DE8322203U1 - Verbindungsvorrichtung für Druckleitungen - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für Druckleitungen

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Voss Automotive GmbH
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Armaturenfabrik Hermann Voss GmbH and Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/008Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses

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Description

::D3s. solf & zapp
Zugelassene Vertreter beim Europaischen Patentamt Wuppertal - München European Patent Attorneys
li/d/2921
Arinaturenfabrik Hermann Voss GmbH & co», 5272 Wipperfürth
Verbindungsvorrichtung für Druckleitungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbindungsvorrichtung für Bruekleitungen, insbesondere in Bremssystem meft, bestehend aus einem Gehäuseteil und einer in dieses eiftSöhraubbaren Überwurfsehraufee mit einer Durchgangs-
S bohrung^ in der ein steeker mit seinem steekersehaft diehtend einsteökbär ist und mittels eines an der Oberwuäffschraube in einer Nut befestigten* iß seiner öffnuftgsweite elästisöh veränderbaren Haiterings lösbar arretiert ist, wozu der Hältering in eine Üfflfängsnut des Steckerschaftes eingreifende Rastzungen aufweist, und ein spielfreier Sitz des Halterings in der Umfangsnut vorhanden ist.
Schlössbleiche 20 - Postfach 130113 - D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. Sdif (MOnchen) Telefon (0202) 445096M51226 - Telefax (0202) 451226 Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal) Telex; 8591273 soza .. ,. ,, , Patentanwalt Dr.-tng. Dipl.-Ing. VK Hasse (München)
. SOLF & ZAPF 7^
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Wuppertal - München European Patent Attorneys
Eine derartige Verbindungsvorrichtung ist aus dem DE-GM 82 OS 016 bekannt. Bei dieser Verbindungsvorrichtung ist ein Federelement aus einem gummielastischen Dichtungsring vorhanden, das außerhalb der Durchgangsbohrung obearhalb des Gehäuseteils zwischen diesem und einer Schulter des Steckers angeordnet ist. Die Aufgabe des Federelementes ist/ eine spielfreie Fixierung der Rastzungen im Steckerzapfen herzustellen. Diese Anordnung erhöht jedoch diie Baulänge der Verbindungsvorrichtung, was aber in vielen Fällen aus Platzgründen unerwünscht ist, und darüber hinaus besteht die Gefahr einer Beschädigung, da dieses Federelement nicht vollständig naeh außen hin eingeschlossen ist.
IS Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Verbindungsvorrichtung derart zu verbessern, daß eine Verkürzung der Baulänge der Verbindungsvorrichtung möglieh ist und zudem das separate Federelement vermieden wird, ohne die Spielfreiheit der Verbindung auf- zugeben.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der spielfreie sitz durch mindestens zwei einander gegenüber** liegende Haltezungen erzeugt wird, die am Haltering in Einsteekrxehtung vor den Rastzungen ausgebildet sind und im eingesteckten Zustand des Steckerschaftes die Haltezungen und die Rastzungen in die Umfangsnut hineinragen und gegen deren in Einsteckrichtung gesehen hintere und vordere Nutwand unter Krafteinwirkting anliegen. Hierbei kann es erfindungsgemäe vorteilhaft sein, wenn die Haltezungen selbst federelastisch ausgebildet sind.und der Abstand der voneinander abgewandten Flächen der Haltezungen
Schlossbleiche 20 - Postfach 130113 - D-5600 Wupperti/1 Patentanwalt Dr.-Ing. Qjpl-Ing. A. Soff (München) Telefon (0202) 445096/451226 Tefe^i(Ö2p2) 451235 .. .... Patentanwalt DipHng.ehr. Zapf (Wuppertal) Telex: 8591273 soza .' . . · ;· ;· ;; ; .* Patentanwalt Dr.-Ing. DipMng. W. Hasse (Mönchen) I:"; · :%£>Ä. SOLF & ZAPF Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Wuppertal · München European Patent Attorneys
und Rastzungen im nicht eingesteckten Zustand des Steckers großer ist als die Breite der Omfangsnut des Steckerschaftes.
