DE8318714U1 - Schwebstoffilter - Google Patents
SchwebstoffilterInfo
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
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Schwebstoffllter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwebstofffilter zur Abscheidung von Schwebstoffen aus
strömenden Gasen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Derartige Filter besitzen große wirksame Filterflächen auf relativ kleiner Grundfläche und sind
durch zickzackf ÖrmigeFaltung von großflächigen
Bahnen aus Filterpapier gebildet. Um zu verhindern, daß sich die Seitenflächen der einzelnen Falten
des Filterpapiers unmittelbar aufeinander legen, ist es notwendig, zur Fixierung der engen Falten
Abstandshalter vorzusehen. Für hochwertige Schwebstof filter, die alle, auch die kleinsten, sich
in dem Gasstrom befindenden Schwebstoffe entfernen f
müssen, kann nur ein hochwertiges Filterpapier verwendet werden, das aus Fasern kleinster Abmessungen
bestehen und nur einen geringen vorgeschriebenen Bindemittelanteil enthält.
Derartige Filterpapiere sind in der Regel sehr weich und daher sehr empfindlich gegen mechanische
Beanspruchungen, so daß die Abstandshalter derart ausgebildet sein müssen, daß sowohl beim Einbringen
des Abstandshalters als auch während des Betriebes des Schwebstoffilters eine
Beschädigung des Filterpapiers vermieden wird.
Bei einer bekannten Aasführungsform derartiger
Schwebstoffilter dienen als Abstandshalter Einlagen aus gewellten oder gezackten Aluminiumfolien,
die so in die Falten eingesetzt sind, daß die Wellungen senkrecht zur Faltenkante liegen.
Diese bekannten Filterpacks sind in der Herstellung sehr aufwendig, da einmal die erforderliehen
Abstandshalter einen nicht unwesentlichen Kostenanteil ausmachen, und da zum anderen das
Einlegen der Abstandshalter in die Falten mit größtmöglicher Sorgfalt vorgenommen werden muß,
um eine Beschädigung des Filterpapiers zu vermeiden. Aus diesem Grunde erfolgt die Herstellung
derartiger Schwebstoffilter in der Regel auf eine sehr schonende aber dafür kostenintensive Weise.
So wird in einer anderen bekannten Ausführungsform
als Abstandshalter ein Gitter aus Kunststoff oder Draht vorgesehen, das mehrere nebeneinander
angeordnete Längsstege mit rechteckigem, quadratischem oder rundem Querschnitt aufweist, die
untereinander mit Querstegen entsprechenden Querschnitts verbunden sind. Hier besteht aber
ein wesentlicher Nachteil darin, daß die Falten des Filterpapiers sich eng an das Gitter anschmieren,
wobei die Quer- und Längsstege durch viel Papierabdeckung einen größeren Strömungswiderstand
bilden, indem die Filterfläche kleiner
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wird und dadurch größere Druckdifferenzen
zwischen Ein- und Ausströmseite auftreten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei
bestimmten als Abstandshalter ausgebildeten distanzierenden Zwischenlagen zusätzlich zur
Vermeidung der Beschädigung des empfindlichen Filterpapiers in den jeweiligen Faltengrund
eine abgerundete textile Einlage eingelegt wird, wodurch ein weiterer Arbeitsaufwand und
weitere Kosten entstehen.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein kompaktes Schwebstoffilter
mit zickzackförmig gefaltetem Filterpapier
zu schaffen, dessen Wirkungsgrad aufgrund einer besseren Ausnutzung des vorhandenen Filterpapiers
steigt beziehungsweise dessen Energiebilanz verbessert wird, wobei gleichzeitig eine
ausreichende Festigkeit des Blocks aus weichem Filterpapier und Abstandshaltern gewährleistet
sein soll,und wobei die Herstellungskosten niedrig gehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs
in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Filter wird entsprechend der üblichen Praxis die Papierbahn mit konvexen
und konkaven Knickstellen entweder mit sogenannten Kerb- oder Falzwalzen zunächst zickzackförmig
