DE8311725U1 - Portioniervorrichtung - Google Patents
PortioniervorrichtungInfo
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Description
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GLAWE, DELFS,
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: PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MEICA
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Meicastraße 6 2905 Edewecht (Oldb.)
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2000 HAMBURG POSTFACH 25 ROTHENBAUM-CHAUSSEE 58 TEL (040)4102008
TELEX 212921 SPEZ
Portioniervorrichtuüg
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Portionieren
von pastöser Füllmasse , insbesondere Wurstbrät, die durch eine Fülldruckquelle unter Füllduch gehalten
wird und in einzelnen möglichst mengenkonstanten Portionen
durch eine periodisch zu öffnende durch einen im Wege der Füllmasse angeordneten Mengenmesser gesteuerte Verschlußeinrichtung
hindurch austritt.
Eine derartige Vorrichtung ist z.B. aus der DE-OS 30 18 793 bekannt. Bei dieser bekannten Portioniervor-
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richtung ist eine Verschlußvorrichtung im Wege der Füll- | masse weit vor der Ausstoßtülle angeordnet, um die einzelnen
Portionen der Füllmasse voneinander zu trennen. Deshalb befindet sich zwischen der Verschlußvorrichtung
Und dem Ausgang der Tülle ein relativ großer Brätraum. Dieser Raum steht während des Auffüllens eines z.B. Wurststranges
unter Fülldruck von der Zuführeeite. Jedesmal, wenn ein WUrstchenstrang fertig gespritzt ist, bleibt das
Auslaßende der Tülle offen und das in der Tülle unter Druck stehende Brät entspannt sich, so daß Brät aus der
Tüllenspritze austritt. Beim Beginn des Füllens eines neuen Würstchenstranges muß sich der normale Fülldruck
in der Tülle erst wieder aufbauen, so daß mindestens das erste Würstchen mit zu wenig Brät oder sonstiger
Füllmasse gefüllt wird, wenn der Füllvorgang durch ein Zuführmengenmeßgerät gesteuert wird.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil zu vermeiden, so daß trotz der Verwendung eines
Durchflußmengenmeßgerätes zur Portionierung alle Wurst- | chen eines Würstchenstranges das gleiche Gewicht haben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschlußvorrichtung im Wege der Füllmasse hinter dem
Mengenmeßgerät am Ende des Fülliiassenweges durch die Portioniervorrichtung
angeordnet ist.
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Dadurch wird auch am Ende eines Pörtiöniervörganges
z.B. eines Würstchenstranges, der volle Fülldruck im Brätraum bis zum Ende der Tülle aufrechterhalten, so
daß beim Beginn des Füllens oder Portionieren eines neuen Würstchenstranges bereits das erste Würstchen die
vom Mengenmeßgerät gesteuerte Füllmassenmenge erhält.
Vorteilhafterweise ist die Verschlußvorrichtung eine durch eine im Inneren der Ausstoßtülle geführte
Ventilstange gehaltene Ventilplatte, wobei vorteilhafterweise die Ventilplatte über die Ventilstange durch
eine hinter und außerhalb der Tülle liegende Vorrichtung betätigbar ist.
15
Für den Fall, daß die Tülle mit einer üblichen Abdrehvorrichtung versehen ist, ist es von Vorteil, wenn
die Ventilstange an der Betätigungsvorrichtung leichtgängig drehbar gelagert ist.
20
Die Steuerung des Füllvorganges erfolgt vorzugsweise durch ein Mengenmeßgerät, daß die Geschwindigkeit
der Füllmasse beim Durchlaufen des Gerätes mißt und durch ein damit verbundenes Steuergerät, das aus dem
Geschwindigkeitssignal ein dem Wegintegral entsprechendes Steuersignal für die Verschlußvorrichtung erzeugt und damit
die Betätigungsvorricht-mg für die Ventilstange an-
steuert. Als besonders vorteilhaft haben sich für derartige Mengenmeßgeräte magnetisch-induktive Durchflußmeßgerate
erwiesen. Überraschenderweise sind solche magnetisch-induktiven Durchflußmeßgeräte auch für das
Messen von derartig inhomogenen Massen wie Wurstbrät ü.ä. geeignet.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Meßgerät für die abgegebene Füllmasse irgendwo im ununterbrochenen
Zuführweg für diese Füllmasse untergebracht sein kann, da durch die am Ende des Füllweges
angeordnete Verschlußvorrichtung im gesamten Füilweg zwischen Meßgerät und Ende der Tülle ein im
wesentlichen gleicher konstanter Druck herrscht.
Im folgenden wird anhand der Figuren eine Ausführungsform
der Erfindung genauer beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Portioniervorrichtung in Sperrstellung;
Fig. 2 die Portioniervorrichtung von Fig. 1 in Durchlaßstellung; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Steuerung der Portioniervorrichtung.
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Fig. 1 zeigt eine mit einer Abdrehvorrichtung versehene Portioniervorrichtung. Die Vorrichtung besteht
aus der Tülle 6 in deren Hohlraum der Füllmassenweg 1 von der Zuführung 16 bis zur Tüllenspitze 3 verläuft.
