DE8314923U1 - Kassette zur aufbewahrung laenglicher gegenstaende - Google Patents
Kassette zur aufbewahrung laenglicher gegenstaendeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/02—Boxes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Firma
Georg Knoblauch
Haehnlestraße 24
Industriegebiet Ried
Haehnlestraße 24
Industriegebiet Ried
7928 Giengen/Brenz
7900 Ulm, 10.05.83 Akte G/5926 d/th
Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbes. Werkzeuge wie Steinbohrer
und dergl., mit einem Aufnahmeteil, das zum
Einstecken für jeden der Gegenstände mindestens eine Ausnehmung aufweist.
Derartige Kassetten sind bekannt und ermöglichen insbesondere eine geordnete und sortierte Unterbringung
der Gegenstände, indem die Ausnehmungen in ihrem Querschnitt dem Schaft der Gegenstände so angepaßt sind,
daß jedenfalls Gegenstände mit größerem Schaftquerschnitt nicht in Aufnahmei eingeschoben werden können,
die für Gegenstände kleineren Schaft quer Schnitts vorgesehen sind. Auf diese Weise ergibt sich bei vollständig
mit den Gegenständen gefülltem Aufnahmeteil die gewünschte Ordnung zwangsläufig. Zugleich ist dadurch
gewährleistet, daß die Gegenstände zueinander parallel ausgerichtet sind, so daß jeder Gegenstand
für sich leicht ergriffen und dem Aufnahmeteil entnommen werden kann. Bei Kassetten für Metallbohrer
bestehen die Aufnahmen im allgemeinen aus Bohrungen, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der
Schaft des aufzunehmenden Bohrers. Bei Steinbohrern hingegen ist der v/irksame Bohrdurchmesser durch den
Hartmetalleinsatz an der Bohrerspitze gegeben, während der Durchmesser des Bohrerschafts, bedingt durch
die unterschiedlichen Herstellungsverfahren, erheblich schwanken kann. Daher müssen die Ausnehmungen dem maximal
möglichen Schaftdurchmesser angepaßt sein, was mit dem Nachteil verbunden ist, daß bei Bestückung
der Kassette mit Steinbohrern, die nach einem geringeren Schaftdurchmesser erzeugenden Verfahren hergestellt
sind, diese erhebliches Spiel in der Ausnehmung besitzen. Daher sind diese im allgemeinen nicht
zueinander parallel ausgerichtet, wodurch die Entnahme einzelner Bohrer erschwert 1st. Im übrigen 1st das
Aufnahmeteil im allgemeinen aus dem Bodenteil herausschwenkbar und das Bodenteil mit einem schräg verlaufenden
Bohreranschlag versehen, der bei geschlossener Kassette die axiale Verschiebung der kürzeren Bohrer
zum Bodenrand hin und damit deren Herausfallen aus dem Aufnahmeteil verhindert. Da der Verlauf des Bohreranschlags
für zueinander parallel verlaufende Bohrer bemessen ist, ist das Zurückschwenken des Aufnahmeteils
dann erschwert, wenn ein Bohrer mit seiner Spitze zu den kürzeren Bohrern hin geneigt ist, da
dieser beim Zurückschwenken des Aufnahmeteils in das Bodenteil an dem Bohreranschlag randseitig anschlägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassette der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Gegenstände auch bei unterschiedlichem Schaftdurchmesser
in den für sie vorgesehenen Ausnehmungen im wesentlichen parallel zueinander gehalten sind.