Damit liegt die Erfindung in der Maßnahme, dem Haltering gleichzeitig auch die Funktion einer eine axiale Vorspannung in der Verbindungsvorrichtung erzeugenden Feder zu geben. Hierdurch kann die Baulänge der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung wesentlich verkürzt werden, und darüber hinaus befindet sich das Federelement an einer Stelle in der Verbindungsvorrichtung, wo es vor äußeren Einflüssen und somit vor beschädigungen und Verschmutzungen geschützt ist. Ebenso kann es erfindungsgemäß vorteilhaft sein, wenn die Rastzungen starr am Haltering ausgebildet sind und der Abstand der voneinander abgewandten Flächen der Haltezungen und Rastzungen im nicht eingesteckten Zustand des Steckers gleich der Breite der Umfangsnut des Steckerschaftes ist. Hierbei wird die Spielfreiheit durch den Formschluß der Zungen innerhalb der Umfangsnut erreicht. Durch die Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, die Dichtung zwischen dem Steckerschaft und der Überwurfschraube an eine Stelle zu legen, die ebenfalls nach außen hin abgeschlossen ist, ohne daß sich aufgrund dieser Anordnung die Notwendigkeit ergibt, ein zusätzliches Federelement vorzusehen, da gemäß der Erfindung der spielfreie Sitz ohne ein separates Federelement erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
8ohlossblelehe 20 - Postfach 130113 · D-5600 Wuppertal 1 Palentanwalt Dr.-Ing. Dlpl.-Ing. A. SoIf (München)
Telefon (0202) 445096/451226 - TeIpIaA «2 02) 461226 < · ,","·', Patentanwalt Dlpl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal) Telex: 6591273 8028 ',,' ,'' !' !' '■ ■ ' \ Patentanwalt Dr.-Ing. Dlpl.-Ing. W. Hasse (München)
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Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nun näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Verbindungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Halterings der Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 1, zum Teil geschnitten, Fig. 3 eine Ansicht von unten auf den Haltering
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Halterings gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Hälfte einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Hälfte einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht, zum Teil geschnitten/ des Halterings gemäß Fig. 5,
Fig. 8 eine Unteransicht des Halterings gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Halte-
rings gemäß Fig. 6,
Fig.10 eine Seitenansicht des Halterings gemäß
Fig. 9, zum Teil geschnitten, Fig.11 eine Unteransicht des Halterings gemäß
Fig. 9.
30
Schlossbleiche 20 ■ Postlach 130113 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dlpl.-Ing. A. Soll (München) Telefon (0202) 446096/451226 · Telefax (0202) 451226 Patentanwalt Dlpl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal) Telex: 8591273 soza .< .> ·','": Patentanwalt Dr.-Ing. Dlpl.-Ing. W. Hasse (München)
SfQ , SOIF & ZAPF
