DE8324311U1 - Briefkarte - Google Patents

Briefkarte

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DE8324311U1
DE8324311U1 DE19838324311 DE8324311U DE8324311U1 DE 8324311 U1 DE8324311 U1 DE 8324311U1 DE 19838324311 DE19838324311 DE 19838324311 DE 8324311 U DE8324311 U DE 8324311U DE 8324311 U1 DE8324311 U1 DE 8324311U1
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DE
Germany
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ceramic plate
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letter card
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Paul Rauschert & Co Kg 8644 Pressig De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
    • B42D15/04Foldable or multi-part cards or sheets
    • B42D15/042Foldable cards or sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

-3-Briefkarte
Die Neuerung betrifft eine Briefkarte mit zwei über eine & Faltkante miteinander verbundenen, aufeinander faltbaren Feldern. Briefkarten dieser Art sind als Glückwunschkarten und dergleichen seit langem bekannt.
Weiterhin sind aus der deutschen Gebrauehsn^tereehrift δ 104 313 Brief karten aus zwei Keramikplatten bekannt, die entlang einer Kante über eine gelenkige Verbindung aneinander befestigt sind. Derartige ganz aus Keramikplatten bestehende Knickbriefkarten sind aber sehr schwer und werden daher ungern verschickt. Außerdem haben sie den Nachteil, daß IS die dekorierten Keramikplatten m*r in Verbindung mit den auf der Briefkarte geschriebenen persönlichen Bemerkungen aufgehoben werden können, da der Sehriftträger, «ie ein Kartonbogen, die Rückseite der Keramikplatte ganz oder zumin* dest teilweise überdeckt und nur schwer abgelöst werden kann.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe bestand nun darin, eine neue Art von Briefkarten, wie insbesondere Glückwunschkarten, zu bekommen, die ein von der Briefkarte lösbares dekoratives Element enthält, so daß dieses aufgehoben und gesammelt werden kann, während die persönlichen Mitteilungen der Briefkarte vernichtet werden können. Auf diese Weise kann man solche von der Briefkarte abgenommenen dekorativtÄ Elemente auch weiter verschenken oder tauschen, ohne damit persönliche Mitteilungen preisgeben zu müssen.
Die neuerungsgemäße Briefkarte mit zwei über eine Faltkante miteinander verbundenen, aufeinander faltbaren Feldern hat eine auf der Innenseite des einen Feldes befestigte dekorierte Keramikplatte, deren Grundfläche kleiner als die Fläche des mit ihr verbundenen Feldes ist, und eine der Größe und Form der Keramikplatte im wesentlichen entsprechende Ausnehmung in dem anderen Feld.
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Auf diese Weise ist die dekorierte Keramikplatte bei der zugeklappten Briefkarte auf der Vorderseite durch die Ausnehmung hindurch sichtbar, bleibt aber auch beim Aufklappen der Briefkarte sichtbar in Verbindung mit den auf der Innettseite aufgebrachten persönlichen Mitteilungen.
Die Keramikplatte kann aus beliebigem keramischem Material» wie Porzellan, Steingut, Steinzeug, glasiertem öder unglasiertem Ton bestehen. Sie kann beliebige Form haben, wie quadratisehe, reehteekige, runde, ©vale oder vieleekige. Sie kann eine flache Platte sein oder beispielsweise zusätzlich einen ringsum laufenden land haben, se daß sieh eine Art Rahmen bildet, in dem das dekorative Bild aufgebracht ist. Dieses letztere kann in üblieher Weise beispielsweise
IS aufgemalt, aufgedruckt oder durch Abziehbilder übertragen sein. Auch kann das dekorative Bild in Form eines bedruckten Papiers aufgeklebt sein.
Wenn hier davon die Rede, daß die Ausnehmung in Größe und
2Ö form im wesentlichen der Keramikplatte entspricht, so kann dies bedeuten, daß die Ausnehmung so ausgebildet sein kann, daß die Keramikplatte insgesamt durch sie hittdurehtreten kann, wenn die beiden Felder der Briefkarte aufeinander ge" faltet sind. Diese Bezeichnung soll aber auch die Möglich^ keit einschließen, daß die Ausnehmung etwas kleiner als die Keramikplatte ist, so daß ihre Ränder die Ränder der Kera·" mikplatte überlappen.
Zweckmäßig ist es, wenn außer den beiden aufeinander faltbaren Feldern und zwischen diesen noch ein Rückenfeld angeordnet ist, das jeweils über eine Faltkante mit dem benachbarten Hauptfeld verbunden ist. Dieses Rückenfeld hat zweckmäßig etwa die Dicke der Keramikplatte, was besonders zweckmäßig ist, wenn die Ausnehmung des einen Feldes etwas kleiner als die Keramikplatte ist, da ohne ein entsprechend dikkes Rückenfeld sonst das vordere Feld der Briefkarte nicht planparallel auf der Keramikplatte aufliegen könnte.
Die Keramikplatte kann auf der Innenseite des einen Feldes beliebig befestigt sein, im allgemeinen wird sie dort aufgeklebt sein*
(| & Man kann nun den Kleber so wühlen, daß die Keramikplatte von der Glückwunschkarte abziehbar ist, wie beispielsweise durch Verwendung eines durch Druck aktivierbaren Haftklebers. Man kann die Keramikplatte auch mit Hilfe eines beidseitig klebenden Klebstreifens aufkleben, der ebenfalls ent* weder von der Keramikplatte oder von der Briefkarte abziehbar ist. im letzteren Fall besteht die Möglichkeit, die Keramikplatte an anderer Stelle, etwa an der Wand oder in einem Sammelalbum, wieder aufzukleben.
Besonders zweckmäßig ist es aber, die Keramikplatte zusammen mit einem Stück des Kartonfeldes der Briefkarte heraustrennen und mit diesem Kartonstüek aufhängen au können. Hierzu ist es zweckmäßig, daß in dem Feld der Briefkatfte, an dem die Keramikplatte befestigt ist, ein an die Keramikplatte
2Ö angrenzender Bereich entlang seiner ümrißlinie perforiert ist und daß eine perforierte oder vorgestanzte Aufhängevorrichtung in diesem Bereich vorgesehen ist* Auf diese Meise kann mär diesen an der Keramikplatte befestigten Bereich aus der Briefkarte herausbrechen, die vorgestanzte oder per-» förierte Äufhängeeinrichtung, etwa in der Form eines kleinen Kreises, herausdrücken, so daß in dem an der Keramikplatte verbleibenden Kartonfeld ein Loch entsteht, das über einen Nagel in der Wand geschoben werden kann*
Im allgemeinen wird der herauslösbare Bereich des Feldes etwa die gleiche Größe wie die darauf befestigte Keramikplatte haben, eher etwas kleiner sein, damit nach dem Herausbrechen die Ränder des herausgebrochenen Kartonbereiches nicht über die Ränder der Keramikplatte hinausragen.
35
Das Herausbrechen des Kartonbereiches aus dem Briefkartenfeld wird erleichtert, wenn man einen Teil der ümrißlinie dieses Bereiches völlig durchstanzt und den Rest punktartig
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1 oder strichartig perforiert. Bei einem rechteckigen Bereich könnte beispielsweise eine Seite durchstanzt sein, oder es könnten zwei einander gegenüberliegende Seiten durchstanzt sein, während die restlichen Seiten punktartig oder strichartig perforiert sind. Durch einfachen Druck auf äie Keramikplatte von der dekorierten Seite her bricht dann der daj?an befestigte Bereich des Briefkartenfeldes leicht heraus.
In der Zeichnung bedeuten
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Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseiten der aufgeklappten Briefkarte nach einer Ausführungsform der Neuerung und
Pig. 2 eine Draufsicht auf die Außenseiten der in Pig. I dargestellten Briefkarte.
Die Briefkarte besteht aus den Feldern 1 und 2 und dem da~ zwischen angeordneten, über Faltkanten 3 mit den benachbart ten Feldern verbundenen Rückenfeld 4.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist auf der Innenseite des Feldes 2 eine dekorierte, wie bemalte, Keramikplatte 5 aufgeklebt, und in dem Feld 1 befindet sich eine Ausnehmung 6, deren Sröße und Form etwa der Keramikplatte 5 entspricht.
Selbstverständlich sind die Keramikplatte 5 auf dem Feld 2 und die Ausnehmung 6 in dem Feld 1 so angeordnet, daß die Ausnehmung 6 die Keramikplatte 5 überlagert.
Wie in Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Bereich 7 des Feldes 2, auf dem die Keramikplatte 5 aufgeklebt ist, entlang seiner Umrißlinie perforiert bzw. am unteren Bereich völlig durchstanzt und besitzt im oberen Bereich einen vorgestanzten Kreis 8, der herausbrechbar ist und dann als Aufhängeeinrichtung dient.
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Die Briefkarte wird unter der aufgeklebten Keramikplatte 5 auf der Innenseite des Feldes 2 beschriftet und dann entlang den Faltkanten 3 gefaltet, so daß das Feld 1 planparallel
auf der Keramikplatte 5 aufliegt und die Keramikplatte 5 durcfti die Ausnehmung 5 hindurch auf der Vorderseite sichtbar wird.
Bevor die Briefkarte weggeworfen wird, wird durch einfachen j Druck auf die dekorierte Seite der Keramikplatte 5 diese mit dem Kartonbere-ich 7 herausgebrochen, worauf das Kartonmaterial aus den Ring 8 herausgebrochen wird und nunmehr die Keramikplatte an einem Nagel als Bild aufgehängt werden kann.

