DE8321428U1 - Knieschützer und Stulpe aus elastischem, verstrickbarem Material mit aufgenähtem, ledernen Schutz - Google Patents

Knieschützer und Stulpe aus elastischem, verstrickbarem Material mit aufgenähtem, ledernen Schutz

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DE8321428U1
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Description

it
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Gebrauchsmusteranmeldung
Thomas Federer, Iglauerstraße 10, 7071 Durlangen
Knjk&g-CJiützeg und fltulpjSL.Jttig-.iSwcjir.a^ Cteetriok mit ledernem Schutz
Die Erfindung betrifft einen Knieschutz für Zweiradfahrer, der ale Stulpe verwendet werden kann· Der Schutz aus elastischem, verstrickbarem Material mit lederner Auflage verläuft konisch. Durch Umschlagen wird er zur Stulpe«
Knieschützer dieser Art sollen sich während des Fährens /jcj gut am Bein anschmiegen, fest sitzen, witterungsbeständig sein und alle Bewegungsabläufe mitmachen, ohne zu verrutschen oder den Träger in anderer Veise zu behindern· Sie sollen sich nach Beendigung der Fahrt auch den veränderten Bewegungsabläufen (ζ·Β· Gehen) anpassen können· 20
Bereits auf dem Markt befindliche Knieschützer aus elastischem Material werden untgr der Fahrkleidung getragen und können daher hinderlich werdön, z.B. beim Aufenthalt in geschlossenen Räumen. Andere sind aus Kunstoffmaterial, passen sich schwer Bewegungsabläufen an und müssen nach Fahrtende abgenommen werden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Knieschützer vorgenannter Art so zu verbessern, daß sie ihre Schutzfunktion erfüllen und sich mühelos veränderten Bewegungsabläufen anpassen können.
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Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß der Knieschützer aus elastischem, verstrickbarem Material mit einem aufgenähten ledernen Schutz versehen wurde, der etwa zwei Drittel des Gestrickes abdeckt«
Biese erfindungsgemäße Maßnahme hat den Vorteil, daß der Knieschützer auf der Kleidung getragen werden kann, ohne daß seine Schutzfunktion beeinträchtigt wird« Die lederne Auflage verhindert, daß etwa bei feuchter Witterung das Gestrick durchnässt wird«
Die lederne Auflage umschließt den Knieschützer nicht ganz· Sie läßt die Kniekehlen frei, um zu verhindern, daß der Strumpf einen Wulst bildet und so die Bewegung beeinträchtigt»
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die lederne Auflage an der Oberseite fest mit dem Gestrick vernäht wurde und zwar in der Weise, daß ein Gummiband durch einen Kohlraum zwischen Gestrick und Leder durchgezogen wird, das den Knieschützer ganz umschließt. Außerhalb dieses Bundes ist das Gummiband mit dem Gestrick fest vernäht. Dadurch liegt der Schutz über dem Knie gut an und kann nicht verrutschen.
Damit sich der Knieschützer der Beinform gut anpaßt, wurde, von der Unterkante des Lederschutzes ausgehend, ein Abnäher bis zu etwa einem Drittel der Gesamthöhe des Strumpfes angebracht. Dadurch entsteht die erforderliche konische Form«
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Eine weitere Maßnahme der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet« daß Strickstrumpf und Lederauflage an der Unter Seite nicht fest miteinander vernäht sind und das Gestrick einige cm langer ist als der Lederschuta« Bae hat den Vorteil, daß der Knieschutz beim Tragen im Stiefel nicht zu stark aufträgt und darum nicht drücktt das Gestrick sich aber dem Bein gut anschmiegt«
Durch einen mehrere cm langen elastischen Bund (Patentgestrick 2+2) an beiden Enden des Strumpfes wird eine höhere Paßform erreicht«
Nach Beendigung der Fahrt kann der Knieschützer mit einem Handgriff über den Stiefel umschlagen und als Stulpe verwentet werden.
Das hat den Vorteil, daß er dem Träger nicht hinderlich ist (z.B. beim Sitzen und Gehen, in geschlossenen Räumen) und mühelos vor dem Fahren wieder angelegt werden kann·
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ausschließlich elastische Materialien verwentet werden, die den Bewegungsablauf nicht hindern und sich gut tragen lassen. In Figur 1-3 ist der Knieschützer schematisch dargestellt· Knieschützer (1) aus elastischem Strickmaterial (2) mit je einem Bund (3+4) aus Patentgestrick 2+2. Als Schutz gegen Witterungseinflüsse ist der Lederschutz (5) vorhanden. Dieser Lederschutz ist am oberen Ende zweimal mit dem Strickstrumpf vernäht (6).
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An den Längsseiten, im äußeren Bereich der Kniekehlen, befinden sich die Längsnähte (7)· Um eine gute Anpassung zu erreichen, ist der Lederschutz (5) mit einem Abnäher (8) im untereß Drittel versehen· An der Unterseite (10) ist der Lederschuta (5) nicht mit dem Strickstrumpf (2) vernäht« Ar. der Oberseite ist zwischen die Nähte (6) das Gummiband (11) eingelegt« Dieses Band vorhindert, daß der Lederschutz rutscht«
Der Bund (4-) ragt über den Lederschutz Hinaus + so daß der Schutz im Stiefel nicht drückt und dennoch einen guten Halt hat·
In Figur 4· ist die Erfindung in der Punktion als modische Stulpe dargestellt· Der Bund (3) aus Patentgestrxck wirkt dekorativ. Der Lederschutz (5) befindet sich auf der Innenseite und ist nicht sichtbar· Da die Oberkante (12) unterhalb der Kniekehle ist, wird der Bewegungsablauf beim Gehen nicht beeinträchtigt.

Claims (3)

  1. Ansprüche;
    Knieschützer für Zweiradfahrer aus elastischem, verstricktem Material mit einem aufgenähten ledernen Schutz, der als konisch verlaufender Strumpf ausgebildet ist. Er wird nach dem Fahren durch Umschlagen als Stulpe verwendet.
  2. 2. Knieschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lederne Schutz ca. 2/3 des Gestrickes abdeckt, wobei die beiden Längsseiten des Leders fest mit dem Strickstrumpf vernäht ist.
  3. 3. Knieschützer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lederne Auflage an der Oberkante mit dem Strickmaterial so vernäht wird, daß ein Hohlraum entsteht, durch den ein Gummiband gezogen wird. Außerhalb dieses Bundes ist das Gummiband fest mit dem Strickstrumpf vernäht.
    fU Knieschützer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Unterkante der Lederauflage ausgehend ein Abnäher angebracht ist, der dem Strumpf seine konische Form gibt.
    Knieschützer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der ledernen Auflage nicht mit dem Gestrick vernäht ist und das Gestrick einige cm langer ist als der Ledei-schutz.
    Knieschützer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestrick am oberen und unteren Ende einen mehrere cm langen, elastischen Bund (Patentgestrick 2+2) aufweist·
    Stulpe, die ihre Eigenschaft dadurch erreicht s
    daß der Knieschützer nach den vorhergehenden Ansprüche nach unten umgeschlagen wird.
DE8321428U Knieschützer und Stulpe aus elastischem, verstrickbarem Material mit aufgenähtem, ledernen Schutz Expired DE8321428U1 (de)

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DE8321428U1 true DE8321428U1 (de) 1984-02-09

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