Eine diese Aufgabe lösende Kassette ist gekennzeichnet durch mindestens eine vom Ausnehmungsrand
in den lichten Ausnehmungsquerschnitt vorstehende, elastisch und/oder plastisch verformbare Zentrierlippe.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß sich bein Einschieben der
Gegenstände in die Ausnehmungen des Aufnahmeteils der tatsächlich benötigte Aufnahmequerschnitt selbsttätig
einstellt, indem sich die Zentrierlippen verformen. Dabei ist "elastisch" im Sinne einer vorübergehenden
Verformbarkeit, "plastisch" im Sinne auch einer dauerhaften Verformung zu verstehen. Somit besteht die Möglichkeit,
Gegenstände unabhängig von der Größe ihres Schaftdurchmessers wahlweise in derselben Ausnehmung
aufzunehmen, wobei wegen der elastischen Verformbarkeit der Zentrierlippen im übrigen eine Klemmwirkung
auf die Gegenstände ausgeübt wird, die deren Herausfallen aus den Ausnehmungen verhindert. Bei plastischen
Materialeigenschaften hingegen werden die Zentrierlippen beim erstmaligen Einschieben der Gegenstände
in die Ausnehmung dem Schaft derart angepaßt, daß fortan der Ausnehmungsrand dem Werkzeugschaft
ohne bzw. nahezu ohne Klemmwirkung formschlüssig anliegt.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform sind bei im Querschnitt im wesentlichen quadratischen Ausnehmungen
zwei sich gegenüberstehende Ränder mit einer Zentrierlippe versehen, wobei es sich dann empfiehlt,
daß die mit einer Zentrierlippe versehenen Ränder
quer zur Reihungsrichtung der Ausnehmungen verlaufen, da dann die parallele Ausrichtung der Gegenstände jedenfalls
in Reihungsrichtung gewährleistet ist. In einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform können bei
im Querschnitt im wesentlichen quadratischen Ausnehmungen die Zentrierlippen jeweils nur im Bereich der
Ausnehmungsecken, dabei zungenartig zur Ausnehmungsmitte weisend angeschlossen sein. Durch diese im wesentlichen
diagonale Ausrichtung der Zentrierlippen wird eine besonders gute Zentrierung bei zugleich geringen
Verformungskräften beim Einschieben des Werkzeugschafts in die Ausnehmung erreicht. Bei im Querschnitt
ifo wesentlichen kreisförmigen Ausnehmungen empfiehlt es sich dagegen, daß die Lippen durch radial
verlaufende Schlitze voneinander getrennt sind. Schließlich besteht die Möglichkeit, daß das Aufnahmeteil
mit den Zentrierlippen einstückig aus Kunststoff geformt ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine nur teilweise und schematisch dargestellte Kassette nach der Erfindung mit aufgestelltem
Aufnahmeteil,
Fig. 2 eine Draufsicht nur auf das Aufnahmeteil nach Fig. 1 in Richtung II,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Aufnahmeteil nach Fig. längs der Linie III - III.
Die in der Zeichnung geöffnet dargestellte Kassette besteht im wesentlichen aus einem Deckelteil 1, einem
Bodenteil 2, sowie aus einem schräg aufgestellten Aufnahmeteil 3 für Gegenstände wie Spiralbohrer, insbes.
.für Steinbohrer. Dazu ist das Aufnahmeteil 3 für jeden der Bohrer mit jeweils zwei Ausnehmungen 4, 5
versehen, deren gemeinsame Achse im in das Bodenteil 2 geschwenkten Zustand des Aufnahmeteils 3 zur Längsseite
der Kassette parallel verläuft. Vom Rand der Ausnehmungen 4, 5 stehen Zentrierlippen 6, 7 in den
lichten Ausnehmungsquerschnitt vor, die elastisch und/oder plastisch verformbar ausgebildet sind. Die
am Aufnahmeteil 3 stirnseitig oben angeordneten Ausnehmungen 4, die im wesentlichen quadratischen Querschnitt
aufweisen, sind jeweils nur im Bereich der Ausnehmungsecken mit Zentrierlippen 6 versehen, die
zungenartig zur Ausnehmungsmitte weisend, also in diagonaler Anordnung angeschlossen sind. Die jeweils zweite
Ausnehmung 5 für jeden Bohrer besitzt ebenfalls im wesentlichen quadratischen Querschnitt, wobei hier
jeweils zwei sich gegenüberstehende Ränder mit einer Zentrierlippe 7 versehen sind. Dabei tragen jeweils
die Ränder eine Zentrierlippe 7, die quer zur Reihungsrichtung der Ausnehmungen 5 verlaufen. Auf diese Weise
wird eine parallele Ausrichtung der Bohrer jedenfalls in der Ebene des Aufnahmeteils 3 gewährleistet,
wodurch die Entnahme einzelner Bohrer erleichtert ist und im übrigen vermieden wird, daß beim Einschwenken
des Aufnahmeteils 3 in das Bodsnteil 2 einzelne in der Ebene des Aufnahmeteils 3 schräg verlaufende
Werkzeuge an dem Bohreranschlag 8 randseitig anschlagen und somit das vollständige Zurückschwenken des
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Aufnahmeteils 3 verhindern.