Durch die Länge des Hohlraumes der Tülle verläuft eine "Ventilstange 8, die auf der Seite der Tüllenspritze 3
fest verbunden ist mit einer Ventilplatte, die im geschlossenen Zustand an geeigneten Flächen der Tüllenspitze
3 anliegt. Das andere Ende der Ventilstange 8 ist im anderen Ende der Tülle durch Dichtungen 26 abgedichtet
gelagert und geführt. Die Tülle mit dem Füllmassenweg 1 ist aufgeteilt in das spitzenseitige f
Teil 6, welches mit geeigneten Lagern 20 in geeigneten j
I (nicht gezeigten) Widerlagern drehbar gelagert ist. f
Zum Abdrehen der Würstchenenden ist der spitzenseitige |
Teil der Tülle mit einem Zahnkranz 22 versehen, der | betätigt werden kann durch einen in Fig. 1 nicht ge- s
zeigten Zahnradantrieb, um im richtigen Zeitpunkt das ; gefüllte Würstchen abzudrehen. Das spitzenseitige Ende '
der Tülle ist gleitend abgedichtet durch die Dichtungen 24 gegen den anderen Tüllenteil 18, der ortsfest an der
Portioniervorrichtung befestigt ist, und in den die Zuführleitung
16 führt.
Das der Tüllenspitze entgegengesetzte Ende der Ventilstange 8 ist feöt verbunden·mit einem Endteil 28,
welches Rollager 23 zum Ermöglichen einer Drehbewegung
der Ventilstange trägt. Dies ist notwendig, damit beim Abdrehvorgang sich die Ventilstange frei drehen kann und
nicht die Ventilplatte 2 auf ihrer Anlagefläche an der Tüllenspitze 3 gleiten muß. Die Rollenlager 30 finden
ihr Widerlager in der Hülse 32, die im Zylindergehäuse
40 gleitfähig angeordnet ist.
Im Zylindergehäuse 40 verschiebbar angeordnet ist eine Kolbenplatte 34, die an der Hülse 32 anliegt und
mit Dichtungen 36 druckdicht am Kolbengehäuse 40 anliegt. Zwischen der Kolbenplatte 34 und dem tüllenseitigen Ende
des Zylindergehäuses 40 ist eine Druckfeder 44 angeordnet.
Wenn, gesteuert durch die noch später zu beschreibende Steuerungsvorrichtung, die Zuführung 42 zum Innenraum des
Kolbengehäuses 38 mit Druckflüssigkeit oder Druckgas beaufschlagt wird, so verschiebt sich die Kolbenplatte 34
in Richtung auf die Tülle in Fig. 1 nach links, da sie gegen das Kolbengehäuse 40 durch dit- Dichtungen 36 druckdicht anliegt.
Diese Linksverschiebung wird auf die Hülse 32 übertragen, die verschieblich im Gehäuse 40 angeordnet ist, und
von dieser über die Lager 40 auf das Endstück 28 und die Ventilstange 8 übertragen. Dadurch wird die Ventilplatte
vom Tüllenende 3 abgehoben und gibt den Tüllenausgäng frei,
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solang das Druckgleichgewicht aus Gas- bzw. Flüssigkeitsdruck im Raum 38 und dem Gegendruck der Feder 44
bestehenbleibt. Während dieser Zeit kann die unter Fülldruck stehende Füllmasse aus dem Zuführraum 1 austreten
und z.B. in ein Würstchen gespritzt werden. Diese Stellung der Portioniervorrichtung ist in Fig. 2 gezeigt.
Wenn eine ausreichende Füllmassenmenge die Tülle passiert hat, schaltet die Steuervorrichtung die Druckgas-
oder Flüssigkeitszufuhr zur Zuführung 42 wieder ab, so uaß der Zylinderraum 38 druckfrei wird. Durch den
Federdruck der Feder 44 wird die Kolbenplatte 34 und damit
die Hülse 32,das Endstück 28 und die Ventilsstange 8 in die in Fig.1 gezeigte Stellung zurückgezogen. Dadurch
legt sich die Ventilplatte 2 wieder an das Tüllenende 3 an, so daß die Tülle endseitig druckdicht verschlossen
ist.und keine Füllmasse mehr austreten kann. In diesem Moment betätigt die Steuervorrichtung die Abdrehvorrichtung
mittels des Zahnkranzes 22, so daß das gefüllte Würstchen abgedreht und verschlossen werden kann.
Sobald der Abdrehvorgang beendet ist, wird wieder die Zuführung 42 mit Druck beaufschlagt, so daß sich das
Füllmassenventil 2, 8,10 wieder öffnet und ein weiterer
Füllvorgang vollzogen werden kann.
Am Ende eines Würstchenstranges bleibt das Ventil geschlossen, so daß endseitig aus der Tülle keine Füllmasse
austreten kann und der Druck im Innenraum der Tülle und der gesamten Füllmassenzuführung aufrechterhalten
bleibt.
