application number
DEK9473A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Kreichgauer
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GEORG KREICHGAUER
Original Assignee
GEORG KREICHGAUER
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Der vorliegenden Erfindung jiegt die Aufgabe zugrunde, die gegenseitige Verschiebung von übereinander- bzw. untereinandergreifenden BclIeidungsstücken nach Möglichkeit auszuschließen oder zu vermindern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Bekleidungsstück im Bereich von Bünden Haarbeläge, z. B. in Form von Plüschstreifen, trägt. Dabei ist die Anordnung zweckmäßig in der Weise getroffen, daß die Behaarung entgegen auftretenden Zugrichtungen geneigt verläuft. Solche Haarbeläge können an Hüftbünden oder an den Rohrbün#den von Hosen angeordnet sein. Sie können auch an Zonen von bundfreien Kleidungsstücken liegen, die sich mit Bünden darüber oder darunter zu tragender Kleidungsstücke decken.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform erfindungsgemäßer Hosen im Schnitt.
  • Der Bund i der HOSe 2 trägt an seiner Innenseite einen Plüschbelag, dessen Behaarung 3 in diesem Falle nach unten gerichtet ist, derart, daß ein unter der Hose zu tragendes Bekleidungsstück, wie Hemd, Bluse o. dgl., durch die geneigt verlaufenden Haare 3 am selbsttätigen Heraustreten aus dem Hosenbund verhindert sind. Diese Wirkung tritt natürlich auch dann. ein, wenn die Behaarung 3 nicht geneigt verläuft, wenngleich in diesem Falle die Halterung nicht so günstig ist. Ein besonderer Effekt wird erzielt, wenn, wie aus derFigur ersichtlich, die innerhalb der Hose zu tragende Bluse 4 ebenfalls einen Haarbelag6 trägt, dessen Behaarung in diesem Falle nach oben geneigt ist, derart, daß eine Art Verzahnung zwischen den Behaarungün 3 und 6 vorliegt.
  • Natürli,ch würde auch ein Erfolg schon eintreten, wenn die Bluse 4 allein den Haarbelag 6 aufweisen würde. In gleicher Weise sind die Bündü 7 der freien Hosenenden mit in diesem Falle nach oben gerichtetem Haarbelag 8 ausgerüstet, die die Aufgabe haben, die Strümpfe 9 in der hochgezogencii Lage zu halten. Auch in diesem Falle tritt schon ein Erfolg ein, wenn die Haare nicht geneigt verlaufen 2n oder w-enn der Haarbelag an den Strümpfen 9 allein vorgesehen ist. Versuche haben cr-ebe , -ii, daß ein Herausschlüpfcn eines 01--)erl)ekleidtingsstück-,es4 aus dem Hosenbund bei Vorliegen einer derartigen Behaarung weitgehend vermindert, wenn nicht unmöglich gemacht ist.

Claims (2)

  1. PATEN TAN SP R 0 CH E: i. Bekleidun#gsstück, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe im Bereich von Bünden Haarbeläge trägt.
  2. 2. Bekleidungsstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Behaarung entgegen auftretenden Zugrichtungen geneigt verläuft. 3. Bekleidungsstück nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarbeläge durch Plüschstreifen gebildet sind. 4. Bekleidungsstück nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarbeläge im Bereich von Hüftbünden. angeordnet sind. 5. Bekleidungsstück nach Ansprüchcri i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarbeläge im Bereich der Rohrbünde von Hosen angeordnet sind. 6. Bekleidungsstück nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haarbeläge im Bereich von sich mit Bünden anderer Kleidungsstücke deckenden Zonen bundfreier Kleidungsstücke angeordnet sind. An diu Stelle der 1)isherigen Beschreibung und z# Patctitansprüche ist folgende Fassung getreten: Kombination zwelur Bek-leidungsstück-e. deren eines in der Höhe des Bundes mit einem der Zugrichtung tyelleigten Haarhelag versehen ist. Die Frfindun- buzicht sich auf die Kombination duren eines in der Höhe dt"s mit (-incin untgugen der Zugrichtung g(#ii(-i<-,teii [Taarbulm, Vursell (-ii Ist. Der 11.Larl)(21#t" hat dun die gegenseitige on Über- bzw. untereinander -c- tra-cilen nach Möglichkuit zu bul der hukanntun Anw(#ridunt, an Iliiftl)iiii(luii von flo>eii ciii zu- 11ach Lilltun >tiitzuli dich die >cliri" iNich iiiitt#ii (lc> H#tirl)ela(yc> an dartintur 1)(-tiii(Ilicli(-ii 1 luind ab wid v(#rhindern (Lu, 1 ' urrtit#cht#ii dur lio# und das flurau2-- i-Iit>CII(,71 d( - 1 abwärts guilci, tu!] 2111 du111 1 1(' s (#ill)tiii(1 anzubriii- t c> #ilich Im-kamit, uinun >clir;i" aufwärt> -u- aii 11U111 dU111 Tuil (lt.> 1 züi 1)cr damit #i-ziultu ;-t (k#i- 1.'> liat >;ch 11t11) (h113 di##su #inseitiuun >tarkul# nicht ii >iii(l. untor (Icin odt,#r \\##i in Skiiahrur >türzt,#ii, (1u1111 tnt#II >tztrl,#u Zug- auf. diu zur Folge haben, (laß d ic der d(-i- verrutschun. 1)(.1- Z C CII#lfjUll- (,in 1- Kolnhillatioll bui (Ici- auch
    stärkste Zugbeanspruchungen das Verrutschen der Kleidun igsstücke gegeneinander zu verhindern ver- mögen. Gemäß der Erfindung greift das andere Be- kleidungsstück mit einem ebenfalls in der Höhe des Bundes angeordneten Haarbelag in den des ersten Bekleldungsstückes mit entgegengesetzter Nei- tYtiti(fsrichtun- verzahnend ein. In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Der Bt. ind i der Hose 2 trägt an seiner Innenseite einen Phischhelag, dessen Behaarung, 3 nach unten "erichtut i>t. Ein unter der Hose züi tragendes Be- wie Hemd, Bluse -4 od. dgl., trägt einen Haarhelag 6, dessen Behaarung nach oben ge- neigt ist. 1 )adurch entsteht eine Art Verzahnung den Haarbelägen 3 und 6. In ylciclit!i- Wci,#u können die Bünde 7 der freien Ho>(#iiuii(Icii mit nach oben gerichteten Haar- wid die '-Strümpie 9 mit nach unten ge- %-er-zeheii sein. l-"> hat ich er,-ehun. dali mit den urtindun-s- Kleidungsstücke auch au0)urg##wi#Inilich großen Zugbeanspruchungvii
    PATENTANSPRUCH: 1. Kombination zweiür ]#ck-It-icluiigsstiicl#(!, durcii in der Höhe de-; mit einem der Zugrichtung guneig-ten Haarbelag ist, dadurch gekennzeichnet, daß das -iii(Ivre BekleidLuig-,stück (2) init eincrn eben- falls in der flöhem des Bunde-s (r) angeordneten H.tarl)ela,#,# (3) in den Haarbelag (6) des ersten l#ek-leidungsstück-es (-4) mit entgegengesetzter Nci<rtiii",#riclitutig \-crzahnend eingreift.
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