DE8320571U1 - Behaeltnis, insbesondere moebelstueck - Google Patents

Behaeltnis, insbesondere moebelstueck

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DE8320571U1
DE8320571U1 DE19838320571 DE8320571U DE8320571U1 DE 8320571 U1 DE8320571 U1 DE 8320571U1 DE 19838320571 DE19838320571 DE 19838320571 DE 8320571 U DE8320571 U DE 8320571U DE 8320571 U1 DE8320571 U1 DE 8320571U1
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container according
sub
cooling unit
boxes
prefabricated
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Bacher-Tische M and W Bacher 7253 Renningen De GmbH
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Bacher-Tische M and W Bacher 7253 Renningen De GmbH
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  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis, insbesondere Möbelstück, mit einem Innenraum zur Lagerung von Getränken und einem elektrischen Kühlaggregat.
Behältnisse der vorgenannten Gattung, z.B. Kühlschränke der verschiedensten Art, sind allgemein bekannt. Es ist ferner bekannt, derartige Kühleinrichtungen in Möbeln vorzusehen, sei es als Einbau (sog. Barfach) in eine Schrankwand, sei es als separates Möbelstück.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich weniger mit der Lagerung und Kühlung von Getränken allgemein als vielmehr ganz speziell mit der Aufbewahrung von Weinen. Sie geht davon aus, daß es bei Wein nicht so sehr auf eine Kühlung als solche ankommt, sondern eher auf eine sog. Temperierung, wobei die zu wählende optimale Temperatur bekanntlich von Weinsorte zu Weinsorte
% sehr unterschiedlich sein kann. So werden z.B. Weißweine
j!; gerne kühl getrunken, wohingegen Rotweine ihre Geschmacks-
% qualitäten im allgemeinen erst in Temperaturbereichen zwischen
16 und 2O0C voll entfalten.
:: Häufig ist es somit erforderlich, einen aus dem Keller herauf-
ύ geholten Wein erst einmal zu temperieren, ehe er getrunken
ί werden kann, wobei es auf das Erreichen bzw. Einhalten sehr
genauer Temperaturwerte ankommt. Dieser Temperiervorgang kann
; infolgedessen mitunter Stunden dauern. In jedem Fall ist es
; von Vorteil, stets einen kleinen Weinvorrat in einem Behältnis
[r der hier in Rede stehenden Art in der Wohnung aufzubewahren.
L: Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein solches Be-
(£ hältnis so auszugestalten, daß ohne nennenswerten Mehraufwand
% an Material, Herstellungskosten und Energieverbrauch nicht
ψ nur eine Kühlung des jeweiligen Getränkes (z.B. Weißwein),
sondern auch eine Temperierung desselben (z.B. Rotwein) möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird das Problem dadurch gelöst, daß der Innenraum durch eine wärmeisolierende Zwischenwand in einen
ersten und einen zweiten Teilraum aufgeteilt und das KUhI-aggregat im ersten Teilraum angeordnet ist, und daß der zweite Teilraum beheizbar ist.
Vorzugsweise ist im zweiten Teilraum, zur Regelung der Lufttemperatur innerhalb desselben, ein unabhängig vom Kühlaggregat des ersten Teilraumes auf die jeweils gewünschte Temperatur einstellbares elektrisches Heizaggregat angeordnet. Ein separates Heizaggregat ermöglicht in optimaler Weise eine Temperierung der im zweiten Teilraum befindlichen Getränke (z.B. Rotwein) exakt auf den gewünschten Temperaturwert. Unabhängig d-ί.νοη können - durch entsprechende Temperaturregelung im ersten Teilraum - die dort befindlichen Getränke (z.B. Weißwein) auf die für diese wiederum optimale Temperatur heruntergekühlt werden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es alternativ aber zumindest auch denkbar, einen von der Abwärmeseite des Kühlaggregates in den zweiten Teilraum führenden Verbindungskanal vorzusehen, derart, daß der zweiten Teilraum durch die Abwärme des Kühlaggregates beheizbar ist. Zweckmäßigerweise wäre in diesem Fall im zweiten Teilraum ein Temperaturfühler, vorzugsweise ein Thermoelement, zur Steuerung des Kühlaggregates anzuordnen, um eine Konstanthaltung der jeweils eingestellten Temperatur zumindest im zweiten Teilraum zu gewährleisten.
