DE8321807U1 - Brillenetui - Google Patents

Brillenetui

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DE8321807U1 DE19838321807 DE8321807U DE8321807U1 DE 8321807 U1 DE8321807 U1 DE 8321807U1 DE 19838321807 DE19838321807 DE 19838321807 DE 8321807 U DE8321807 U DE 8321807U DE 8321807 U1 DE8321807 U1 DE 8321807U1
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PATENTANWALT DiPi-iNc. EWALD OPPERMANN D-6050 OFFENBACH (MAIN) AM W1ESENGRUND 35 ■ TEIEFON (0611) 864006 ■ KABEL EV
Heinrich Ruhl GmbH & Co. KG *'* Hochstraße 7-9 Op/sch
6053 Obertshausen 1 229/7
Brillenetui
Die Neuerung bezieht sich auf ein Brillenetui, bestehend aus zwei formbeständig gewölbten entlang einer Außenkante scharnierartig miteinander verbundenen Formteilen, die in der geschlossenen Lage einen langgestreckten Aufnahmehohlraum für eine Brille einschließen, der Scharnieraußenkante gegenüberliegend mit verrastbaren Verschlußelementen versehen sind und an ihren Außen- und Innenflächen mit Bezugsmaterial bezogen sind.
Formfeste "harte" Brillenetuis haben gegenüber flexiblen "weichen" Brillenfutteralen den Vorzug, daß sie die eingelegte Brille besser gegen von außen auf das Behältnis einwirkende Kräfte schützen. Die bei bekannten Brillenetuis verwendeten Formteile sind aus Metallblech, z.B. aus Aluminiumblech, gepreßt und an den Rändern teilweise umgekantet und zur Scharnierbildung gerollt oder bestehen aus besonders geformten und mit abgekanteten Laschen versehenen
Heinrich Ruhl r.mbll.& Cq.. .K.G . . ... Z LV/7
-J-
Zuschnitten aus Hartkarton od.dg]., die erst nach Anbringung von über drei Seiten der Formteile umlaufenden Bügelverschlüssen ihre Formbeständigkeit erreichen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brillenetui bereitzustellen, das sich bei guter Formbeständigkeit wirtschaftlich fertigen läßt und eine harmonisch abgerundete handgerechte Außenformung besitzt.
Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von der eingangs bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß die beiden Formteile in Form und Abmessungen übereinstimmende schalenförmige Tiefziehteile aus Kunststoffolie sind.
Durch die vollständige Obereinstimmung der beiden Formteile erhält das Brillenetui eine symmetrische Form und läßt sich besonders wirtschaftlich herstellen, weil einerseits die Herstellung von Tiefziehteilen aus Kunststoffolie preiswert ist und weil andererseits dafür nur eine einzige Form benötigt wird. Die Herstellung der Formteile aus Kunststofffolie im Tiefziehverfahren erlaubt eine allen Ansprüchen gerecht werdende harmonische Formgebung des Brillenetuis bei gleichzeitig guter Festigkeit der erzielten schalenförmigen Wölbungen.
Hierbei ist es von Vorteil, -venn die beiden Formteile an ihren Außenkanten mit Ausnahme der Scharnierkante jeweils einen umlaufend angeformten Flanschrand zur Anbringung eines Bügelverschlusses besitzen. Aufgrund dieser Maßnahme läßt sich der bei Brillenetuis an sich bekannte Bügelverschluß, der die Formteilkanten mit einem U-förmigen Profil umgreift, besonders leicht und sicher anbringen.
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Für die Erzielung einer einfachen Scharnierverbindung ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die beiden Formteile mit ihren Scharnierkanten zusammengelegt und durch einen auf beide Formteile längs der Scharnierkanten von außen aufgeklebten flexiblen Scharnierstreifen vereinigt sind. Beim späteren Beziehen der Formteile mit einem Außenbezugsmaterial, beispielsweise Leder, wird dieser Scharnierstreifen abgedeckt und tritt nach außen nicht in Erscheinung.
