DE8321205U1 - Kupplungsbausatz zum festlegen eines herausnehmbaren zahnersatzes - Google Patents
Kupplungsbausatz zum festlegen eines herausnehmbaren zahnersatzesInfo
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- DE8321205U1 DE8321205U1 DE19838321205 DE8321205U DE8321205U1 DE 8321205 U1 DE8321205 U1 DE 8321205U1 DE 19838321205 DE19838321205 DE 19838321205 DE 8321205 U DE8321205 U DE 8321205U DE 8321205 U1 DE8321205 U1 DE 8321205U1
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Description
HOFFMANN · EITLE <& PARTNER
p/we
Elmar Rath
D-7513 Stutensee 1
Kupplungsbausatz zum Festlegen eines herausnehmbaren
Zahnersatzes
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kupplungsbausatz zum Festlegen eines herausnehmbaren Zahnersatzes an einem
festsitzenden Zahnersatz.
Häufig ist es erforderlich, einen Zahnersatz im Mund eines Patienten vorzusehen, welcher herausnehmbar angebracht
werden muß. Die entsprechende Ankupplung erfolgt dann an
einem im Mund festsitzenden Zahnersatz. Hierzu sind bereits verschiedene Kupplungssysteme bekannt geworden. So ist es
aus dem DE-GM 79 02 575 bekannt, die Kupplugn durch einen Innenkonus und einen Außenkonus vorzunehmen, die genauestens
ineinanderpassen, um eine verkippungsfreie Verankerung des Zahnersatzes zu ermöglichen. Jedoch stellt die genaue
Konusanpassung sehr hohe Anforderungen an die Herstellung der Teile.
Außerdem ist eine Schwenkverriegelung durch das DE-GM 74 30 228 bekannt geworden.Eine derartige Schwenkverriegelung
hat jedoch den Nachteil eines relativ großen Raumbedarfes, einer unsicheren Halterung sowie einer relativ
S schwierigen Handhabung zum Lösen der Verriegelung infolge des Drehens.
Eine ähnliche Lösung erfolgt mittels eines Drehriegels
entsprechend dem DE-GM 82 06 064. Auch hier ist ein relativ
großer Raumbedarf bei einer schwierigen Handhabung gegeben. Außerdem ist ein derartiger Drehriegel relativ kompliziert
aufgebaut.
Schließlich ist aus der DE-OS 1? 91 284 ein Einsehnappriegel bekannt geworden/ der nach dem Druckknopfprinzip
arbeitet. In einem Zahnersatz befindet sich eine Vertiefung und in dem anderen ein federbelastetes, abgerundetes
Formstück, welches in die Ausnehmung einrasten kann. Bas einrastende Teil erfordert jedoch einen relativ komplizierten
Aufwand hinsichtlich des ünterbringens desselben unter Federdrück im Zahnersatz, zumal die Bewegung
und somit die Axialausrichtung der Feder in Richtung der
Zahnreihe liegt. Nur eine relativ große Federkraft bewirkt eine sichere Halterung. Allerdings wirkt sich eine derartig
starke Federkraft nachteilig auf das Annehmlichkeitsgefühl der Prothese im Mund aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kupplungsbausatz der genannten Art zu schaffen, mit dem auf einfache
konstruktive Weise bei Gewährleistung einer relativ drucklosen Kupplung diese zum Herausnehmen des Zahnersatzes
leicht lösbar ist.
If II···' '
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen am
herausnehmbaren Zahnersatz anzubringenden federbelasteten
Zugstift und einer diesen Stift aufnehmenden, am fest-Sitzenden Zahnersatz zu befestigenden Haltehülse, welcher
Zugstift mit einem die Axialbewegung des Zugstiftes ermöglichenden Handhabungskopf vernähen ist.
Bei einer derartigen Kupplung kann der Zugstift senkrecht zur Zahnreihe ausgerichtet sein, so daß keine Schwierigkeiten
hinsichtlieh der unterbringung der Teile gegeben ist.
