DE8325654U1 - Verbindungseinrichtung für einen Betätigungs-Schaltzug, insbesondere für eine Fahrrad-Gangschaltung - Google Patents

Verbindungseinrichtung für einen Betätigungs-Schaltzug, insbesondere für eine Fahrrad-Gangschaltung

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DE8325654U1
DE8325654U1 DE8325654U DE8325654DU DE8325654U1 DE 8325654 U1 DE8325654 U1 DE 8325654U1 DE 8325654 U DE8325654 U DE 8325654U DE 8325654D U DE8325654D U DE 8325654DU DE 8325654 U1 DE8325654 U1 DE 8325654U1
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Fichtel and Sachs AG
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Description

A N R 1 oo1 485 " ' REG-NR 12 156
FICHTEL & SACHS AG, SCHWEINFURT
GEBRAUCHSMUSTER-ANMELDUNG VERBIMDUNGSEINRICHTUNG
FUR EINEN BETÄTIGUNGS-SCHALTZUG,
INSBESONDERE FÜR EINE FÄHRRAD-GANGSCHALTUNG
Die Neuerung betrifft eine Verbindungeeinrichtung für einen Be tätigungsschaltzug, insbesondere für eine Gangschaltung an Fahrrädern oder dergleichen, mit einem Schaltzugorgan und einem damit einstellbar zu verbindenden übertragungsteil zu der Nabe.
Es ist bereits seit langem eine Verbindungseinrichtung für den Gang-Schaltzug an Fahrrädern bekannt, bei welcher am Ende des SchaltZugseiles eine Gewindehülse vorgesehen ist, welche mit einem Gewindebolzen verschraubbar verbunden werden kann, der seiner-
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selts am Ende sines mit dem Naben-Schaltgetriebe verbundenen Zugkettchens vorgesehen 1st. Die Einstellung des Schaltzuges hinsichtlich seiner Justierung erfolgt über die durch entsprechende Handhabung der Schraubhülse erzielbare Seilspannung. - Eine derartige Verbindungseinrichtung ermöglicht wohl eine zuverlässige Verbindung, jedoch zum Einstellen der funktionsgerechten Spannung des Schaltzugseiles ist eine gewisse Übung erforderlich; außerdem ist ein gewisser zeitlicher Aufwand unvermeidlich.
Der Neuerung liegt nun u. a. die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung zu schaffen, die eine sowohl rasche als auch leichte Verbindung für den Anschluß und die Einstellung von Schaltzügen für eine Gangschaltung, insbesondere bei Fahrrädern ermöglicht.
Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand des Schutzanspruches 1.
Mit der gekennzeichneten Ausgestaltung läßt sich u. a. in vorteilhafter Weise die Einstellung (Justierung des Schaltzuges} leicht vornehmen, ebenso ist eine gegebenenfalls notwendige Trennung des Schaltzuges in einfacher Weise möglich.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Neuerung wird anschließend anhand von zwei in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
F I G . 1 eine Hülse zu einer Verbindungseinrichtung in Ansicht,
F I G . 2 eine Seitenansicht der Hülse gemäß Fig. 1,
F I G . 3 eine Ansicht der Verbindungselemente im offenen Zustand der Verbindungseinrichtung,
FIG. 4 eine Schnittansicht aus Fig. 3, FIG. 5 eine weitere Schnittansicht aus Flg. 3,
F I G * 6 eine Verbindungseinrichtung im zusammengebauten Zustand in Ansieht/
FlG. 7 ein Seilende zur Verbindungseinriohtung gemäß Fig. 6,
F I G * 8 ein Anschlußende für eine Zugkette zur Verbindungseinrichtung gemäß Fig. 6,
FIG. 9 ein Anschlußende mit angeschlossener Zugkette,
FIG. 1o eine Hülse zu einer abgewandelten Verbindungseinrichtung in Ansicht;
FXG. 11 eine Hülse zur Einrichtung gemäß Fig. Io in Seitenansicht,
FIG. 12 abgewandelte Verbindungeelemente, ohne abdeckende Hülse,
FIG. 13 eine Schnittansicht aus Fig. 12, FIG. 14 eine Schnittansicht aus PIg^ 12,
FIG. 15 eine Verbindungseinrichtung in abgewandelter Ausführung in Gesamtdarstellung,
FIG. 16 ein Anschlußteil zur Verbindungseinrichtung gemäß Fig. 15 in Ansicht.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 9 ist mit 1 eine