Die Anordnung kann aber vorteilhaft auch so getroffen sein, daß die beiden Formteile einstückig geformt sind und an ihrer gemeinsamen Scharnierkante eine Rillinie od.dgl. zur Bildung eines sog. Folienscharniers aufweisen. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß nicht mit zwei ursprünglich getrennten Formteilen gearbeitet werden muß und daß nicht zusätzlich ein Scharnierstreifen aufzukleben ist. Folienscharniere können bei entsprechender Bemessung der Rillinie sehr dauerhaft sein und zahlreiche Biegewechsel ermöglichen, wie sie bei häufiger Benutzung des Brillenetuis auftreten können. Selbst wenn nach einer langen Gebrauchsdauer ein Bruch des Folienscharniers eintreten sollte, so hat das auf die Gebrauchstüchtigkeit des Brillenetuis keinen Einfluß, weil sowohl der Außenbezug als auch der Innenbezug des Brillenetuis die Scharnierstelle übergreifen und damit die Scharnierfunktion übernehmen können, die außerdem noch unterstützt wird durch die in der Nähe der Scharnierkanten befindlichen Scharnierpunkte des Bügelverschlusses .
In einer ersten Ausführungsform des Brillenetuis ist vorgesehen, daß sich die Scharnierkanten zur Bildung eines querformatigen Etuis an einer Längsseite der Formteile befinden. Für diesen Etuityp ergibt sich eine gefällige Form
Heinrich Ruh] GmbH..& Ca. KG. ■· ··.. 229/7
bei gleichzeitiger Erzielung eines der auf zunehmender« Brille gut angepaßten Aufnahmehohlraums, wenn die maximale Wölbungstiefe der Formteile im Querschnitt gesehen etwa um ein Drittel der Etuihöhe von der Scharnierkante entfernt liegt.
Bei einer zweiten Ausführungsform des Brillenetuis ist vorgesehen, daß sich die Scharnierkanten zur Bildung eines hochformatigen Etuis an einer Schmalseite der Formteile befinden. Um hierbei sicherzustellen, daß die in den Aufnahmehohlraum eingelegte Brille nicht seitlich herausfallen kann, ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß zwischen den beiden Formteilen ausgehend von den Scharnierkanten nur über einen Teil der Etuihöhe durchgehend auf beiden Seiten des Aufnahmehohlraums flexible beim Schließen nach innen faltende Seitenwände vorgesehen sind.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele in zum Teil schematischer Wiedergabe darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ge
öffneten querformatigen Brillenetuis,
Fig. 2 eine abgebrochene Vorderansicht des Brillenetuis gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine.Seitenansicht des Brillenetuis gemäß der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines hochformatigen Brillenetuis,
Heinrich Ruhl GmbH,& Cq,. .^G, .. .... 229/7
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Brillenetuis gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines bei dem Brillenetui gemäß der Fig. 1 bis 3 verwendeten Formteils,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch das Fon teil entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt durch das Formteil entsprechend der Linie VIII-
VIII in Fig. 6,
Fig. 9 einen vertikalen Schnitt durch zwei
Formteile gemäß Fig. 8 mit aufgeklebtem Scharnierstreifen,
Fig· 10 einen abgebrochenen Querschnitt durch
zwei einteilig gefertigte Formteile, die über ein Folienscharnier miteinander verbunden sind und
Fig, 11 ebenfalls einen abgebrochenen Qucrschnitt durch die Formteile gemäß
Fig. 10, der die Schließstellung der beiden Formteile veranschaulicht.
Das aus den Fig. 1 bis 3 ersichtliche querformatige Brille etui besteht aus den beiden konvex nach außen gewölbten Etuihälften 1 und 2, die ihre Form und Formbeständigkeit von zwei Formte ilen erhalten, die weiter unten noch näher
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beschrieben sind. Die Etuihälften 1, 2 sind innen mit einem Bezug 3 versehen, der in üblicher Weise einen samt- oder plüschartigen Character haben Tcann, damit die Brille gut gegen äußere Einflüsse geschützt ist. Der Außenbezug 4 des Etuis besteht aus Leder, Kunststoff od.dgl.
Das Brillenetui ist mit einem Bügelverschluß versehen, dessen Bügel 5 und 6 an den Außenkanten der Etuihälften 1 bzw. 2 befestigt und an ihren zueinander gekehrten Schenkeln über zwei Gelenke 7 miteinander verbunden sind, von denen aus den Fig. 1 bis 3 nur eines entnehmbar ist. An beiden Bügeln 5 und 6 sind miteinander verrastbare Verschlußelemente 8 und 9 angebracht. Die bei geschlossenem Etui miteinander verrasteten Verschlußelemente 8, 9 gehen aus den Fig. 2 und 3 hervor. Anstelle der gezeigten Ver-Schlußelemente können natürlich auch andere einschlägig bekannte Knipsverschlüsse, Druckverschlüsse und Federverschlüsse Verwendung finden.