Bei dieser Alternative wird also die bei elektrischen Kühlaggregaten anfallende sehr hohe Wärmeenergie, die normalerweise nutzlos an die Umgebung abgeführt wird, dazu verwendet, die iir. zweiten Teilraum gelagerten Getränke Iz.B. Rotwein) zu erwärmen (Temperierung). Gleichzeitig werden die im ersten Teilraum befindlichen Getränke (z.B. Weißwein) gekühlt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die beiden Teilräume durch vorgefertigte/ vorzugsweise aus Kunststoff, z.B. Polyurethan, geschäumte, Kästen gebildet werfen,,deren Wände mit wärmeisolierendem Material, vorzugs-
■7.
weise Glaswolle, beschichtet oder ausgefüllt sind. Die Wände der aus geschäumtem Kunststoffmaterial vorgefertigten Kästen können zur Aufnahme des isolierenden Materials, vorzugsweise Glaswolle, hohl ausgebildet sein.
Aus Gründen einer einfachen und kostensparenden Herstellung sollte das isolierende Material, vorzugsweise Glaswolle, von dem die Wände der Kästen bildenden Kunststoffmaterial eingeschäumt sein.
Die Ausbildung der beiden Teilräume durch vorgefertigte Kästen aus wärmeisolierendem Material hat den Vorteil nicht nur einer guten Wärmeisolierung gegenüber der Umgebung, sondern darüber hinaus auch einer optimalen Wärmeisolierung der beiden Teiiräume gegeneinander. Letzteres läßt sich nämlich in einfacher Weise dadurch bewerkstelligen, daß die Zwischenwand zwischen den beiden Teilräumen durch die aneinander angrenzenden Wände der vorgefertigten Kästen gebildet wird. Es erübrigt sich damit der separate Einbau einer entsprechenden wärmeisolierenden Zwischenwand.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie - anhand eines Ausführungsbeispiels der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung des dargestellten Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines als Truhe ausgebildeten Behältnisses nach der Erfindung, in Vorderansicht,
den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht, den Gegenstand nach Fig. 1 und 2 in Vorderansicht bei weggelassenen Türen,
einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1, einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1, einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 1, eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 6, in gegenüber Fig. 6 vergrößerter und etwas abgewandelter Ausführung, und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7. _ 8 .
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel i
ist das erfindungsgemäße Behältnis äußerlich als Truhe aus- ;'
gebildet, wobei der truhenförmige Außenkörper insgesamt mit £
10 bezeichnet ist. An seiner Vorderseite (Fig. 1) besitzt d das Behältnis zwei Türen 11, 12, die seitlich mittels Scharnieren
13, 14 bzw. 15, 16 schwenkbar an dem Möbelkörper 10 befestigt
sind. Wie insbesondere Fig. 3 und Fig. 6 erkennen lassen, ist Jj
der Innenraum des Behältnisses in zwei Teilräume aufgeteilt, "'\
von denen ein erster Teilraum mit 17 und ein zweiter Teilraum -.;]
mit 18 beziffert ist. Die beiden in Form und Größe etwa $
gleich ausgebildeten Teilräume 17, 18 entstehen durch Unter- '
teilung des Innenraumes des Behältnisses durch eine Zwischen- ,;
wand 19. Vorzugsweise wird die Zwischenwand 19 gebildet durch % zwei aneinander angrenzende Seitenwände 22, 23 zweier vorgefertigter Kästen 20, 21, die von der Rückseite 24 her in das
truhenförmige Möbelstück 10 eingesetzt sind. Die vorgefertigten
Kästen 20, 21 bestehen vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoff, J
z.B. Polyurethan, wobei die Wände zweckmäßigerweise mit Ϊ
wärmeisolierendem Material, z.B. Glaswolle, ausgefüllt sind. 'I
Die vorgefertigten Kästen 20, 21 bzw. die durch die Kästen j gebildeten Teilräume 17, 18 sind an der Vorderseite offen j und werden jeweils durch eine der beiden Türen 12 bzw. 11 rj verschließbar bzw. von außen zugänglich. Um auch an den Vorderseiten eine entsprechende Wärmeisolierung zu gewährleisten,
sind an der dem jeweiligen Teilraum 17 bzw. 18 zugewandten
Innenseite der Türen 11 bzw. 12 wärmeisolierende Platten 25
bzw. 26, die vorzugsweise aus kunststoffumschäumter Glaswolle
bestehen, befestigt.