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Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besteht eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung aus e*iner Überwurf schraube 1, die in eine Gewindebohrung 2 /»ines Gehäuses 3, z.B. eines Ventilgehäuses, eingeschraubt ist. Die Oberwurfschraube 1 weist eine Durchgangsbohrung 4 auf, in die ein Stecker 5 mit seinem Steckerschaft 6 eingesteckt ist. In der dargestellten eingesteckten Stellung wird der Stecker 5 durch einen Haltering 7 innerhalb der Durchgangsbohrung 4 arretiert. Der Haltering 7 ist am Einschraubende der Überwurfschraube 1 mit einem Ringbund 8 in einer Außennut 9 der Überwurfschraube gelagert. Die Überwurfschraube 1 weist einen Schraubenkopf 10 auf, der als Sechskant ausgeführt sein kann, und besitzt in Verlängerung des Kopfes 10 einen zylindrischen Ansatz 11. Dabei weist der Ansatz aI einen Bohrungsabschnitt 12 mit größerem Innendurchmesser auf als der Innendurchmesser des Bohrungsabschnittes 13 der Überwurfschraube, der sich in Einsteckrichtung gesehen an den Bohrungsabschnitt anschließt. Zwischen dem Bohrungsabschnitt 12 und dem Bohrungsabschnitt 13 befindet sich eine umlaufende Abschrägung 14. Der Kopf 10 weist eine der Kopffläche 15 des Gehäuses 3 zugekehrte Anlagefläche 16 auf, in der sich eine zum Gewindestutzen 17 der Überwurfschraube 1 konzentrische Nut 18 zur Aufnahme eines Dichtringes befindet. Dieser Dichtring 19 dient zum Abdichten des Spaltbereichs zwischen dem Schraubenkopf 10 und dem Gehäuse 3 im eingeschraubten Zustand der ÜberwuiSschraube 1. Im Übergangsbereich zwischen dem Kopf 10 und dem Gewindebereich des Gewindestutzens 17 weist dieser eine umläufende Hinterdrehung 20 auf. Der Steckeirsehaft 6 besitzt eine der Durchgangsbohrung 4 mit ihren Bohrungsabschnitten 12, 13, 14 angepaßte Außenkontur, so daß er
Schlossblelche 20 · Posllach 130113· β·5βθρ Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dlpl.-Ing. A. SoIf (München)
Teelon(0202)445096/45122Β.;ί·Ιβν(920ρ)4ίΐ2δβ j ί ; ,' Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal) Telex: 8591273 soza ...... . .».;.! Patentanwalt Dr.-Ing. Dlpl.-Ing. W. Hasse (München)
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SOLF & ZAFF
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einen vorderen Abschnitt 21 und einen sich anschließenden, im Durchmesser gegenüber dies,em größeren Abschnitt 22 besitzt, wobei in diesem eine Ringnut 23 mit einem Dichtring 24 angeordnet ist, die zur Abdichtung des Spaltbereichs zwischen dem Steckerschaft und der Überwurfschraube dient. Es können jedoch auch mehrere Dichtringe
R vorgesehen sein. An den Abschnitt 22 legt sicr ein Ring-
bund 25 an und a\\ diesen ein Anschlußdorn 26 für eine
fsj auf diesen aufzuschiebende, nicht dargestellte Rohrlei-
10 tung.
Am Anfang des Steckerschaftes 6 weist dieser eine Anfasung 27 auf, an die sich eine ümfangsnut 28 in Richtung auf den Anschlußdorn anschließt. In diese Umfangsnut greift der Haltering 7 ein, wodurch die Fixierung des Steckers 5 innerhalb des Gehäuses 3 erreicht wird. Wie sich in Verbindung mit den Fig. 2 bis 4 ergibt, weist der Haltering 7 den Ringbund 8 auf, von dessen Außenkante aus sich ein zylindrischer Ringteil 30 etwa in einem rechten Winkel zur öffnungsebene des Halterings erstreckt, so daß im eingesetzten Zustand dieser Ringteil 30 die Stirnfläche 31 der Überwurfschraube 1 überragt. Am freien Ende des Ringteils 30 sind elastisch verbiegbare Rastzungen 32 angeordnet, die schräg zur Längsachse der Überwurfschraube auf diese zu im Sinne einer Durchmesserverengung di;s Ringes verlaufen. Weiterhin weist der Haltering - ausgehend vom freien Ende deo Ringteils 30 - federelastische Haltezungen 33 auf, die etwa parallel zum Ringbund- 8 verlaufen und - in Einsteckrichtung gesehen - vor den Rastaungen 32 liegen. Dabei sind die Zungen 32, 33 derart bemessen, daß sie jeweils eine Durchtrittsöffnung umschließen, deren Durchmesser