Die aus den Fig. 4 und 5 ersichtliche hochformatige Ausführungsform besitzt grundsätzlich einen der Etuiform gemaß der Fig. 1 bis 3 entsprechenden Aufbau, jedoch sind hierbei die beiden Etuihälften 1' und 2' nicht an einer Längsseite, sondern an einer Schmalseite miteinander scharniert. Obereinstimmende Bauteile sind mit entsprechenden mit einem Indexstrich versehenen Bezugszahlen bezeichnet.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiei gemäß der Fig. 1 und 3 sind die beiden Etuihälften 1, 2 über einen Teil der Etuihöhe durchgehend auf beiden Seiten des Aufnahmehohlraums mit flexiblen beim Schließen nach innen faltenden Seitenwänden 10 und 11 versehen, die von den Schenkeln der Bügel 5' und 6' an ihren Rändern zur Befestigung erfaßt sind. Diese Seitenwände 10, 11 sorgen bei geöffnetem Etui dafür,
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% daß die Brille nicht unbeabsichtigt seitlich aus dem Etui
ψ. herausfallen kann.
£ Zur näheren Beschreibung der die Etuihälften in ihrer Form
;;i definierenden und versteifenden Formteile wird nunmehr zu-
ί 5 nächst auf die Fig. 6 bis 8 Bezug genommen, aus welchen ein
Formteil hervorgeht, wie es für das aus den Fig. 1 bis 3 ersichtliche querformatige Brillenetui verwendet ist. Die für das hochfonnatige Etui gemäß der Fig. 4 und 5 verwendeten Formteile sind entsprechend ausgebildet. Die Formteile für beide Etuihälften sind jeweils in Form und Abmessungen identisch, so daß nachfolgend nur ein Formteil beschrieben ist.
Dieses allgemein mit der Bezugszahl 12 bezeichnete Formteil ist ein schalcnförmiges Tiefziehteil aus Kunststofffolie, wodurch es eine hohe Eigensteifigkeit besitzt. Das Formteil wird noch zusätzlich durch den über drei Außenkanten umlaufenden angeformten Flanschrand 13 versteift, der zugleich der Anbringung der Bügel 5 bzw. 6 des Rügelverschlusses dient. Für die Herstellung des Formteils 12 eignen sich viele thermoplastische Kunststoffe, beispielsweise eine dicke Polyethylenföl ie. Foliendicken von etwa 0,5 bis 0,6 mm haben sich für die beabsichtigten Zwecke als vollständig ausreichend erwiesen. Ein solches Formteil ist verhältnismäßig leicht, so daß das damit ausgerüstete Brillenetui vorteilhafterweise kein hohes Eigengewicht besitzt.
Wie insbesondere Fig. 8 veranschaulicht, befindet sich bei dem für das querformatige Brillenetui bestimmten Formteil 12 die maximale Wölbungstiefe T etwa in einer Entfernung von der Scharnierkante 14, die etwa einem Drittel der Etuihöhe bzw. der Höhe des Formteils 12 entspricht. Dadurch
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erhält das Brillenetui eine charakteristische Form, die der Unterbringung einer Brille besonders gut angepaßt ist.
Ali der Scharnierkante 14 befindet sicTi kein Flanschrand, so daß zwei Formteile 12 so aneinandergelegt werden können f driß rhre Wölbungen ohne Absatz- oder Stufenbildung an den Scliarnierkanten 14 ineinander übergehen können, wie das in Fig. 9 gezeigt ist. Aus dieser Figur ist auch der von außen auf beide Formteile 12 aufgeklebte Scharnierst?eifen 15 ersichtlich, der sich längs der beiden Scharnierk^nten 14 erstreckt, wie das in Fig. 6 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Der flexible Scharnierstreifen 15 kann aus einem für \-iele Biegewechsel geeigneten Material bestehen, beispielsweise aus einem Gewebe, Vlies od.dgl. Fig. 9 veranschaulicht auch, daß die beiden deckungsgleichen Formteile 12 bei Anbringung des Scharnierstreifens nicht unmittelbar, sondern unter Belassung eines Spalts zusammengelegt werden. Her Spalt Ib ist erforderlich, um den Außenbezug 4 um die 3:1 anschränder 13 herumführen und die Büge1 5, 6 an den bezogenen Flanschrändern befestigen zu können. Der Spalt H> ist labei etwa so bemessen, daß beim fertigen Brillenetui die Bii.uel 5, t> über ihren gesamten Umfang bei geschlossenem Etui dicht ancinandcrlicgen, ohne daß dabei der Scharnierstreifen 15 gespannt wird.
