DE8318074U1 - Handfeuerwaffe - Google Patents
HandfeuerwaffeInfo
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- DE8318074U1 DE8318074U1 DE19838318074 DE8318074U DE8318074U1 DE 8318074 U1 DE8318074 U1 DE 8318074U1 DE 19838318074 DE19838318074 DE 19838318074 DE 8318074 U DE8318074 U DE 8318074U DE 8318074 U1 DE8318074 U1 DE 8318074U1
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
DIPL-ING. P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29. 5600 WUPPERTAL Z
Günter Wiethoff, Löhdorfer Str. Ui, 5650 Solingen
Handfeuerwaffe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handfeuerwaffe, insbesondere Pistole, die zur Sicherung
gegen ungewolltes Abfeuern eine Sicherungseinrichtung mit einem innerhalb der Waffe angeordneten Verstellteil aufweist, das mit einer Außenhandhabe in eine Sicherungslage oder in eine Schußbereitschaftslage zu verstellen ist.
gegen ungewolltes Abfeuern eine Sicherungseinrichtung mit einem innerhalb der Waffe angeordneten Verstellteil aufweist, das mit einer Außenhandhabe in eine Sicherungslage oder in eine Schußbereitschaftslage zu verstellen ist.
Bei einer bekannten Alarmpistole der eingangs genannten Art ist die Außenhandhabe ein Hebel, der
außen an der Pistole verschwenkbar angebracht ist. Das Verschwenken erfolgt mit einem Finger, wobei die
Sicherungslage und die Schußbereitsschaftslage des Hebels durch Kugelrasten bestimmt sind. Trotzdem kann
eine solche Transportsicherung ungewollt gelöst werden,
wenn die Waffe z. B. in einen engen Behälter gesteckt wird. Es ist auch Unbefugten bzw. ungeübten Personen
leicht möglich, eine derartige Transportsicherung zu lösen und dann die Pistole gegebenenfalls ungewollt
abzufeuern. Dabei kann es leicht zu Unfällen kommen, und derartige Unfälle sind auch bereits erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Handfeuerwaffe der eingangs genannten Art so
zu verbessern, daß ein ungewolltes Abfeuern nach versehentlichem Betätigen der Sicherungseinrichtung
bzw. durch ungeübte Personen oder Kinder ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Außenhandhabe mit dem Verstellteil über eine Steckverbindung
in Eingriff steht.
Für diese Erfindung ist von Bedeutung, daß die Außenhandhabe und das Verstellteil der Handfeuerwaffe
über eine Steckverbindung in Wirkverbindung stehen. Diese Steckverbindung ist lösbar, so daß die Außenhandhabe
bei Bedarf von dem Verstellteil abgezogen werden kann bzw. nur dann mit dem Verstellteil in
Eingriff gebracht wird, wenn die Sicherungseinrichtung an der Handfeuerwaffe betätigt werden soll. Die Steckverbindung
ist z. B. eine Kugelraste im Verstellteil der Waffe, mit der die z. B. mit einem Vierkant eingreifende
Außenhandhabe zusammenwirkt. Die Lage des Verstellteils in der Handfeuerwaffe kann also ohne die
Anwendung der von der Handfeuerwaffe leicht zu entfernenden
Außenhandhabe nicht beeinflußt werden. Andererseits wird durch die abgenommene Außenhandhabe
gewährleistet, daß die Handfeuerwaffe ausschließlich
durch den Besitzer der Außenhandhabe bzw. einen Sachkundigen bedient werden kann. Es ist daher ohne weite-
res möglich, die Gefahr zu beseitigen, die an sich davon ausgeht, daß die Pistole unbefugten Personen zugänglich
ist, wenn nur dafür gesorgt ist, daß die Außenhandhabe nicht in fälscht Hände kommt. Eine derartige Sicherungseinrichtung ist also eine voll wirksame Kindersicherung
oder Lagersicherung.
Die Handfeuerwaffe hat darüber hinaus noch den
Vorteil, daß sie selbst dann ohne weiteres eine Abechreckwirkung erzielt, wenn sie bei wirksamer Sicherungseinrichtung,
also mit abgenommener Außenhandhabe in Abwehrhaltung gebracht wird. Dem Angreifer ist es
nämlich nicht möglich zu erkennen, ob eine Sicherungseinrichtung vorhanden und gegebenenfalls entriegelt
ist oder nicht.
Die Außenhandhabe kann in der gewünschten Form ausgebildet werden. Vorteilhafterweise lagert das
Verstellteil drehverstellbar im Waffenrahmen und weist einen seitlich zugänglichen Verstellschlitz als Steckeingriff
der Außenhandhabe auf, Ein Verstellschlitz ist sehr unauffällig auszubilden und anzuordnen. Er
eignet sich für Außenhandhaben, die nicht speziell an die Ausbildung der Handfeuerwaffe angepaßt sind,
beispielsweise für einen Schraubendreher oder eine Münze,. Insbesondere ist der Verste" !schlitz nicht ohne
ti spezifische Kenntnisse als Teil einer Sicherungsein-
richtung zu erkennen, sondern wird zwanglos als Schrau-
benschlitz gedeutet, so daß für den Unbewanderten die Idee nicht naheliegt, an diesem Bauelement herumzu-
6S drehen.