Sehlossblelehe 20 ■ Postfach 130113 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. DIpI Ing. A. Soll (München) Telefon (0202) 4450Ρ«/451226,·,ΤβΙρ/θ¥<0£02)<Ι$1226 Patentanwalt Dipl.·!ng. Chr. Zapf (Wuppertal) Telex: 8591273 soza ·,,· / · ;· ;< ;; ·, ," Patentanwalt Dr.-Ing. Dlpl.-Ing. W. Hasse (München)
\ PR. SOLF & ZAPF
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6. Dar Ringbund 8 bildet keinen geschlossenen Ring, sondern umfaßt etwa einen Umfangswinkel von ea* 260°, so daß eioh eine eeitliohe öffnung 35 ergibt, die einem Winkel-S bogen von oa. 100° entspricht. Der Haltering 6 ist aus federelastischem Material, so daß er auch im Bereich des Ringbund 8 im Sinne einer Vergrößerung der öffnung 33 aufweitbar ist, jedooh nach einem Aufweiten in die ursprüngliche Lage zurückfedert. Die öffnung 35 ist derart dimensioniert, daß der Halterung 6 auf die Überwurf schraube 1 im Bereich der Unfanjanut 9 seitlieh aufgeschoben werden kann und anschließend in der Ringnut 9 gehalten wird. Der Innendurchmesser des Ringteils 30 ist größer als der Aufiendurchmesser des sieh an die Ringnut 9
IS anschließenden Bereichs der Überwurfschraube 1, und der Äußendurehmesser des Ringteile 30 ist kleiner als der Innendurchmesser der Gewindebohrung 2 des Gehäuses 3, se dafi im eingeschraubten Zustand der Überwurfschraube 1 der Baltering mit geringem radialen Spiel 2wischen Binsehraubmutter und Gehäuse sitzt, wobei die Wandung der Gewindebohrung 2 eine mögliche Aufweitung desselben begrenzt.
Die beiden Zungen 32, 33 liegen mit ihren finden nach Einstecken des Steckers 5 in das Gehäuse 3 innerhalb der tJnfangsnut 28, und zwar derart, "daß die Rastzungen 32 mit ihren Endflächen 36 an der in Einsteckrichtung vorderen radialen Begrenzungswand 37 der Unfangsnut 28 anliegen und die Haltezungen 33 mit ihrer dem Ringbund 8 zugewandten Fläche 38 an der in Einsteckrichtung hinteren radialen Begrenzungswand 39 der tlnfangsnut 28 anliegen. Dabei ist der Abstand zwischen der Endfläche 36 und der Fläche 38
Schtossbteiche 20 · Postfach 130113 - D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dring. Dipl.-Ing. A. Soff (Mönchen) Telefon (0202) 445096M5122&· Tetefex <β?(ρΗ5.1«>β. ····*: Patentanwalt KpL-lng. Chr. Zapf tVWwotaljf^
Telex 8591273soza '..· ·..·.».*: \ ·. Patentanwalt Dr.-Ing. DipL-lne. W. Hasse (München)
i kleiner iet als der Auöendurenmesser des Steckerschaftes
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ί. SOLF & ZAPF
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der Zungen im nicht eingesteckten Zustand größer als die Breite der Umfangsnut 28, so daß durch die beim Einstecken föderalistisch verformten Zungen 33 eine axial gegen die Einsteckrichtung gerichtete Kraft S erzeugt wird, so daß der Stooker 5 in der Überwurfschraube mit axialer Vorspannung sitzt, so daß ein in axialer Richtung spielfreier Site in der Ringnut 28 gegeben ist.
Der Haltering 7 kann als Kunststoffspritzteil oder Metal1-stan2teil bzw. Biegeteil ausgebildet sein.