Iici dem durch die Fig. 10 und 11 illustrierten Aus f ührungsbeispiel sind die beiden Formteile 1Z: in der aus Fig. 10 er :■■· icht 1 i chen Lage einstückig geformt, wobei zwischen ihren beiden Scharnierkanten 14' ein über die Formtei11änge durchgehender Verbindungssteg 17 geringer Breite vorgesehen isi. In diesen Verbindungssteg 17 ist eine Killinic 18 od.dgl. ggf. unter Wärmeeinwirkung eingedrückt, wodurch es an dieser Stelle zu einer Mat eria]Verdünnung kommt, wodurch eine
lic inr i ch Ruh 1 C.mbl^ &· Co · K? .. . . 2 2 9/7
Scharnierstcl 1 c , nämlich ein sog. F:ol i cnscharni er , gebilde wird.
Die Scharnierausbildung zwischen den beiden Formteilen des
hochformatigen Etuis gemäß Fig. 4, 5 kann entweder wie in
Fig. 9 gezeigt oder wie in den Fig. 10, 11 dargestellt erfolgen.
Schutzansprüche

Claims (8)

a « • ft · · · · — n' I"'Ate\tanwXlt' ' DIPL.-ING. EWALD OPPERMANN D-6050 OFFENBACH (MAIN) · AM WIESENGRU ND 35 - TELEFON (0611) 864006 - KABEL EWOPAT 27. Juli «83 Heinrich Ruhl GmbH & Co. KG Hochstraße 7 Op/sch 6053 Obertshausen 1 229/7 Schutzanspräche
1. Brillenetui, bestehend aus zwei formbeständig gewölbten entlang einer Außenkante scharnierartig miteinander verbundenen Pormteilen, die in der geschlossenen Lage einen langgestreckten Aufnahmehohlraum für eine Brille einschließen, der Scharnieraußenkante gegenüberliegend mit verrastbaren Verschlußelementen versehen sind und an ihren Außen- und Innenflächen mit Bezugsmaterial bezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formteile (12, 12') in Form und Abmessungen übereinstimmende schalenförmige Tief ziehteile aus Kunststoffolie sind.
2. Brillenetui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formteile (12, 12') an ihren Außenkanten mit Ausnahme der Scharnierkante (14, 14') jeweils einen umlaufend angeformten Flanschrand (15) zur Anbringung eines Bügel Verschlusses (5, 6) besitzen.
3. Brillenetui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnct, daß die beiden Formteile (12) mit ihren Scharnier-
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kanten (143 zusammengelegt und durch einen auf beide Formteile längs der Scharnierkanten von außen aufgeklebten flexiblen Scharnierstreifen (15) vereinigt sind.
4. Brillenetui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formteile (12'} einstückig ge formt sind und an ihrer gemeinsamen Scharnierkante (14') eine Rillinie (18) od.dgl. zur Bildung eines Friienscharniers aufweisen.
5. Brillenetui nach einem o?r Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Scharnierkanten (14) zur Bildung eines quer format igen Etuis an einer Längsseite der Formteile (12) befinden.
6. Brillenetui nach Anspruch t1, dadurch^ £'- -kennzc i chnet ,
daß die maximale Vi'öl bun es t i c f c (T 1 der Formteile (12)
' max
im Querschnitt gesehen etwa um ein Drittel der iituihöhe von der Scharnierkante (14) entfernt liegt.
7. Brillenetui nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch_gckenn ze ichne t , daß sich ilic Scharnierkanten (14) zur Ml dung eines hoch format igen ! tuif an einer Schmalseitc der Formteile he finden.
8. Brillenetui nach Anspruch ~, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Formt <■ i 1 en auspeilend von den Scha c.i ierkant en nur über einen Teil der Fi ui hübe durchgehend auf beiden Seiten dc·^ Au fjiahriehoh 1 ra;;r,.- f 1 c χ i V. 1 c !-;;;;. Schi ießen nach innen faltende Sei11nwände (10, 11 ) vorgesehe ι sind.
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