Die Zeichnung, insbesondere Fig. 3 und 4-7, machen weiterhin
deutlich, daß in den Teilräumen 17, 18 jeweils herausnehmbare
Flaschenauflagen 27, 28 angeordnet sind, in denen z.B. Weinflaschen 29 gelagert werden können.
Wie desweiteren aus der Zeichnung, insbesondere Fig. 6 und 7,
hervorgeht, ist der mit 17 bezeichnete erste Teilraum als
Kühlfach ausgebildet. Er besitzt eine Rückwand 30 mit einer
Aussparung 31, in der ein elektrisches Kühlaggregat 32, insbesondere ein Absorber, angeordnet ist. Wie insbesondere Fig. 7 und 8 erkennen lassen, ist in dem ersten Teilraum 17 ein Eisfach 33 angeordnet, welches über eine Kühlschlange 34 (Fig. 7) mit dem Kühlaggregat 32 verbunden ist. Unterhalb der Eisschale 33 befindet sich eine Tropfschale 35 mit, einer Ablaufleitung 36 (Fig. 8). An der - von vorne gesehen rechten Seitenwand (Fig. 3) des ersten Teilraumes 17 ist ein Temperaturregler 37 angeordnet. Hier kann die genaue Temperatur eingestellt werden, auf die der in dem ersten Teilfach 17 gelagerte Wein heruntergekühlt werden soll. Der Regler 5 7 sorgt dafür, daß diese Temperatur stets konstant bleibt.
Im zweiten Teilraum 18 dagegen ist ein Heizaggregat angeordnet, welches in Fig. 4, 6 und 7 insgesamt mit 38 bezeichnet ist.
Die im Heizaggregat 38 erzeugte Wärmeenergie wird durch B einen Radiator 39, der in den zweiten Teilraum 18 hinein-
K ragt, an die im zweiten Teilraum 18 befindliche Luft abgegeben.
|: Ein an der Zwischenwand 19 angeordneter Temperaturregler 40
P: sorgt für eine Konstanthaltung der in dem zweiten Teilraum 18
jeweils gewünschten Temperatur.
