DE8313278U1 - Rahmenkonstruktion für die Befestigung von Einrichtungsgegenständen eines Wohnmobils - Google Patents

Rahmenkonstruktion für die Befestigung von Einrichtungsgegenständen eines Wohnmobils

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DE8313278U1 DE19838313278 DE8313278U DE8313278U1 DE 8313278 U1 DE8313278 U1 DE 8313278U1 DE 19838313278 DE19838313278 DE 19838313278 DE 8313278 U DE8313278 U DE 8313278U DE 8313278 U1 DE8313278 U1 DE 8313278U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details

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Description

DiPL-ING. HOPTSt:ROSE" : 7 ;". 'DIPL-ING. PETER KOSEL
Unsere Akten-Nr.: 3037/1 Bad Gandersheim, 4. Mai 1983 Dieter Steindorff
Rahmenkonstruktion für die Befestigung von Einrichtungsgegenstanden eines Wohnmobils
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Die Umrüstung eines üblicherweise als Kleinbus benutzten Fahrzeugs zum Wohnmobil erfordert einen Ausbau der vorhandenen Sitzelemente und einen Einbau der entsprechend der vorgesehenen Nutzung als Wohnmobil erforderlichen Einrichtungsgegenstände. Als solche kommen beispielsweise eine Sitz- und Bettpolsterkombination, ein Küchenblock sowie ein Tisch in Betracht. Diese Einrichtungsgegenstände müsser an den Wandungen bzw. dem Boden des Fahrzeugs sicher befestigt werden, damit diese während der Fahrt kein Sicherheitsrisiko darstellen.
Es ist in diesem Zusammenhang bekannt, derartige Einrichtungsgegenstände durch Schraubung unmittelbar mit der Wandung des Fahrzeuge zu verbinden. Dies erfordert jedoch die Bereitstellung zahlreicher Befestigungspunkte und damit Bohrungen, welche aber jeweils nur auf eine bestimmte Kombination von Einrichtungsgegenständen abgestimmt sind. Auf diese Weise ist somit dem Benutzer des Fahrzeugs nur ein geringes Maß an Flexibilität hinsichtlich der Benutzung des Innenraums des Fahrzeugs bzw. dessen Innenraumausstattung gegeben. Auch ist eine Umrüstung des Fahrzeugs vom Kleinbus zum Wohnmobil aufgrund der zahlreichen Schraubverbindungen, die zwischen den Fahrzeugwandungen und den Einrichtungsgegenständen hergestellt werden müssen, mit einem relativ zeitaufwendigen Arbeitsvorgang verbunden.
-2-
PS/PK/La
Ol Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine insbesondere zerlegbare Rahmenkonstruktion für Fahrzeuge zu konzipieren, die anwendungsmäßig flexibel und in kürzester Zeit montier- und demontierbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Schutzanspruchs 1. Die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß keine Schraubverbindungen zwischen Teilen des Fahrzeugs und in dieses einzubringenden Einrichtungsgegenständen hergestellt werden müssen. Die für die Umrüstung des Fahrzeugs als Wohnmobil erforderlichen Einrichtungsgegenstände werden lediglich an der Rahmenkonstruktion befesstigt, so daß Änderungen der Einrichtungsgegenstände, die eine andere Befestigung erforderlich machen, durch entsprechende Änderungen an der Rahmenkonstruktion durchgeführt werden können, ohne daß irgendwelche Arbeiten am Fahrzeug selbst anfallen. Auch kann eine Umrüstung eines Kleinbusses bzw. Lieferwagens zum Wohnmobil mittels der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion in kürzester Zeit erfolgen, da eine ausreichende Befestigung mittels Spannelementen im Verhältnis zur Herstellung von Schraubverbindungen einfacher und schneller handhabbar ist. Eine Arretierung der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion innerhalb des Fahrzeugs setzt lediglich eine bestimmte Querschnittsform desselben voraus, so daß durch die Verspannung der Längswände mittels der Querwände erstere sowohl am Boden als auch an den schrägen Fahrzeugwänden so fest anliegen, daß die gesamte Rahmenkonstruktion innerhalb des Fahrzeugs reibschlüssig fixiert ist. Das funktionale Grundprinzip dieser Rahmenkonstruktion ist grundsätzlich bei allen Fahrzeugtypen mit einem ähnlichen Innenraum anwendbar, wobei jedoch naturgemäß bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen entsprechende Anpassungen der Maße der Längs- und Querwände vorgenommen werden müssen.
Die Merkmale des Anspruchs 2 bringen den Vorteil mit sich,
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* I ItI