vorgefaltet oder mit Faltmessermaschinen geknifft und danach wieder gestreckt, worauf nacheinander
in die Falten die gitterförmigen Abstandshalter eingc
legt werden, wobei die flache keilförmige Ausbildung
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dar Längsstege die öffnung der jeweiligen Falten vorgibt. Die zum Faltengrund des Filterpapiers
schmaler werdenden LängsStege münden in einen Quersteg, der ebenfalls schmal ausgebildet ist
und abgerundet ist, so daß sich das um diesen Quersteg herumschmiegende Filterpapier nicht
beschädigt wird. Der die breiten Enden der Längsstege verbindende Quersteg ist sehr schmal
und vorzugsweise ovalförmig ausgebildet, so daß insgesamt der durch die gitterförmigen Abstandshalter
vorgegebene Anströmwiderstand aufgrund ihrer Ausbildung sehr gering wird, wodurch eine
um 25 bis 30 % kleinere Druckdifferenz bei gleicher Papierfläche als bei den bekannten
Schwebstoffiltern erhalten wird beziehungsweise sich eine um 25 bis 30 % größere wirksame
Filterfläche ergibt.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen möglich. Insbesondere verringert sich der Anströmwiderstand dann, wenn die breiten
Enden der Längsstege mit dem sie verbindenden Quersteg über die Faltenkanten herausragen,
da das Gas, zum Beispiel Luft, um den Querschnitt
^ herum in die geöffnete Falte hineinströmt. Außerdem
entsteht durch die herausragenden Teile ein Berührungsschutz für das Filterpapier, so daß
die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung weiterhin herabgesetzt wird.
Eine kostengünstige Herstellung des Schwebstoffliters
ist insbesondere weiterhin dadurch gegeben, daß für den Rahmen ein in einer besonderen Weise gefalteter
wasserfester Karton verwendet wird, der mit Aluminiumfolie überzogen oder kaschiert ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Schwebstofffilters;
Fig. 2 die Anordnung der Abstandshalter und des Filterpapiers?
Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des
bei dem erfindungsgemäßen Schwebstoffilter verwendeten Abstandshalters;
Fig. 4 die perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
des bei dem erfindungsgemäßen Schwebstoffilter verwendeten
Abstandshalters; und
Fig. 5 die Anordnung der Abstandshalter nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
und des Filterpapiers.
In Fig. 1 ist das Schwebstoffilter 1 dargestellt, wobei der Einfachheit halber die Abstandshalter 4
nur in einem Bereich angedeutet sind und sonst das zickzackförmig gefaltete Filterpapier 3
zu sehen ist. Das aus Filterpapier 3 und Abstandshaltern 4 gebildete Filterpack ist in einem Rahmen
aufgenommen, der aus wasserfestem Karton gefaltet ist. Der Rahmen 2 weist einen Rand 5 auf,
der in die Seitenteile 6 übergeht, an die sich wiederum ein senkrecht zu ihnen stehender mehrfach
gefalzter Absatz 7 anschließt. Der Rand 5 ist aus dem Karton derart gefaltet, daß sich ein
rechteckiges oder quadratisches Hohlprofil ergibt, das den gesamten Rahmen 2 versteift.
Die sich im Bereich der Seitenteile 6 überlappenden Teile des Kartons können miteinander verklebt
oder durch Heftklammern miteinander verbunden werden.
2er für den Rahmen 2 verwendete Karton ist mit Aluminiumfolie überzogen oder ist als Silberpappe
ausgebildet. Die Randbereiche des aus dem Filterpapier 3 und den Abstandshaltern 4 gebildeten
Filterpacks sind mit dem Rahmen 2 verklebt oder vergossen.
Die Abstandshalter 4 sind wechselseitig von oben und unten i,i durch den Pfeil 8 angedeutete
Strömungsrichtung zwischen die Papierfalten 3 geschoben. Die Anordnung der Papierfalten 3
und der Abstandshalter 4 ist etwa genauer in Fig. dargestellt, aus der zu entnehmen ist, daß sich
die Papierfalten 3 an das Profil der Abstandshalter 4 anpassen und anschmiegen, so daß sich
eine Zick-Zack-Form des Filterpapiers 3 ergibt.