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Hülse zu einer Verbindungseinrichtung bezeichnet, wobei diese verhältnismäßig lange Hülse 1 eine durchgehende Bohrung 1a, dazu einen durchlaufenden rippenartigen, nach radial innen gerichteten Nocken 1 b aufweist. Weiterhin zeigt die Hülse 1 einen durchgehenden achsengleichen Schlitz 1 c, und außerdem an ihren beiden Enden jeweils eine Aussparung 1 d von geringer axialer Erstreckung, jedoch radial durch beide Wandbereiche der Hülse 1. Diese Hülse 1, welche entweder aus Stahl oder aus einem geeigneten Kunststoff bestehen kann, dient zur Umschließung eines Satzes von untereinander gleichen, spiegelbildlich zueinander angeordneten Verbindungsstücken 2 (Fig. 3 bis 5) ,die -jeweils einerseits einen Kopfteil 2 a mit etwa Kreis-Querschnitt zur Aufnahme der Schaltzugelemente aufweisen und daran anschließend abgesetzt, einen Schaftteil 2 b jeweils mit Eingriffselementen, die beispielsweise als einseitig gerichtete Sperrzähne 2 c ausgebildet sind. Das Kopfteil 2 a eines jeden Verbindungsstücks 2 weist einen in Längsrichtung verlaufenden, einseitig geöffneten Schlitz 2 d auf, der zu einer zylindrischen Erweiterung 2 e ausgestaltet ist, wie insbesondere die Fig. 3 und 4 erkennen lassen. - Das Verbindungsstück 2 kann jeweils als Metall-Druckgußteil, aber auch als Kunststoff-Spritzgußteil gefertigt sein.
Fig. 6 zeigt die aus den vorbeschriebenen Teilen bestehende Verbindungseinrichtung, wobei über die beiden Verbindungsstücke 2 gemäß Fig. 3 nunmehr die Hülse 1 übergeschoben worden ist, wodurch die Schaftteile 2 b mit ihren Sperrzähnen 2 c gegeneinander gedrückt werden, derart, daß eine zugfeste Verbindung entsteht. In dieser Darstellung sind jeweils außen an der Hülse 1 die überstehenden Bereiche der Kopfteile 2 a zu erkennen, ebenso der darin angebrachte Schlitz 2 d mit der jeweiligen zylindrischen Erweiterung 2 e. Weiterhin ist die schlitzförmige Aussparung 1 d an den Enden der Hülse
1 zu erkennen, welche mit dem Schlitz 2 d bzw. mit der Erweiterung
2 e jedes Kopfteils korrespondiert, ebenso fluchtet in dieser Aufnahmestellung der Hülse 1 deren Längeschlitz 1 c mit den vorerwähnten Ausnehmungen 2 d und 2 e in den Verbindungsstücken 2, die nunmehr von der Hülse radial zusammengehalten werden.
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In dieser gezeigten Position der Teile 1 und 2 der Verbindungsein richtung lassen sich beiderseitig jeweils Anschlußteile des Schaltzuges einfügen, so z. B. der in Fig. 7 im einzelnen, gezeigte, auf dem Ende eines Schaltseilzuges 3 a aufgeklemmte Nippel 3. Dieses Teil wird quer zur Längsachse in die Aussparung 1 d bzw. Erweiterung 2 e eingeschoben, das Schaltseil 3 a legt sich quer zur Achse in den Schlitz 2 d des Kopfteiles 2 a. Der grundsätzlich gleichartige Einschiebevorgang erfolgt auf der in Fig. 6 linken Seite, unterschiedlich ist hierbei gemäß Fig. 8, daß das einzuschiebende Anschlußende 4 einen Zapfenansatz 4 a aufweist, welcher zur festen Verbindung mit dem Ende 5 a eines Zugkettchens 5 dient, wie Fig. 9 erkennen läßt.
Nachdem die jeweiligen Anschlußenden 3 bzw. 4 in die Aufnahme 2 e des Kopfteiles 2 a der jeweiligen Verbindungsstücke 2 eingeschoben sind, werden die Anschlußenden gegeneinander gedrückt zwecks Spannen der Schaltzugsystems, d. h., des Schaltseiles 3 a gegenüber dem Zugkettchen-Anschluß 4 a / 5; darauf wird die Hülse 1 um etwa 9o Grad verdreht, wodurch deren Längsschlitz 1 c gegenüber dem Einlegeschlitz 2 d die Schaltzugenden gegen Herausgleiten gesichert werden. Der innere Wulst 1 b in der Hülse 1 greift in den Einlegeschlitz 2 d jeweils im Kopfteil 2 a des Verbindungsstücks 2 hinein; auf diese Weise wird die Hülse 1 in ihrer durch Drehung um 9o Grad erreichten Sicherungsstellung gehalten.