Ol daß die in der Seitenansicht in etwa kreisabschnittförmigen Radkasten zusätzlich als Abstützung der Rahmenkonstruktion in Fahrzeuglängsrichtung benutzt werden können. Zu diesem Zweck werden die, mit den Längswänden verspannten Querwände lediglich beiderseits, d. h. in Fahrzeuglängsrichtung gesehen vor und hinter den Radkästen angeordnet.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird den Querwänden eine zusätzliche formschlüssige Fixierung bezüglich der Längswände gegeben, so daß im Zusammenwirken mit den erfindungsgemäß eingesetzten Spannelementen, welche die Querwände in diese U-förmigen Führungen hineinziehen, eine besonders formstabile und verwindungssteife Rahmenkonstruktion entsteht.
Aus den Merkmalen des Anspruchs 5 ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion hinsichtlich ihrer Anwendung, d. h. bezüglich der Befestigung von Einrichtungsgegenständen eines Wohnmobils außerordentlich flexibel ist, da bei Verwendung unterschiedlicher Einrichtungsgegenstände lediglich Veränderungen im Bereich dieser Führungsleisten vorzunehmen sind. Diese Führungsleisten können in vielfältiger Weise an den Quer- und/oder Längswänden angebracht sein, dabei sowohl horizontal als auch vertikal verlaufen und auf diese Weise jeder gewünschten Befestigungsmöglichkeit des jeweiligen Einrichtungsgegenstands angepaßt werden.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 ist eine schnelle und zuverlässige Befestigung insbesondere von auf horizontal verlaufenden Führungsleisten aufliegenden Einrichtungsgegenständen, z.B. Sitz- oder Bettelementen bzw. Tischen gegeben, die bereits durch diese Spannelemente ausreichend reibschlüssig fixiert sind.
Die Merkmale des Anspruchs 7 haben zur Folge, daß eine optimale Ausnutzung des Fahrzeuginnenrauras möglich ist, wobei zusätzlich die in die Längswände eingearbeiteten
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Ol Ausschnitte, zur Fixierung der gesamten Rahmenkonstruktion in Fahrzeuglängsrichtung benutzt werden können. Das heißt, die Längewände liegen mit ihrer gesamten unteren Begrenzungskante entweder auf dem Fahrzeugboden oder dem Radkasten auf.
Da die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion mit wenigen Handgriffen zerlegbar ist und im wesentlichen aus flachen Bauteilen besteht, benötigt diese im ausgebauten Zustand nur wenig Lagerraum.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich «us dem folgenden in den Zeichnungen schematisch und vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiel einer Rahmenkonstruktion. Es zeigen:
Fig. 1 einenQuerschnitt eines Fahrzeugs mit erfindungsgemäßer Rahmenkonstruktion;
Fig. 2 ein Schema der Spannrichtungen der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion mit vergrößerter Darstellung einer Ecke;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines bei der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion verwendeten Spannelements;
Fig. 5 eine Prinzipskizze des Querschnitts der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion im hinteren Bereich eines Fahrzeugs;
Fig. 6 eine Seitenansicht gemäß Pfeil VI in Fig. 5;
-5-
Ol Mit 1 ist in Fig. 1 die Karosserie eines Kleinbusses bezeichnet, dessen Räder 2,3 in gestrichelt dargestellten, in der Seitenansicht in etwa kreisabschnittformigen Radkasten 4,5 angeordnet sind, welche in den Innenraum des Fahrzeugs hineinragen.
Innerhalb des Fahrzeugs, sich im wesentlichen in dessen Längsrichtu^q erstreckend, befinden sich Längswände 6,7 der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion, die am Boden 8 des Fahrzeugs sowie an den Stellen 9,10 der die Breite des Fahrzeugs nach oben verjüngenden Fahrzeugwände 11,12 abgestützt sind.
In seitlicher Richtung, u.h. quer zur Fahrzeuglängsrichtung werden die Längswände 6,7 durch zwei, mit Abstand voneinander angeordnete Querwände 13,14 fixiert (Fig. 2, 3). Diese Querwände 13,14 befinden sich - in Längsrichtung des Fahrzeugs gesehen - beiderseits der Radkästen 4,5 und sind mittels Spannelementen 15,16,17,18, deren Spannrichtung in Fig. 2 durch die Pfeile 19,20,21 und 22 symbolisiert ist, mit den Längswänden 6,7 verspannt. Die Maße der Querwände 13, 14 sowie der Längswände 6,7 sind derart bemessen, daß durch diese Verspannung innerhalb des Fahrzeugs eine reibschlüssige Fixierung der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion erzielt wird.