Die genauere Form eines Abstandshalters 4 ist aus der Fig. 3 zu entnehmen. Dabei ist der
Abstandshalter 4 gitterförmig ausgebildet und weist flache keilförmige Längsstege 9 und Querstege
10, 11 auf. Die schmalen Enden 12 der Längsstege 9 gehen direkt in den Quersteg 10
über, dessen Breite der der schmalen Enden 12 entspricht. Der Quersteg 10 weist ein abgerundetes
Querschnittsprofil auf, das entsprechend Fig. 2
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in dem Faltengrund der Papierfalten 3 liegt. Der die breiten Enden 13 der Längsstege 9 verbindende
Quersteg 11 ist oval ausgebildet, wobei zur Verringerung des Strömungswiderstandes der
größere Querschnitt in Stromungsricntung liegt. Insgesamt ist dieser Quersteg 11 sehr viel
schmaler als die breiten Enden 13 der Längsstege 9. Falls die Faltentiefe sehr groß ist, das heißt,
falls Abstandshalter 4 mit sehr langen Längsstegen verwendet werden müssen, können diese Längsstege
zur Erhöhung der Steifigkeit durch einen oder
mehrere Zusatzcuerstege 14 verbunden werden, der in der Zeichnung gestrichelt angegeben ist.
Die Längsstege 9 sind gleichabständig angeordnet, wobei der Abstand ungefähr 30 ram beträgt. Der
Abstandshalter 4 ist insgesamt so bemessen, daß der Strömungswiderstand so klein als möglich
gehalten wird. Die Längsstege 9 weisen eine Dicke von 0,5 bis 2 mm auf und die Breite der
schmalen Enden 12 der Längsstege und somit die Breite des Quersteges 10 beträgt 1,5 bis 2 mm.
Die Höhe des Quersteges 10 ist vorzugsweise auf 2,5 bis 3 mm festgelegt, die Höhe des Quersteges
11 beträgt 2,5 bis 5 mm und seine Breite liegt zwischen 1,5 und 2,5 mm. Die Breite der breiten
Enden 13, die gleichseitig den öffnungswinkel
der Papierfalten 3 vorgibt, ist abhängig von der Länge des Abstandshalters 4 und von der späteren
Verwendung des Schwebstoffilters. Die Breite kann zwischen 4 und 20 mm liegen.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, überragen die breiten Enden 13 und die Querstege 11 die Faltenkanten
15. Auf diese Weise wird der Quersteg 10 von dem strömenden Gas umströmt, bevor es in die
Falten eintritt. Die breiten Enden 13 der Längsstege
schließen vorzugsweise mit dem oberen Rand 5 des Rahmens 2 ab, wodurch sich die Gesamtsteifigkeit
des Schwebstoffilters erhöht.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Abstandshalter 4, bei dem der im
Bereich der breiten Enden 13 der Längsstege angeordnete Quersteg 11 leistenförmig ausgebildet
ist und seitlich an den Längsstegen angebracht ist. Dabei ist zur Verbesserung des
Strömungswiderstandes die dem Falteninneren zugewandte Seite des Quersteges 11 mit einem
balligen Querschnitt versehen, während die gegenüberliegende Seite gerade und flach ist.
Entsprechendes gilt für den Zwischenquersteg
Fig. 5 zeigt die Anordnung des Filterpapiers und der Abstandshalter 4 entsprechend Fig. 4.
Die Abstandshalter bestehen aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen, und werden im Spritzverfahren
hergestellt oder sind aus Werkstoffen hergestellt, die unbrennbar,stanzbar, preßbar
oder biegefähig und feuchtigkeitsunempfindlich
sind.