Anstatt des separaten Heizaggregates 38 ist es aber alternativ auch denkbar, die von dem Kühlaggregat 32 erzeugte vergleichsweise hohe Abwärme, die durch einen Radiator 41 normalerweise ins Freie abgestrahlt wird (vgl. hierzu Fig. 7), ganz oder teilweise zur Erwärmung des zweiten Teilraumes 18 zu verwenden. Hierfür wäre ein geeigneter Wärmeleitungskanal vorzusehen, durch den die Wärme - etwa wie durch einen Pfeil 42 angedeutet von dem Radiator 41 in den zweiten Teilraum 18 gelangt. Durch einen im zweiten Teilraum 18 angeordneten Temperaturregler (nicht gezeigt) müßte das Kühlaggregat 32 so angesteuert werden, daß die Temperatur im zweiten Teilraum 18 auf den jeweils gewünschten Wert eingestellt und konstant gehalten wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 weicht von der Ausführungsform nach Fig. 1-6 insofern ab, als nach Fig. 7 und 8 keine vorgefertigten Kästen zur Bildung der Teilräume 17 und vorgesehen sind. Die Teilräume 17, 18 werden hier von Wänden
- 10 -
43-45 (erster Teilraum 17) und 46-48 (zweiter Teilrsum 18) umschlossen, wobei die Wände 43-48 jeweils aus Holz oder Preßstoff oder auch Kunststoff bestehen und an ihren den Teilräumen 17 bzw. 18 zugewandten Flächen mit einem Kunstharzbelag beschichtet sein können. Zwischen den Wänden 43-48 und den jeweils angrenzenden Wänden des Möbelstückes 10 sind jeweils Isolierschichten 49 und 51 angeordnet, die z.B. aus Styropor bestehen können. Eine entsprechende, mit 50 bezeichnete Isolierschicht ist auch zwischen den beiden die Zwischenwand des Behältnisses bildenden Wandteile 45,46 vorgesehen. Wie Fig. 8 am Beispiel des ersten Teilraumes 17 verdeutlicht, sind auch die die Teilräume 17 und 18 unten und oben abgrenzenden Wände - in Fig. 8 mit 52 und 5 3 bezeichnet - nach außen hin durch wärmeisolierende Schichten 54 bzw. 55 abgedichtet.
Auch die in der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 mit 11a bzw. 12a bezeichneten Türen des Möbelstücks 10, welche zugleich als dichtender Verschluß für die Teilräume 17 und 18 dienen, sind an ihren Innenflächen mit dichtenden Platten 25a bzw. 26a versehen, die mit wärmeisolierendem Material 56, z.B. Styropor, gefüllt sind. Umlaufende, im Schnitt etwa kreisförmige Gummidichtungen 57, 58 sorgen für einen auch lufcdichten Abschluß der Teilräume 17, 18 gegenüber der Umgebungsluft bei geschlossenen Türen 11a und 12a.

Claims (18)

• ■■ I · I τ I I J t r "' ' "PATE1NTAN WAIT · DIPL.-ING. DIETRICH G. SCHEFFLER FURTWÄNGLERSTRASSE 81 7000 STUTTGART 1 (BOTNANG) TELEFON (0711) 695956 Gebrauchsmusteranmeldung 2S.6.1983 Ba 1 Anmelder: Firma Bacher-Tische, M. + W. Bacher GmbH 7253 Renningen Behältnis, insbesondere Möbelstück Schutzansprüchs
1. Behältnis, insbesondere Möbelstück, mit einem Innenraum zur Lagerung von Getränken und einem elektrischen Kühlac>gregat,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum durch eine wärmeisolierende Zwischenwand (19; 45, 46, 50) in einen ersten und einen zweiten Teilraum (17, 18) aufgeteilt und das Kühlaggregat (32) im ersten Teilraum VI7) angeordnet ist und daß der zweite Teilraum (18) beheizbar ist (38, 39 bzw, 41).
2. Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Teilraum (18), zur Regelung der Lufttemperatur innerhalb desselben, ein unabhängig vom Kühlaggregat (32) des ersten Teilraumes (17) auf die jeweils gewünschte Temperatur einstellbares elektrisches Heizaggregat (38, 39) angeordnet ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Abwärmeseite (41) des Kühlaggregates (32) in den zweiten Teilraum (18) führender Verbindungskanal (42) vorgesehen ist,
POSTSCHECKKONTO STUHOART 17β28θ;7/» IQLZ $010070)·· BANKÄONTCj KKB-BANK DÜSSELDORF 110837-1617 (BLZ 30020900)
derart, daß der 2weite Teilraum (18) durch die Abwärme des Kühlaggregates (32) beheizbar ist.