Claims (5)

1. Briefkarte mit zwei über eine Faltkante miteinander verbundenen, aufeinander faltbaren Feldern, gekennzeichnet durch eine auf der Innenseite des einen Feldes (2) befe-
15 stigte ee Keramikplatte (5), deren Grundfläche kleiner als die Fläche des mit ihr verbundenen Feldes (2) ist, und eine der Größe und Form der Keramikplatte (5) im wesentlichen entsprechende Ausnehmung (6) in dem anderen Feld (1), die so angeordnet ist, daß sie nach
20 dem Aufeinanderfalten der beiden Felder (1, 2) über der Keramikplatte (5) liegt.
2. Briefkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Feldern (1, 2) ein über Faltkanten 25 (3) mit jeweils dem angrenzenden Feld (1 bzw. 2) verbundenes Rückenfeld (4) angeordnet ist, dessen Breite im wesentlichen., der, i)ipke...der Keramikplatte (5) entspricht.
-2-
3. Briefkarte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikplatte (5) auf der Innenseite des einen Feldes (2) aufgeklebt ist.
4. Briefkarte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (6) kleiner als die Fläche der Keramikplatte (5) ausgebildet ist und das Feld (1) mit der Ausnehmung (6) den Rand der Keramikplatte (5) nach dem Aufeinanderfalten der beiden Felder (1, 2) überlappt.
5. Briefkarte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die Keramikplatte (5) angrenzender Bereich (7) des Feldes (2), an dem die Keramikplatte befestigt ist, entlang seiner Umrißlinie perforiert ist und eine perforierte oder vorgestanzte Aufhängeeinrichtung (3) besitzt.
DE19838324311 1983-08-24 1983-08-24 Briefkarte Expired DE8324311U1 (de)

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