Außerdem ist der Zugstift insbesondere an der Außenseite der Zähne gut zugänglich/ so daß der Träger der Prothese
leicht die Kupplung durch Herausziehen des Zugstiftes lösen kann.
15
Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt eine raumsparende
Anbringung der Teile, die wenig beansprucht sind und außerdem keinen Druck auf die im Mund befindlichen Prothesen
ausüben, so daß das angenehme Tragen der Prothese durch diese Art der Kupplung nicht beeinträchtigt wird. Ebenso
einfach ist auch das Einrasten möglich, wobei eine einwandfreie und dauerhafte Halterung ebenso wie eine verkippungsfreie
Halterung ermöglicht ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. So kann der Zugstift in einer am herausnehmbaren
Zahnersatz zu befestigenden Führungshülse axial bewegbar angeordnet sein, wobei die Führungshülse an einem
Ende einen kleineren axialen Öffnungsdurchmesser hat als am anderen Ende, so daß am Ende kleinen Öffnungsdurchmessers
ein Ringflansch gebildet ist, an dem eine Druckfeder anliegt. Durch die öffnung im Ringflansch ist eine mit einem
Kopf versehene Schraube durchgesteckt, auf die eine Haltestiftmutter
gegen die Feder so aufgeschraubt ist, daß die Haltestiftmutter aus der öflnung großen Durchmesser der
Führungshülse vorsteht und dabei der Kopf der Schraube am Ringflansch anliegt. Die Haltestiftmutter ist jedoch
gegen die Wirkung der Feder ganz in die Führungshülse einziehbar. Die Einheit dieser Teile ist am herausnehmbaren
S Zahnersatz befestigt/ wogegen die Haltehülse am festsitzenden
Zahnersatz befestigt ist, so daß beide Zahnersätze auf einfache Weise dadurch miteinander befestigt
werden können/ daß die aus der Führungshülse vorstehende Haltestiftmutter in die Haltehülse einrastet. Ein einfaches
Lösen 1st dadurch möglich/ daß die Schraube an ihrem Kopf erfaßt und so gezogen wird/ daß die Haltestlftmutter
in die Führungshülse gezogen wird. Sobald sich die Maltestiftmutter vollständig in der Führungshülse befindet/
ist die Kupplung gelöst und der herausnehmbare Zahnersatz kann unmittelbar aus dem Mund herausgenommen und gereinigt
werden *
in vorteilhafter Weise ist die Schraube als Senkkopfschraube
ausgebildet, die nicht an der Führungshülse ganzflächig anliegt und auch nicht in der öffnung kleineren Durchmessers
der Führungshülse einrastet, so daß ein ausreichender Zwischenraum zwischen dem Kopf der Führungshülse besteht.
Dadurch kann der Kopf mit den Nägeln zweier £ Anger erfaßt und herausgezogen werden.
In vorteilhafter Weise ist die in der Führungshülse befindliche Druckfeder eine Spiralfeder.
In vorteilhafter Weise haben die Haltestiftmutter und die Führungshülse sowie die Haltehülse einen zylindrischen
Querschnitt.
Damit ein einwandfreies Aufdrehen der Haltestiftmutter auf die Senkschraube möglich ist, befindet sich am äußeren
Ende der Haltestiftmutter stirnseitig ein Querschlitz.
Die ESl findung wird anhand eines in den Zeichnungen rein
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Kupplungsbausatzes im Zusammenhang mit dem festsitzenden
Zahnersatz,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den gesamten Kupplungszustand, 10
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Kupplungsbestandteile,
Fig. 4 einen festsitzenden Zahnersatz mit angewachster Haltehülse, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den festsitzenden Zahnersatz gemäß Fig. 4 mit angewachster Hülse und vorgelagerter
Führungshülle mit Haltezugstift und Senkschraube.
An einem Steg 10 einer festsitzenden Zahnprothese 12 befindet sich eine schematisch dargestellte Haltehülse 14.
Diese Haltehülse 14 bildet ein Teil eines Kupplungsbau-Satzes, welcher insgesamt aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Der andere Teil des Kupplungsbausatzes besteht aus einer
Führungshülse 16, die eine öffnung 18 kleineren Durchmessers und eine öffnung 20 größeren Durchmessers aufweist.