Zweckmäßigerweise ist der Verstellschlitz des Verstell teils in der Sicherungslage vertikal zum Lauf
der Waffe und in Schußbereitsschaftslage parallel zum Lauf angeordnet. Die Lage des Verstellschlitzes
ist daher sinngemäß auf den Zustand der Sicherungseinrichtung bezogen, ohne daß dies für den uneingeweihten
Benutzer ersichtlich wäre.
Vorteilhafterweise ist das Verstellteil ein im Bewegungsbereich des Waffenabzugs gelegener Zylinderstift
mit einer in Schußbereitsschaftslage Abzugsbetätigung ermöglichenden Ausnehmung. In dem Bewegungsbereich
des Waffenabzugses kann ohne weiteres ein Zylinderstift angebracht werden. Seine Lagerung
im Waffenrahmen und die Anordnung einer Ausnehmung, um in Schußbereitsschaftslage Bewegungsspielraum für
den Waffenabzug zu schaffen, ist ohne weiteres möglich, so daß eine derartige Ausbildung der Handfeuerwaffe
konstruktiv äußerst einfach ist. Hierzu ist es in der Regel nicht einmal nötig, daß der Waffenabzug
in seiner Form geändert wird, so daß es gegebenenfalls
auch ermöglicht werden kann, bereits vorhandene Waffen nachzurüsten. Andererseits versteht sich aber auch,
daß die Sicherungseinrichtung nicht nur als Abzugsicherung ausgebildet sein muß, sondern auch als Abzuggestängesicherung
ausgebildet sein kann, bei der das Verstellteil mit irgendeinem Teil des sich an den Waffenabzug
anschließenden, zum Auslösen des Schusses bestimmten Gestänge zusammenwirkt. Auch die Ausbildung als Abschußsicherung
ist möglich, bei der trotz der Betätigung des Waffenabzuges durch die Sicherungseinrichtung
ein Abfeuern verhindert wird.
Das Verstellteil ist von einer Bremsfeder beaufschlagt, so daß sich das Verstellteil nicht ungewollt
verstellen kann, z. B. durch bloße Erschütterung oder bei normaler Handhabung der Waffe.
Bei einer Handfeuerwaffe mit einer durch bloßes
Verschwenken eines Sicherungshebels zu betätigenden
Transportsicherung ist die Sicherungseinrichtung als zweite Sicherung zusätzlich zu der Transportsicherung
vorhanden. Der Anwender der Waffe hat damit die Möglichkeit, eine übliche Transportsicherung zu benutzen,
die beispielsweise durch Verschwenken eines Hebels mit der Hand aus der Sicherungslage in eine Schußbereitsschaftslage
gebracht werden kann. Er hat darüber hinaus aber auch noch die Möglichkeit, die Waffe gegen ungewollten
Zugriff zu sichern, indem er die Sicherungseinrichtung in Sicherungslage bringt, die Außenhandhabe
entfernt, und damit erreicht, daß ungewolltes Entsichern unmöglich ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Pistole mit einer üblichen Transportsicherung und einer zusätzlichen
Sicherungseinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der wesentlichen Bauteile der erfindungsgemäßen Sicherung
bei deren Sicherungslage,
Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 2 vereinfachte Darstellung der Lage des Verstellteils
bei Schußbereitschaftslage und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verstellteils.
Die in Fig. 1 dargestellte Pistole 10 ist eine automatische Selbstladepistole bekannter Bauart. An
einem Waffenrahmen 11 befindet sich ein Griff 12. Innerhalb des im Griff 12 gelegenen Teils des Waffenrahmens
11 ist ein Patronenmagazin 13 unterzubringen, dessen Patronen durch einen Lauf 14 verschossen werden. Das
Abfeuern der Pistole Io erfolgt durch Betätigung eines
• ·
• · ■
• · ■
Abzugs 15, der mit einem Finger betätigt wird, der durch das Griffauge 16 gesteckt werden kann. Eine Betätigung
des Abzugs 15 ist nur möglich, wenn eine Außenhandhabe 17 einer Sicherungseinrichtung 18 in Schußbereitschaftslage
ist. Hierzu weist der Hebel 17 beispielsweise nach vorne, während er bei Sicherungslage in nicht dargestellter
Weise vertikal angeordnet werden kann.
Erfindungsgemäß ist eine Sicherungseinrichtung 19
als zweite Sicherung zusätzlich zu der Transportsicherung 18 vorhanden. Das für diese zweite Sicherungseinrichtung
19 erforderliche Verstellteil 20 ist im Waffenrahmen 11 zwischen dem Abzug 15 und dem Griff 12 dicht
unterhalb des Laufs 14 angeordnet. Es ist gemäß Fig. 4 als Zylinderstift ausgebildet und besitzt einen Verstellschlitz
21, der das Verstellteil 20 dem nicht eingeweihten Betrachter als Schraube erscheinen läßt. Seine Betätigung
erfolgt beispielsweise mit einem Schraubendreher.