In den Fig. 1o bis 16 ist ein anderes'Ausführungsbeispiel einer Verbindungseinrichtung für Schaltzüge gezeigt.'Es 1st hier eine Hülse 7,aus Stahl oder auch aus Kunststoff gefertigt, vorhanden, die in der Längsachse einen Schlitz 7 c und im Inneren einen durchlaufenden, radial gerichteten wulstartigen Nocken 7 b aufweist,
wie insbesondere Fig. 11 erkennen läßt. Die Hülse 7 hat einseitig am Ende einen Ausschnitt 7 d, welcher den Hülsenmantel einseitig durchdringt. Die bei dieser Verbindungseinrichtung vorhandenen Verbindungsstücke 8, zweckmäßig aus Kunststoff oder auch aus Motall-Druckguß gefertigt, sind einander gleich ausgebildet und spiegel bildlich zueinander angeordnet, derart, daß die Sperrzähne 8 c jeweils auf den Schaftteilen 8 b miteinander zum Eingriff gelangen. Das am Ende eines jeden Verbindungsstücks 8 befindliche Kopfteil 8 a weist einen axialen, einseitigen Schlitz 8 d auf, der sich in einer Erweiterung 8 e fortsetzt, an die sich dann ein nach radial
; außen gerichteter Auslaß 8 g anschließt, wie insbesondere die b W Fig. 12 im linken Bereich erkennen läßt.
'··-; Zu der Verbindungseinrichtung dieser Ausgestaltung gehört noch ein '.; Einsatzelement 9, 'das im hier rechten Verbindungsstück 8 in der % Erweiterung 8 e aufgenommen ist. Dieses Einsatzteil 9, zweckmäßig aus Stahl cder auch aus Metall-Druckguß bestehend, ist etwa in % Art eines Zapfens ausgebildet, mit einer axialen Bohrung 9 a ver- ;. sehen, welche das Einjatzteil auf seiner gesamten Länge durchzieht. Ι Das in der Erweiterung 8 e aufgenommene Zapfenteil 9 b ist mittels eines Halbteils 9 c mit einem in seinem Querschnitt dem Kopfteil 8 a angepaßten Zapfenteil 9 d verbunden, welches das jeweilige Ver- % bindungsstück 8 axial überragt, wie insbesondere Fig. 12 in dem α rechten Bereich deutlich erkennen läßt.
In das vorstehend erwähnte Einsatzteil 9 wird das Schaltzugelement 11 (Fig. 15), d.h., ein Schaltseil oder ein Schaltdraht eingefädelt und das überstehende Ende an dem schrägen Auslaß 8 g herausgeführt. Nach einem leichten Spannen des Schaltelementes 11 wird dieses dann mittels einer radialen Schraube 1o geklemmt, die ihrerseits in einem Gewinde 9 e des Einsatzteiles 9 aufgenommen ist. Das freie Ende des /; Zugelementes 11 wird dann gelängt. Das andere Ende der Verbindungs- ; einrichtung nimmt in der Aussparung 8 e das radial eingeschobene
Endteil 12 auf, welches in Fig. 16 näher gezeigt ist und mit einem '%, nicht gezeigten Zugkettchen verbunden sein kann.
StL.
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über diese Verbindungseinrichtung wird dann die vorerwähnte Hülse 7 geschoben, wodurch die gegeneinander gerichteten Zähne 8 c der Verbindungsstücke 8 radial gegeneinander gedrückt werden. Durch axiales Zusammendrücken der Verbindungsstücke 8 wird unter Ausnutzung der Elastizität der einseitig geschlitzten Hülse die Spannung in der Verbindungseinrichtung eingestellt. Durch Verdrehen der Hülse um 9o Grad wird deren in das Hülseninnere 7 a hineinragender Wulst 7 b zum Eingriff in den axialen Schlitz 8 d der Verbindungsstücke gebracht und auf diese Weise das Herausgleiten des Einsatzteiles 9 wie auch des Anschlußteiles 12 verhindert.
Diese Ausfuhrungsform gemäß den Fig. 1o bis 16 hat den Vorteil, daß Schaltzugseile ohne vormontierte £«3ilhülle verwendet werden können.
Bei beiden Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 9 bzw."9 bis 16 ist ein Lösen der Verbindung dadurch in einfacher Weise möglich, daß die umschließende Hülse 1 bzw. 7 wieder in die Ausgangslage zurückgedreht wird, wodurch dann die schlitzartige Aufnahme 2 e bzw. 8 e in den Verbindungsstücken 2 bzw. 8 radial freigelegt wird, so daß dann zumindest eines der eingeschobenen Endstücke, nämlich der Nippel 3, am Schaltzug 3 a oder das Endstück 4 bzw. 12 an der Zugketten-Verbindung herausgenommen werden kann, um beispielsweise das Hinterrad mit der zu schaltenden Nabe vom Fahrrad getrennt werden kann.
13.o7.1983
FRP-3 Schu/Sk-