In den Fig. 5, ? und 8 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, wobei gleiche Teile wie in denHg. 1 bis 4 mit denselben Be-
IS 2ugs2iffern versehen sind. Diese Ausführungsform unterscheidet sieh im wesentlichen durch eine veränderte Ausgestaltung der unfangenut des Halteringe und der Anordnung desselben« an der Überwurfschraube. Der Haltering 40 ist hierbei in einer Ringnut 41 in der Innenwandung 42 der Überwurf» schraube 1 angeordnet, die im Bereich vor der Stirnfläche 31 der Überwurfsehraube vorhanden ist. Der Haltering 4)0 weist wiederum einen .Ringbund 43 auf, an dem einseitig eineinander gegenüberliegend zwei feder* elastische Arme 41 angeformt sind. Diese Arme 44 besitzen an ihren freien Enden Rastzungen 45, ä±e schräg zur Längs« achse des Haltezings im Sinne einer Durchmesserverringe^ rung der Ringöffnung verlaufen. In Einsteckrichtung vor den Rastzungen 45 sind an den Armen 44 Haltezungen 46 angeformt. Der Stecker zapf en weist die üitfangsnut 28 auf, in der die Zungen 45, 46 im eingesteckten Zustand des Steckers formschlüssig sitzen. Dabei besitzt :die Nut -ein im Querschnitt trapezförmiges Profil, wodurch das Erreichen
SchhBsbtefche 20-Posttach 130113-0^600 Wuppertal 1 Patentanwalt Df.-Jng. DipWng. A SbJf (München) Tetefon (0202) 445096/45122&-.1e(qfa}c.(0a02) 451226. PätentänvraK W^hö. Chr. Zapf (Wuppertal) Telex: 8591273 sceä ·..· .*'*.':'::: .* Patentanwalt Dr.-Ino.. Dipl.-Ing. W. Hisse(MOnchen)
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eines spielfreien Sitzes des Halteringes mit den Haltezungen und Rastzungen erleichtert wird. Aufgrund der Trapezform dee Nutquerschnitts ergibt eich ein Verlauf der Nutseitenwände 54 schräg zur Längsachse des stecker-S schaftes, weshalb die zugeordneten Anlageflächen der Zungen 45, 46 ebenfalls korrespondierend abgeschrägt sind, was für die Endflächen 47 der Rastzungen 45 und für die zu dieser abgewandten Seitenfläche 48 der Haltezungen 46 gilt. Hierbei erfolgt keine elastische Verfor- mung der Haltezungen 46. Der Abstand der Endflächen 47 und der Seitenfläche 46 entspricht vor dem Einsteeken der Weite der trapezförmigen Umfangsnut 28, so daß nach dem Einstecken durch Formschluß der spielfreie Sitz vorhanden ist. Der Steckerschaft 6 des Steckers 5 ist in Abänderung zu der Ausführungsform gemäß Pig. I nach unten verlängert, was deshalb zweckmäßig ist, damit der innen in der Überwurfsehraube 1 aufgeknüpfte Haltering 40 leichter demontiert werden kann. Der dargestellte Baltering 40 kann als Kunststoffspritzteil odter aber als
20 Metallising ausgebildet sein.
Was die Bemessung der Zungen 45, 46 betrifft, insbesondere in bezug auf die Zusaanenwirkung mit der Nut 28, so kann hier in vollem umfange auf die Ausgestaltung gemäß der Fig. 1 verwiesen werden, wie im übrigen aueh gleiche Teile wie in den vorhergehenden Figuren mit denselben Bezugsziffern versehen sind.