Der Verbindungsbereich zwischen den Querwänden 13,14 sowie den Längswänden 6,7 ist in Fig. 3 vergrößert dargestellt. Danach sind die Querwände 13,14 jeweils in im Querschnitt U-förmige, sich vertikal, d.h. in Richtung der schmalen Seiten der Querwände 12,13 erstreckenden Führungen 23,24, 25 und 26 eingesteckt, welch letztere mit den Längswänden 6,7 verschraubt sind. Durch diese U-förmigen Führungen 23 bis 26 in Verbindung mit den Spannelementen 15 bis 18 wire eine erhöhte Formstabilität und Verwindungssteifigkeit dei Rahmenkonstruktion erzielt.
I * »a·
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Ol Wie aus den Fig. 3 und 4 im Detail hervorgeht, bestehen die bei der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion eingesetzten Spannelemente 15 bis 18 jeweils aus einem fixierbaren Spannhebel 27 mit einem ringförmigen Verbindungsglied 28, welches in einen Haken 29 einhängbar ist.
Während der Spannhebel 27 mit dem Verbindungsglied 28 an dem einen Teil, nämlich in Fig. 3 der Querwand 13 befestigt ist, ist der Haken 29 an dem anderen Teil, nämlich der Längswand 7 angebracht. Hieraus ist ersichtlich, daß zur Montage einer Querwand diese lediglich in die beiden einander gegenüberstehenden, im Querschnitt U-förmigen Führungen eingesetzt werden muß und nach Einhaken der Verbindungsglieder^mittels der SpannheberAder Spannelemente in dieser Position verspannt wird.
Die Längswände 6,7 sind mit Führungsleisten 30,31 ausgerüstet, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und der Auflage bzw. der Befestigung von Einrichtungsgegenständen dienen. Lediglich stark schematisch und beispielhaft für derartige Einrichtungsgegenstände ist in den Fig. 1 und 4 bis 6 die Bodenplatte 32 eines Sitz- und Bettkombinationselementes dargestellt. Diese Bodenplatte 32 besteht aus mehreren, untereinander durch Scharniere verbundenen Teilen, die bis auf das letzte, mit 32' bezeichnete Bodenplattenteil entlang der Führungsleisten 30,31 verschoben werden können. Aufgrund der Scharnierverbindung der einzelnen Teile dieser Bodenplatte kann auf diese Weise je nach dem gewünschten Verwendungszweck sowohl eine Sitz- als auch eine Schlafgegegenheit hergestellt werden. Das Bodenpiatten*-.eil 32 ' liegt auf den Führungsleisten 30,31 auf und wird in vertikaler Richtung mit diesen über Spannelemente 33, 34 verspannt. Diese Spannelemente 33,34 entsprechen in ihrer wirkungsweise und ihrem Aufbau den Spannelementen 15 bis 18, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt. Mittels der Spannelemente 33,34 kann das Bodenplattenteil 32' reibschlüssig
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-ΙΟΊ innerhalb des Fahrzeugs ausreichend fixiert werden. Es können im Bedarfsfall jedoch auch weitere, zeichnerisch nicht dargestellte, auf den Längswänden 6,7 befestigte Führungsleisten zur Arretierung des Bodenplattenteils 32' montiert werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen den im hinteren Bereich eines Fahrzeugs eingebauten Teil der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion, welche mit einer Gepäckbrücke 35 ausgerüstet ist, die in vertikaler Richtung auf zwei^Führungsleisten 36 und 37 gelagert ist, welche an den Längswänden 6,7 befestigt sind. Auf diesen Führungsleisten 36,37 wird die Gepäckbrücke 35 mittels Flügelschrauben 38 arretiert.
Fig. 6 läßt außerdem Ausschnitte 39 in den Längswänden 6,7 erkennen, welche in ihren Ausmaßen und ihrer Gestalt den Radkästen des jeweiligen Fahrzeugs angepaßt sind. Mit diesen Ausschnitten wird eine zusätzliche Arretierung der Rahmenkonstruktion in Längsrichtung des Fahrzeugs erreicht.
Jjzw. YerspanneiX^mXt./ In ähnlicher Weise, d.h. durch Einhangen in/\än aenLangswänden 6,7 angebrachten Führungsleisten können weitere, beliebige Einrichtungsgegenstände für ein Wohnmobil an der Rahmenkonstruktion befestigt werden. Auch sind Abwandlungen des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsprinzips denkbar. So können beispielsweise die Längswände 6,7 auch mit mehr als zwei Querwänden 13,14 verspannt werden.
Zur Umrüstung eines Kleinbusses zum Wohnmobil werden zunächst die hinteren, serienmäßig vorhandenen Sitzbankreihen entfernt und ein Teppichboden eingelegt. Anschließend werden die beiden Längswände 6,7 eingestellt und mittels der Querwände 12,13 in ihrer Position vesrspannt. Der Einbau der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion kann somit ohne großen Arbeitsaufwand und ohne besonderes Werkzeug in kürzester Zeit durchgeführt werden.
Patentanwälte DlpUng. Horst Rose Dißl.-Ing. Peter Kosel