Die öffnung 18 kleineren Durchmessers bildet mit dem Außenumfang der Führungshülse 16 einen Ringflansch. Durch diese
öffnung 18 ist eine Senkschraube 22 eingesteckt, deren
Senkkopf 24 so am Ringflansch anliegt, daß ein konischer Spalt verbleibt, wie dies insbesondere aus Fig. 3 und
Fig. 5 ersichtlich ist.' Auf diese Schraube 22 ist eine Haltostiftmutter 26 aufgeschraubt. Zwischen dam erwähnten
*-* R —
Ringflansch und der Haltestiftmutter 26 ist im Ringraum
zwischen der Schraube 22 und der Hülse 16 eine Schraubendruckfeder
28 angeordnet, welche die Haltestiftmutter in Richtung zur öffnung 2O größeren Durchmessers der
Führungshülse 16 drückt. Dabei ist eine Einstellung so getroffen, daß dann, wenn der Kopf 24 der Schraube 22
am Ringflansch der Führungshülse 16 anliegt, um die in Fig. 1 angegebene Eindringtiefe b aus der Führungshülle
16 vorsteht und mit diesem vorstehenden Teil in die Haltehülse 14 eindringt.
Die zweite Komponente der Kupplung, wie sie zuvor beschrieben worden ist, ist mit der Führungshülse 16 an Retentionen
eines herausnehmbaren Zahnersatzes 13 befestigt, welcher gemäß Fig. 3 aus einer Schutzplatte 30 und einem
Schubverteilungsarm 32 besteht. Dabei ist aus Fig. 3 eine Retention 34 zur Schutzplatte und zum Schubverteilungsarm
orientiert und die Retention 35 zum Modellguß.
Aus Fig. 2 ist der vollständig zusammengesetzte Zustand (Kupplungszustand) dargestellt, in dem die Haltestiftmutter
26 in die Hülse 14 eingreift und so eine sichere Kupplung gewährleistet. In Fig. 4 ist eine Krone 12 mit
Hülse 14 dargestellt, welche eine angewachste Hülse ist.
Wenn die herausnehmbare Zahnprothese herausgenommen und
somit der in Fig. 2 dargestellte Kupplungszustand gelöst werden soll, so wird die Schraube 22 vorzugsweise mit den
Nägeln zweier Finger am Senkkopf 24 der Schraube ergriffen und dann in der in Fig. 5 angezeigten Richtung herausgezogen,
so daß ebenso die Haltestiftmut!-er 26 aus der Hülse
14 herausgezogen wird. Sobald sich die Haltestiftmutter
vollständig in der Hülse 16 befindet, kann die herausnehmbare Zahnprothese gelöst und herausgenommen werden.
Danach kehrt aufgrund der Fedar 28 die Schraube und die
Haltestiftmutter wieder in ihre Ausgangslage zurück, wie sie in Fig. 5 und Fig. 3 dargestellt ist.
Die Feder hat darüber hinaus die Aufgabe, den Riegel geschlossen zu halten. Zum Einsetzen der herausnehmbaren
Prothese wird die Senkschraube bis zum Anschlag herausgezogen, wobei die als Bolzen wirkende Haltestiftmutter
26 in die Führungshülse 16 hineingleitet, wodurch das Einsetzen der Zahnprothese ermöglicht wird. Durch den
Peaerdruck rastet der genannte Bolzen in die Hülse 14 der feststehenden Zahnprothese ein, wonach der Bolzen
drucklos im passiven Teil sitzt.