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Claims (11)
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- 2.SchutzansprücheSchwebstoffilter zur Abscheidung von Schwebstoffen aus strömenden Gasen mit in einem Rahmen aufgenommenen zickzackförmig gefaltetem Filterpapier, zwischen dessen Falten wechselseitig Abstandshalter eingeschoben sind, wobei die Abstandshalter als Längsund Querstege aufweisende Gitter ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die jeweils zwischen den Falten äquidistant liegenden in Gasströmungsrichtung (8) angeordneten Längsstege (9) der gitterförmigen Abstandshalter (4) als flacher Keil ausgebildet sind, wobei die schmalen Enden (12) in einen über die gesamte Breite der Falten vorgesehenen Quersteg (10) münden, der nicht breiter ist als die schmalen Enden (x2) der Längsstege (9) und der zum spitz zulaufenden Faltengrund hin abgerundet ist, und daß im Bereich der konisch erweiterten breiten Enden (13) der sich vom Faltengrunu zur Faltenöffnung verbreiternden Längsstege (9) ein weiterer durchlaufender Quersteg (11) vorgesehen ist, der eine sehr viel geringere Breite als die Längsstege (9) in diesem Bereich aufweist.Schwebstoffilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (9) mit ihren breiten Enden (13) und dem Quersteg(11) über die Kanten (15) des Filterpapiers(3) herausragen.ill) I ί
- 3. Schwebstoffliter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des das Filterpapier (3) überragenden Teils der Längsstege (9) ungefähr S bis 10 mm beträgt.
- 4. Schwebstoffilter nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß der Quersteg (11) mittig zu den breiten Enden (13) der Längsstege (9) angeordnet ist und einen ovalen Querschnitt aufweist.
10 - 5. Schwebstoffilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (11) seitlich an den breiten Enden (13) der Längsstege (9) angeordnet ist und leistenartig ausgebildet ist,wobei sein Quersteg zum Falteninneren hin ballig ist.
- 6. Schwebstoffilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Höhe und Breite am breiten Ende (13) der Längsstege Zwischenquerstege (14) vorgesehen sind.
- 7. Schwebstoffilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Längsstegen (9) ungefähr 30 mm beträgt, die Dicke der Längsstege zwischen 0,5 und 2 mm liegt, die Breite des schmalen Endes (12) des Längssteges (9) und des Quersteges (10) 1,5 bis 2 mm beträgt, daß die Höhe des Quersteges anden schmalen Enden (12) zwischen 2,5 und 3 mm liegt, die Höhe des Quersteges an breiten Ende (13) des Längssteges 2,5 bis 5 mm und seinte Breite 1,5 bis 2, 5 mm betragen.
- 8. Schwebstoffliter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des breiten Endes (13) des Längssteges (9) abhängig von seiner Höhe und der Verwendung des Schwebstoffliters zwischen 4 und 20 mm liegt.
- 9. Schwebstoffilter nach einem der Ansprüche1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das Filterpapier (3) und die Abstandshalter (4) mit Verklebung aufnehmende Rahmen (2) aus wasserfestem beiderseitig oder einseitig mit Alufolie kaschiertem Karton besteht, der derart gefaltet ist, daß sich als Rand (5) ein rechteckiges oder quadratisches Hohlprofil ergibt, das in die Seitenteile (6) übergeht, wobei der obere Hohlprofilrand (5) mit den Abstandshaltern (4) ungefähr abschließt und der untere Rand im rechten Winkel nach innen zum Filtereinsatz hin abgebogen ist.
- 10. Schwebstoffilter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (4) aus einem Werkstoff bestehen, der unbrennbar und wasserfest ist und stanz-, bieg- oder preßbar ist.
- .11. Schwebstof filter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (4) aus einem Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen oder Polyäthylen bestehen und im Spritzverfahren herstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838318714 DE8318714U1 (de) | 1983-06-24 | 1983-06-24 | Schwebstoffilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838318714 DE8318714U1 (de) | 1983-06-24 | 1983-06-24 | Schwebstoffilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8318714U1 true DE8318714U1 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=6754686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838318714 Expired DE8318714U1 (de) | 1983-06-24 | 1983-06-24 | Schwebstoffilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8318714U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5505852A (en) * | 1992-03-04 | 1996-04-09 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Filter element for the filtration of fluids |
DE19755466A1 (de) * | 1997-12-03 | 1999-06-10 | Jacobi Systemtechnik Gmbh | Filterelement |
-
1983
- 1983-06-24 DE DE19838318714 patent/DE8318714U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5505852A (en) * | 1992-03-04 | 1996-04-09 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Filter element for the filtration of fluids |
DE19755466A1 (de) * | 1997-12-03 | 1999-06-10 | Jacobi Systemtechnik Gmbh | Filterelement |
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