Claims (7)

DIPL-ING. HOROTJRÖSE "::!!' -!!-DIPL-ING. PETER KOSEL , , . · · · . . . . · '..'.·' ' PATENTANWÄLTE · ·' Unsere Akten-Nr.: 3037/1 Bad Gandersheim, 4. Mai 1983 Dieter Steindorff SCHÜTZANS PRÜCHE
1. Rahmenkonstruktion für die Befestigung von Einrichtungsgegenständen eines Wohnmobils, zum Einbau in Fahrzeuge, insbesondere Kleinbusse, Lieferwagen od. dgl. , gekennzeichnet durch zwei in Fahrzeuglangsrichtung verlaufende Längswände (6,7), die am Boden (8) des Fahrzeugs sowie an schrägen, die Breite des Fahrzeugs nach oben verjüngenden Fahrzeugwänden (11,12) abgestützt und über wenigstens zwei Querwände (13,14) mittels horizontal wirkender Spannelemenf;e (15,16,17,18) gegeneinander verspannt sind.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da 3 di-v im wesentlichen rechteckigen Querwände (13,14) - ir. Fahrzeuglängsrichtung gesehen - beiderseits von Radkästen (4,5) angeordnet sind, welche in das Fahrzeug hineinragen.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (13,14) in im Querschnitt U-förmige, sich in Richtung deren schmaler Seiten erstreckende Führungen (23,24,25,26) eingesetzt sind, die an den Längswänden (6,7) befestigt sind.
4. Rahmenkonstruktion nach einem der vorangegangenen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (15,16,17,18,33,34) aus einem Haken (29) bestehen, in welchen ein ringförmiges, mit einem fixierbaren Spannhebel (27) in Spannrichtung verschiebbares Verbindungsglied (28) einhängbar ist.
5. Rahmenkonstruktion nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände
-2-
PS/PK/La
-2-
Ol (6,7) und/oder die Querwände (13,14) mit Führungsleisten (30,31,36,37) versehen sind, die der Lagerung bzw. Befestigung von Einrichtungsgegenständen dienen.
6. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf horizontal verlaufenden Führungsleisten (30,31) aufliegenden Einrichtungsgegenstände bzw. Teile von Einrichtungsgegenständen mit vertikal wirkenden Spannelementen (33,34) ausgerüstet sind.
7. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch crekennzeichnet, daß die Längswände (6,7) mit Ausschnittenyversehen sind, die der Kontur urd den Abmessungen der Redkästen (4,5) angepaßt sind.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Rose Oipi.-Ing. Peter Kosel
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29701860U1 (de) * 1996-10-10 1997-12-04 Hymer Ag Vario-Nasszelle für ein Wohnmobil, Wohnwagen o.dgl.
DE102014102790A1 (de) * 2014-03-03 2015-09-03 Murrelektronik Gmbh Rahmen für Kabeldurchführungen, Befestigungselemente sowie Kabeldurchführungssystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29701860U1 (de) * 1996-10-10 1997-12-04 Hymer Ag Vario-Nasszelle für ein Wohnmobil, Wohnwagen o.dgl.
DE102014102790A1 (de) * 2014-03-03 2015-09-03 Murrelektronik Gmbh Rahmen für Kabeldurchführungen, Befestigungselemente sowie Kabeldurchführungssystem

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