Claims (1)
- HOFFMANN VEfTLE & PARTNERPATENT- UND RECHTSANWÄLTEPATENTANWW-TE DIPUMNe. W. EITLE . PR, FiER. NAT. K. HOFFMANN . PIPHNB-W. LEHNDIPL^INQ. K. FDOHSLE . DR. RER. NAT. S. HANSEN . DR. RER. NAT. H--A, BRAUNS . PIPU-ΙΝΘ. K. SORGDIPL-INO. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTEp/weElmar RathD-7513 Stutensee 1Kupplungsbausatz zum Festlegen eines herausnehmbarenZahnersatzesSchutzansprüchejf 1. Kupplungsbausatz zum Festlegen eines herausnehmbaren;' Zahnersatzes an einem festsitzenden Zahnersatz, g e -? kennzeichnet durch einen am herausnehmbarenI Zahnersatz (13) anzubringenden federbelasteten Zugstift [; 5 (26) und einer diesen Stift aufnehmenden, festsitzendenI Zahnersatz (12) zu befestigenden Haltehülse (14), v/elcher?i Zugstift (26) mit einem die Axialbewegurig desselben er-v möglichenden Handhabungskopf (24) versehen ist.I 10 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -\ zeichnet, daß der Zugstift (26) in einer an^) herausnehmbaren Zahnersatz (13) zu befestigenden Füh-% rungshülse (16) axial bewegbar angeordnet ist.ARADFLLASTRAKSR A ■ DOOOO MÜNCHEN!.·« _· "tPLeVoO fO fiO>" ODcUlV. . TfTLPX SSiIGIO CPATI ItV) ■ 1 El.l.-KOCiei ir.R ')1 rj'f r,e*■» ISt-3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (16) an einem Ende eine öffnung (18) kleineren Durchmessers hat als die am anderen Ende, so daß am Ende der öffnung mit kleinerem Durchmesser ein Ringflansch ausgebildet ist, an dem eine Druckfeder (28) anliegt, daß durch die öffnung (18) im Ringflansch eine mit einem Kopf (24) versehene Schraube (22) durchgesteckt ist, auf die eine als Zugstift wirkende Haltestiftmutter (26) gegen die Kraft der Feder (28) so aufgeschraubt ist, daß die Haltestiftmutter (26) aus der Öffnung (20) größeren Durchmessers der Führungshülse (16) vorsteht und dabei der Kopf (24) der Schraube (22) am Ringflansch anliegt, und daß die Haltestiftmutter (26) gegen die Wirkung der Feder (28) ganz in die Führungshülse (16) einziehbar ist.4♦ Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraube (22) einen Senkkopf (24) aufweist.5. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder eine Schraubenfeder (28) ist.6. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltcstiftmutter (26) und die Führungshülse (16) sowie die Haltehülso (14) einen zylindrischen Querschnitt haben.7. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hallestiftmutter (20) am äußeren Ende einen stirnseitig angebrachLen Querschlitz aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838321205 DE8321205U1 (de) | 1983-07-22 | 1983-07-22 | Kupplungsbausatz zum festlegen eines herausnehmbaren zahnersatzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838321205 DE8321205U1 (de) | 1983-07-22 | 1983-07-22 | Kupplungsbausatz zum festlegen eines herausnehmbaren zahnersatzes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8321205U1 true DE8321205U1 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=6755472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838321205 Expired DE8321205U1 (de) | 1983-07-22 | 1983-07-22 | Kupplungsbausatz zum festlegen eines herausnehmbaren zahnersatzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8321205U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0183086A1 (de) * | 1984-11-07 | 1986-06-04 | Johannis Bademis | Geschiebeverbindung zwischen einer Zahnprothese und einem Verankerungsteil am Restgebiss, sowie Werkzeug zur Montage der Geschiebeverbindung |
DE3720623A1 (de) * | 1987-05-14 | 1988-12-01 | Wolfgang Eisenmann | Anordnung zum verbinden einer zahnprothese mit einem restgebiss |
-
1983
- 1983-07-22 DE DE19838321205 patent/DE8321205U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0183086A1 (de) * | 1984-11-07 | 1986-06-04 | Johannis Bademis | Geschiebeverbindung zwischen einer Zahnprothese und einem Verankerungsteil am Restgebiss, sowie Werkzeug zur Montage der Geschiebeverbindung |
DE3720623A1 (de) * | 1987-05-14 | 1988-12-01 | Wolfgang Eisenmann | Anordnung zum verbinden einer zahnprothese mit einem restgebiss |
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