Schtossbtefche 20 - Postfach 130113 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München)
te»«» (0202)445096/451226 - telefax (0202) 451226 Patentanwalt Dipl.-Ing Chr. Zapf (Wuppertal)
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Weiterhin ist festzustellen, daß die Arme 44 am Ringteil 43 gegen dessen äußere Umfang,sflache nach innen versetzt ausgebildet sind, so daß sich dort eine Ringstufe bildet, weshalb die Arme eine geringere Wandstärke als der Ring- % S teil 43 besitzen, so daß sieh hier eine Flexibilität bei ϊ ausreichender Festigkeit der Arme einstellt. Auch der
Haltering 40 weist eine seitliehe Öffnung 35 auf, die etwa einen öffnungswinkel von 100° besitzt, so daß der Haltering für die Anordnung in der Nut 41 im zusammengedrückten Zustand in die Nut eingebracht werden kann und sich dann nach Sem Loslassen dort wieder aufweiten und an den Nutgrund ar-legen kann. Die Arme 44 besitzen vorzugsweise eine Breite von etwa 1/9 bis 1/10 des ümfanges des Halterings«
IS In den Fig. 6, 9, 10 und 11 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die sieh von der in den Fig. S, 7 und θ dadurch unterscheidet, daß der Haltering SO als spanloses; insbesondere durch'Biegen verformten Metallteil hergestellt ist. Hierbei ergibt sieh der Ringbund 51 als doppelwandiges Bördelteil, und die beiden Zungen 52, 53 liegen nicht, wie bei der Ausfahfungsform gemäß Fig. 5 gleichachsig übereinander, sondern sind gegeneinander seitlieh versetzt und durch Schlitze 34 voneinander getrennt, so daß sie separate, am Ringteil angeformte Teile darstellen. Hierbei sind jeweils einander gegenüberliegend zwei Paare von Rästzungen 52 vorgesehen, und zwischen den Rästzungen 52 jedes Paares ist eine Haltezunge 53 angeordnet. Die Gestalt und Dimensionierung des Halterings 50 entspricht im wesentliehen dem Haltering 40. Das gleiche gilt auch für die Ausführung des Steckers, insbesondere die Ausgestaltung der Ringnut 41 zur Aufnahme des Halterings und der Qnfangsnut 28 zur Aufnahme der Zungen 52, 53. Im übrigen sind
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Tetefbnp20g445096i45t226..Tetefaxge<p^6,ig2e, ,··, ···; Patentanwalt Dipt-tag. Ghr. Zapf (Wuppertal) Telex: 8591273 soza '..* .* v : * · ,ί ; ; ·. Patentanwalt Dr.-Ing. DfcWngiw: Hasse (Mönchen)
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gleiche Teile wie in den vorhergehenden Ausfuhrungsformen mit denselben Bezugsziffern versehen.
Der Öffnungsdurchmesser der Halteringe 40, 50 ist größer/ gleich dem Durchmesser der Durchgangsbohrung 4 der Oberwurfschraube 1, so daβ die den Ringteil 43 bzw. 51 aufnehmende Ringnut 41 eine Nuttiefe besitzt, die mindestens der Breite des Ringteils entspricht. Um ein leichteres Einsetzen bzw. Herausnehmen des Halterings aus der Ringnut 41 zu erreichen, ist die der Stirnfläche 31 zugekehrte seitliche Nutwand 49 der Ringnut 41 in ihrer Hohe gegenüber der gegenüberliegenden Nutwand reduziert, so daß sich auch ein freier Durchtritt der Arme 44 ergibt und genügend Spiel für eine Aufweitung der Arme vorhanden
15 ist.
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Claims (1)

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    Ai( sprüche:
    1. Verbindungsvorrichtung für Druckleitungen, insbesondere in Bremssystemen, bestehend aus einem Gehäuseteil und einer in dieses einschraubbaren Überwurfschraube mit einer Durchgangsbohrung, in der ein Stecker mit seinem Steckerschaft dichtend einsteckbar ist und mittels eines an der Überwurfschraube in einer Nut befestigten, in seiner Öffnungsweite elastisch veränderbaren Halterings lösbar arretiert ist, wozu der Haltering in eine Umfangsnut des Steckerschaftes eingreifende Rastzungen aufweist und ein spielfreier Sitz des Halterings in der Umfangsnut vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der spielfreie Sitz durch mindestens zwei einander gegenüberliegende Haltezungen (33,46,53) erzeugt wird, die am Haltering (7) in Einsteckrichtung vor den Rastzungen (32,45,52) ausgebildet sind, und im eingesteckten Zustand des Steckerschaftes die Haltezungen
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    Telefon (0202) 445096/451226 - Telefax (0202) 451226 Patentanwalt Dlpl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
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    und die Rastzungen in die ürofangsnut (28) hineinragen und gegen deren gegenüberliegende Seitenwände (37,39,54) unter Krafteinwirkung anliegen.