Der Verstellschlitz 21 ist gemäß Fig. 1 horizontal bzw. parallel zum Hebel 17 der Transportsicherung 13
angeordnet, wodurch dem eingeweihten Benutzer der Pistole signalisiert wird, daß die Waffe Io abgefeuert werden
kann.
Zum Abfeuern ist es erforderlich, den Abzug 15 nach hinten in Richtung auf den Griff 12 der Pistole
zu bewegen. In der in Fig. 2 dargestellten Lage läßt der Verstellschl.ttz 21 jedoch erkennen, daß dies nicht
möglich ist. Der rechte Teil der Fig. 2 läßt hierzu erkennen, daß das als Zylinderstück ausgebildete Verstellteil
20 eine Bewegung des Abzugs 15 blockiert. Infolgedessen kann das Abzuggestänge 22 nicht nach rechts
verschoben werden, was zum Auslösen des Schusses erforderlich ist.
Aus den Fig. 2 bis 4 ist ersichtlich, daß das Verstellteil eine Ausnehmung 23 aufweist, die gemäß
Fig. 2, rechter Teil so angeordnet ist, daß sie einer gewünschten Bewegung des Abzugs 15 nichts nutzt. Vielmehr
sperrt der Zylinderstift bzw. das Verstellteil 2o. Gemäß Fig. 3 liegt die Ausnehmung 23 jedoch derart, daß
der Abzug 15 hineinbewegt werden kann. Gemäß Fig. 4 ist die Ausnehmung 23 dazu tief und breit genug.
Fig. 4 zeigt, daß das dem Verstellschlitz 21 gegenüberliegende Ende 24 des Verstellteils 20 eine etwa
U-förmig ausgebildete Ausnehmung 25 aufweist, in die eine Bremsfeder eingreift, deren Ende 26 gestrichelt dargestellt
ist. Dadurch wird verhindert, daß sich das Verstellteil 2o ungewollt drehen kann. Vielmehr muß für
eine Verstellung des Verstellteils 20 eine nicht dargestellte Außenhandhabe mit dem Verstellschlitz 21 in
Eingriff gebracht werden, um das Verstellteil 20 entgegen der Bremswirkung der Bremsfeder verstellen zu können.
Die vorgeschriebene Sicherungseinrichtung kann auch z. B. an Alarmrevolvern verwendet werden, an denen
bislang überhaupt keine Sicherungseinrichtungen verwendet werden. Vermutlich begnügt man sich mit der Annahme,
daß der zum Spannen des Hahnes erforderliche Fingerdruck ausreicht, um ein ungewolltes Betätigen zu vermeiden.
Gerade weil sich die Person beim Spannen des Armes aber anstrengen muß, besonders wenn es ein Kind oder eine
ungeübte Person ist, wird die Waffe dabei ungerichtet gehalten und es kann nicht ausgeschlossen werden, daß
es zu einem Unglück kommt. Dagegen ist die vorbeschriebene Sicherungseinrichtung jedoch ein vorzügliches
Mittel.
Claims (6)
1. Handfeuerwaffe, insbesondere Alarmpistole, die zur
Sicherung gegen ungewolltes Abfeuern eine Sichelt rungseinrichtung mit einem innerhalb der Waffe
}l angeordneten Verstellteil aufweist, das mit einer
t Außenhamdhabe in eine Sicherungslage oder in eine
.ii Schußbereitschaftslage zu verstellen ist, d a-
f durch gekennzeichnet, daß
die Außenhandhabe mit einem Verstellteil (20)
k über eine Steckverbindung in Eingriff steht.
2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstell-
"\ teil (20) drehverstellbar im Waffenrahmen (11)
; lagert und einen seitlich zugänglichen Verstell
schlitz (21) als Steckeingriff der Außenhandhabe aufweist.
3. Handfeuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstellschlitz (21) des Verstellteils (20) in dessen
Sicherungslage vertikal zum Lauf (14) der Waffe (10) und in Schußbereitschaftslage parallel zum
Lauf (14) angeordnet ist.
4. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (20) ein im Bewegungsbereich des
Waffenabzugs (15) gelegener Zylinderstift mit einer in Schußbereitschaftslage eine Abzugsbetätigung
ermöglichenden Ausnehmung (23) ist.
5. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (20) von einer Bremsfeder beaufschlagt
ist.
6. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
mit einer durch loses Verschwenken eines Sicherungshebels zu betätigenden Transportsicherung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (19) als zweite Sicherung zusätzlich zu der Transportsicherung (18)
vorhanden ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (19) als zweite Sicherung zusätzlich zu der Transportsicherung (18)
vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838318074 DE8318074U1 (de) | 1983-06-22 | 1983-06-22 | Handfeuerwaffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838318074 DE8318074U1 (de) | 1983-06-22 | 1983-06-22 | Handfeuerwaffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8318074U1 true DE8318074U1 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6754472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838318074 Expired DE8318074U1 (de) | 1983-06-22 | 1983-06-22 | Handfeuerwaffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8318074U1 (de) |
-
1983
- 1983-06-22 DE DE19838318074 patent/DE8318074U1/de not_active Expired
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