Im übrigen kann das Aufnahmeteil 3 mit den Zentrierlippen 6, 7 einstückig aus Kunststoff geformt sein,
der die für die Verformbarkeit der Zentrierlippen 6, 7 gewünschten Materialeigenschaften aufweist. Ferner
kann das Verformungsverhalten der Zentrierlippen 6, 7 auch über deren Querschnittsprofil beeinflußt
werden.
Beim erstmaligen Einstecken eines Bohrers oder auch anderen Werkzeugs in die Ausnehmungen 4, 5 werden die
Zentrierlippen 6, 7 entsprechend dem Schaftquerschnitt
des Werkzeugs verformt, wobei je nach Eigenschaft des
Werkstoffs diese Verformung elastisch oder plastisch erfolgen kann. Im ersten Fall besteht dann die Möglichkeit,
Werkzeuge unabhängig von der Größe ihres Schaftdurchmessers in derselben Ausnehmung 4, 5 unterzubringen,
ohne daß die zentrierende Wirkung der Lippai6, 7 dadurch verloren ginge. Im zweiten Fall, also
bei plastischer Verformung, wird dadurch endgültig ein dem Werkzeugschaft angepaßter lichter Ausnehmungsquerschnitt
geschaffen, so daß nur dieses Werkzeug formschlüssig in diese Ausnehmung 4, 5 des Aufnahmeteils
3 eingesteckt werden kann. Jedoch besteht auch die Möglichkeit, die Zentrierlippen mit einem teilweise
elastischen und teilweise plastischen Verhalten auszustatten, so daß der lichte Ausnehmungsquerachnitt durch
das plastische Verhalten im wesentlichen festgelegt wird, durch das elastische Verhalten jedoch geringfügige
Klemmkräfte auf den Werkzeugschaft wirken und somit das
Herausfallen des Werkzeugs aus der Ausnehmung 4, 5 verhindern können.
Claims (5)
1. Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände,
insbes. Werkzeuge wie Steinbohrer und dergl. mit einem Aufnahmeteil (3), das zum Einstecken für jeden
der Gegenstände mindestens eine Ausnehmung (4, 5) aufweist, gekennzeichnet durch mindestens eine
vom Ausnehmungsrand in den lichten Ausnehmungsquerschnitt vorstehende, elastisch und/oder plastisch
vsrformbare Zentrierlippe (6, 7).
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Querschnitt im wesentlichen quadratischen
Ausnehmungen (4, 5) zwei sich gegenüberstehende Ränder mit einer Zentrierlippe (6, 7) versehen
find.
3. Kassette narh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit einer Zentrierlippe (6, 7) versehenen Ränder quer zur Reihungsrichtung der Ausnehmungen
(4, 5) verlaufen.
4. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei im Querschnitt im wesentlichen quadratischen Ausnehmungen (4, 5) die Zentrierlippen (6, 7) jeweils
nur im Bereich der Ausnehmungsecken, dabei zungenartig zur Ausnehmungsmitte weisend angeschlossen
sind.
5. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen
Ausnehmungen (4, 5) die Lippen (6, 7) durch radial verlaufende Schlitze voneinander getrennt sind.
b. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf nähmeteil (3) mit den Zentrierlippen
(6, 7) einstückig aus Kunststoff geformt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8314923 | 1983-05-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8314923U1 true DE8314923U1 (de) | 1983-09-29 |
Family
ID=6753524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8314923U Expired DE8314923U1 (de) | 1983-05-20 | 1983-05-20 | Kassette zur aufbewahrung laenglicher gegenstaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8314923U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405655A1 (de) * | 1984-02-17 | 1985-09-05 | Fa. Georg Knoblauch, 7928 Giengen | Halter zum einstecken von im wesentlichen zylindrischen schlanken werkzeugen, insbesondere spiralbohrern |
EP0313733A1 (de) * | 1987-08-21 | 1989-05-03 | Firma Georg Knoblauch | Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände |
FR2656249A1 (fr) * | 1989-12-22 | 1991-06-28 | Guex Fils Sa Ph | Boite pour forets. |
US7165674B2 (en) | 2004-02-18 | 2007-01-23 | Black & Decker Inc. | Storage container |
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DE1820299U (de) * | 1960-04-29 | 1960-10-20 | Hans-Rolf Vom Feld | Bohrstaender. |
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- 1983-05-20 DE DE8314923U patent/DE8314923U1/de not_active Expired
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