Claims (1)

  1. ANR 1 οο1 485 REG-NR 12
    GEBRAUCHSMUSTER-ANMELDU.N G
    SCHUTZ ANSPRÜCHE
    1. Verbindungeeinrichtung für einen Betätigungs-Schaltzug, insbesondere für eine Gangschaltung an Fahrrädern oder dergleichen, mit einem Schaltzugorgan und einem damit einstellbar zu verbindenden übertragungsteil zu der Nabe,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Die Verbindungseinrichtung umfaßt zwei gleiche, mit dem Schaltzug bzw. der Nabe zu verbindende Teile (2; 8), die von einer Hülse (1; 7) umschlossen sind,
    b) die beiden Teile (2; 8) sind spiegelbildlich zueinander angeordnet und stehen miteinander über Sperrorgane (2c; 8 c) einstellbar im Eingriff/
    c) die Sperrorgane sind von Sperrzähnen (2 c; 8 c) gebildet,
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    d) die Teile (Verbindungsstücke 2; 6) enden jeweils in einem Kopfteil (2 a; 8 a), der einen einseitig geöffneten radialen Schlitz (2 d; 8 d) mit.einer axial gerichteten Erweiterung (2 e; 8 e) zur Aufnahme von radial einschiebbaren Anschlußenden (3, 4; 9, 12) aufweist,
    e) die Verbindungsstücke (2; 8) werden in ihrer spiegelbildlichen Lage zueinander durch die axial übergeschobene Hülse (1; 7) gegeneinander verspannt,
    f) die umschließende Hülse (1; 7) weist eine Sicherung (Nockenwulst 1 b; 7b) gegen Zurückdrehen aus der durch Eingreifen in den radialen Schlitz (Ί c; 7 c) gegebenen Sicherungsstellung auf.
    2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überschiebbare Hülse (1: 7) einen einseitig durchlaufenden Längsschlitz (1 c; 7 c) zum federnden Umspannen der Verbindungsstücke (2; 8) aufweist.
    3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1; 7) einen in den Innenraum (1 a; 7 a) hineinragenden vulstförmigen Nocken (1 b; 7 b) aufweist, der die Hülse auf deren geparater axialer Länge durchzieht und gegenüber dem Längsschlitz (1 c; 7c) um etwa 9o Grad versetzt angeordnet ist.
    4. Verbindungeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1; 7) zumindest an einem Ende
    eine radial einseitige Aussparung (1 d; 7 d) zum Einschieben des jeweiligen Kopfteils (2a; 8a) der von der Hülse federnd umschlossenen Verbindungsstücke (2; 6) aufweist.
    5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2; 8) jeweils einen radial einseitigen Einlegesohlitz (2 d; 8 d) für das Ende des Schaltzugorgans (3, 4; 9, 12) aufweist.
    6· Verbindungeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kopfteil (8 a) zumindest ein Einsatsteil (9) zugeordnet ist, welches zur einschiebbaren Aufnahme und Klemmung eines Schaltübertragungs-Elementes (Zugseil bzw. Zugdraht 11) eingerichtet ist.
    7. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (8 a) mit einem nach radial außen ge- ■: richteten Auslaß (8g) für das einzuschiebende Schaltübertragungs-Element zu versehen ist.
    11.o7.1983 FRP-3 Schu/Sk-
DE8325654U Verbindungseinrichtung für einen Betätigungs-Schaltzug, insbesondere für eine Fahrrad-Gangschaltung Expired DE8325654U1 (de)

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DE8325654U1 true DE8325654U1 (de) 1984-01-05

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ID=1332492

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DE8325654U Expired DE8325654U1 (de) Verbindungseinrichtung für einen Betätigungs-Schaltzug, insbesondere für eine Fahrrad-Gangschaltung

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DE (1) DE8325654U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9012668U1 (de) * 1989-09-14 1990-11-08 Vofa-Werk Xavier Vorbrüggen GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf Drahtzug
DE4135309A1 (de) * 1991-10-25 1993-04-29 Bayerische Motoren Werke Ag Befestigungseinrichtung fuer ein betaetigungselement
DE9304462U1 (de) * 1993-03-24 1993-05-19 DURA Deutschland GmbH, 40549 Düsseldorf Betätigungszug für die Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Fahrzeugen

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DE9304462U1 (de) * 1993-03-24 1993-05-19 DURA Deutschland GmbH, 40549 Düsseldorf Betätigungszug für die Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Fahrzeugen

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