4. Behältnis nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Teilraum (18) ein Temperaturfühler, vorzugsweise ein Thermoelement, zur Steuerung des Kühlaggregats (32) angeordnet ist.
5. Behältnis nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal (4 2) an der Rückseite des Behältnisses (10) vorgesehen ist.
6. Behältnis nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilräume (17, 18) durch vorgefertigte, vorzugsweise aus Kunststoff, z.B, Polyurethan, geschäumte, Kästen (20, 21) gebildet werden, deren Wände mit wärmeisolierendem Material, vorzugsweise Glaswolle, beschichtet oder ausgefüllt sind.
7. Behältnis nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der aus geschäumtem Kunststoffmaterial vorgefertigten Kästen (20, 21) zur Aufnahme des isolierenden Materials, vorzugsweise Glaswolle, hohl ausgebildet sind.
8. Behältnis nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material, vorzugsweise Glaswolle, von dem die Wände der Kästen (20, 21) bildenden Kunststoffmaterial umschäumt ist.
9. Behältnis nach Anspruch 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (19) zwischen den beiden Teilräumen (17, 18) durch die aneinander angrenzenden Wände (22, 23) der vorgefertigten Kästen (20, 21) gebildet wird (Fig. 6).
10. Behältnis nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilräume (17, 18) bzw. vorgefertigten Kästen (20, 21) in Form und Größe gleichartig oder im wesentlichen gleichartig ausgebildet sind.
11. Behältnis nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilräume (17, 18) bzw. die die Teilräume bildenden vorgefertigten Kästen (20, 21) jeweils durch eine separate Tür (11, 12) verschließbar bzw. von außen zugänglich sind.
12. Behältnis nach Anspruch "!1,
dadurch gekennzeichnet, daß r.*i der dem jeweiligen Teilraum (17 bzw. 18) zugewandten Innenseite der Türen (11 bzw. 12) wärmeisolierende Platten (25, 26), vorzugsweise aus kunststoffumschäumter Glaswolle, befestigt sind.
13. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorgefertigten Kästen (20, 21) in einem vorgefertigten Möbelstück (10) angeordnet, vorzugsweise von diesem unmittelbar umschlösse sind.
14. Behältnis nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Möbelstück (10) als Truhe ausgebildet ist und die beiden vorgefertigten Kästen (20, 21) von der Rückwand der Truhe her in diese eingesetzt sind, derart, daß die offene Seite jedes Kastens den Türen (11, 12) der Truhe zugewandt ist.
15. Behältnis nach den Ansprüchen 13, 14 und 11, 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (11, 12) des als Truhe ausgebildeten Möbelstücks (10) z-ügleich die Türen für den wärmeisolierenden Verschluß der vorgefertigten Kästen (20, 21) bilden.
16. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des den erstem Teilraum (17) bildenden Kastens (20) eine Aussparung (31) für die Anbringung des Kühlaggregates (32) aufweist.
17. Behältnis nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlaggregat (32) ein Absorber dient.
18. Behältnis nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Teilräumen (17, 18) jeweils herausnehmbare Flaschenauflagen (27, 28) angeordnet sind.
DE19838320571 1983-07-16 1983-07-16 Behaeltnis, insbesondere moebelstueck Expired DE8320571U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011106743U1 (de) 2011-10-15 2012-03-01 Robby Henke Multifunktionales Aufbewahrungs- undVerpackungsbehältnis
DE102011115883A1 (de) 2011-10-15 2013-04-18 Robby Henke Multifunktionales Aufbewahrungs- und Verpackungsbehältnis
DE202017104092U1 (de) 2017-07-10 2018-10-11 Kesseböhmer Holding Kg Temperiereinheit für einen Schrank

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DE102011115883A1 (de) 2011-10-15 2013-04-18 Robby Henke Multifunktionales Aufbewahrungs- und Verpackungsbehältnis
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