    2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch % gekennzeichnet, daß der Abstand der
    Rastzungen (32) und der federelastischen Ha.'i-ezungen
    ff (33) zwischen .".hren voneinander abgekehrten Anlageil flächen (36,38) im nicht eingesteckten Zustand des
    10 Steckers (5) größer ist als die Breite der ümfangsnut
    ; (28) des Steckerschaftes (6).
    ■" 3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    i; gekennzeichnet, daß die Haltezungen
    (46,53) starr ausgebildet sind und der Abstand der
    . Rastzungen (45,52) und der Haltezungen (46,53) an
    ; ihren voneinander abgewandten Flächen (47,48) im nicht
    eingesteckten Zustand des Steckers gleich der Breite der Ümfangsnut (28) des Steckerschaftes (6) ist.
    ;; 20
    4. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (7) mit einem Ringbund (8) in einer Außennut (9) der Überwurfschraube (1) angeordnet ist und die an einem zylindrischen Ringteil (30) des Halterinos (7) angeformten Rast- und Haltezungen (32,33) der Überwurfschraube (1) an ihrer Stirnfläche (31) übergreifen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch L, gekennzeichnet/ daß der Haltering (40,
    50) mit seinem Ringbund (43/51) in einer Ringnut (41) in der Innenwandung (42) der Überwurfschraube (1) anqeordnet ist.
    Schlossblelahe 20 · Postfach 130113 · 0-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dlpl.-Ing. A Soll (München)
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    European Patent Attorneys
    6· Vorrichtung naeh einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis Si dadurch 'gekennzeichnet, daß eich vom Ringbund (43,Sl) aus mindestens zwei einander gegenüberliegende Arme (44) parallel 2ur XiMngsaohse der Vorrichtung erstrecken, die die Stirnfläche (31) überragen und an deren freien finden hintereinander die Rast- und Haltezungen (45,46,52,S3) ausgebildet sind.
    7» Vorrichtung naeh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Armen (44) und dem Ringbund (43,Sl) eine radial naeh außen gerichtete stufe befindet.
    IS 8« Haltering nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (32,45,52) und Haltezungen (33,46, S3) am Ringbund (6,43,51) nebeneinanderliegend durch Schlitze (34) getrennt ausgebildet sind.
    9» Vorrichtung naeh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Rastzungenpaare einander gegenüberliegend angeordnet sind und zwischen den beiden Rastzungen (32,52) jedes Paares eine Haltezunge (33,53) liegt*
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9r dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen den beiden Haltezungen (33) eine weitere Haltezunge angeordnet ist.
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    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 10/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Haltezungen (33/46,53) schräg zur Vorrlchtungslängsachse auf diese zu verlaufen und die
    S von ihnen bestimmte öffnungsweite kleiner ist als der Durchmesser der Durchgangsbohrung (4) der Überwurf schraube (1).
    12« Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Haltering (7,40/50) eine seitliche Öffnung (35) aufweist und die öffnungsweite etwa
    einem öffnungswinkel von ca. 100ö entspricht.
    IS 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Haltering (7) ein Metallbiegeteil ist und im Bereich des Ringbundes (Sl) als doppe1-wandiges Bördelteil ausgebildet ist.
    14* Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (7) als Metallteil oder als Kunststoffspritzteil■ausgebildet ist.
    115* Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (28) im Steckerschaft (6) zur Aufnahme der Rast- und Haltezungen (45,46,52,53) im Querschnitt gesehen eine Trapezform aufweist
    und die Endflächen (47,48) der Rastzungen und Haltezungen einen entsprechenden angepaßten Verlauf
    besitzen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0337128A1 (de) * 1988-04-13 1989-10-18 ARMATURENFABRIK HERMANN VOSS GMBH &amp; CO. Anschlussarmatur für Rohrleitungen
FR2893380A1 (fr) * 2005-11-15 2007-05-18 Legris Sa Organe de retenue a dimension reduite pour ancrage d'un tube dans un element de circuit et element de circuit correspondant
WO2008084090A1 (de) * 2007-01-12 2008-07-17 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Kombinierter betriebsbrems- und federspeicherbremszylinder mit druckmittelanschlusskupplung

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