In Fig. 3 wird schematisch die Steuerung r>»r Portionier-
f vorrichtung beschrieben. In einer bevorzugten Ausführungsform
f ist im Wege der Füllmasse von der Zufuhr bis zur Tülle ein
f Mengenmeßgerät 4 zum Messen der Geschwindigkeit der Füll-
- 10 masse durch die Zuführleitung vorgesehen. In der bevorzugf
ten Ausführungsform ist dieses Meßgerät ein magnetisch induktives Durchflußmeßgerät, welches sich die Tatsache zunutze
macht, daß die Würstchenmasse eine ausreichende Mindestleitfähigkeit hat, die bei Bewegung der Masse durch das Meßgerät
durch das außen angelegte Magnetfeld des Meßgerätes eine magnetische Induktion auftritt, die senkrecht zur Ströraungsrichtung
und zum angelegten Magnetfeld eine Spannung entstehen läßt, die proportional zur Strömungsgeschwindigkeit
der leitfähigen Masse innerhalb des Meßgerätes ist. Durch geeignete Eichung läßt sich somit direkt die Geschwindigkeit
und bei bekanntem Querschnitt durch das Meßgerät auch der Mengenvorschub pro Zeit bestimmen. Das Steuergerät 12, welchem
dieses Geschwindigkeitssignal zugeführt wird, bildet das Wegintegral und somit das Volumenintegral über die Zeit. Wenn
ein durch eine Einstellvorrichtung 50 vorbestimmtes Volumen
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das Mengenmeßgerat 4 passiert hat, gibt das Steuergerät '
i ein geeignetes Signal an ein in der Druckzuführung 42
angeordnetes Ventil, so daß dieses schließt und gleichzeitig der Druck aus dem Kolbenraum 38 abgelassen wird,
so daß das Brätventil 2 sich schließt. .
so daß das Brätventil 2 sich schließt. .
Eine geeignete Zeitspanne danach steuert das Steuer- j
gerät 12 den Motor 52 an, der über ein Zahnrad 54 die ;
Abdrehvorrichtung in Bewegung setzt und so daß Würstchen
abdreht. Nach dem Abdrehvorgang öffnet das Steuergerät
12 das Ventil 48 wieder, so daß der vom hydraulischen
Motor 56 erzeugte Druck wieder auf die Kolbenplatte 34
einwirkt und somit das Ventil 2 wieder geöffnet wird und v neue Füllmasse in das nächste Würstchen eintreten kann. \
abdreht. Nach dem Abdrehvorgang öffnet das Steuergerät
12 das Ventil 48 wieder, so daß der vom hydraulischen
Motor 56 erzeugte Druck wieder auf die Kolbenplatte 34
einwirkt und somit das Ventil 2 wieder geöffnet wird und v neue Füllmasse in das nächste Würstchen eintreten kann. \
Beim Start der Portioniervorrichtung wird das Ventil
1'5 48 solange offen gehalten, Bis die erste Füllmasse aus der
1'5 48 solange offen gehalten, Bis die erste Füllmasse aus der
Tüllenspitze 3 austritt. Dann wird das Ventil 2 geschlossen \-
und solange bei geschlossenem Ventil Füllmasse über den Weg i
i. 1 nachgeführt, bis sich der notwendige Fülldruck aufgebaut s
hat. Nach Erreichen des notwendigen Fülldruckes wird die
Portioniervorrichtung gestartet und es bleibt während des
Portioniervorrichtung gestartet und es bleibt während des
gesamten Füll-und Portionierzyklus ein konstanter FülMruck
in der gesamten Leitung aufrechterhalten. Dadurch wird eine
sehr genaue Portionierung in Abhängigkeit von der durch das
in der gesamten Leitung aufrechterhalten. Dadurch wird eine
sehr genaue Portionierung in Abhängigkeit von der durch das
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Meßgerät fließenden Füllmasse bzv/i deren Geschwindig
keit ermöglicht.
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Claims (5)
1. Vorrichtung zum Portionieren von pastöser Füllmasse,
insbesondere Wurstbrät, die durch eine Fülldruckouelle
unter FUlldruck gehalten wird und in einzel-
nen möglichst mengenkonstanten Portionen durch eine
periodisch zu öfInende, durch einen im Weg der Füllmasse
angeordneten Mengenmesser gesteuerte VerschluGeinrichtung hindurch austritt, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Verschlußvorrichtung (2) im Wege der Füllmasse hinter dem Mengenmesser (4) am Ende des Füllmassenweges (1)
durch die Vorrichtung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußvorrichtung
eine durch eine im Inneren der Ausstoßtülle (6) geführte Ventiletange (8) gehaltene Ventilplatte (2) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventilplatte (2)
Über die Ventilstange (8) durch eine hinter der Tülle liegende Vorrichtung (10) betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (8)
an der Betätigungsvorrichtung (10) leicht drehbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenmeßgerät
(4) ein magnetisch induktives Durchflußmeßgerät ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838311725 DE8311725U1 (de) | 1983-04-20 | 1983-04-20 | Portioniervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838311725 DE8311725U1 (de) | 1983-04-20 | 1983-04-20 | Portioniervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8311725U1 true DE8311725U1 (de) | 1984-09-13 |
Family
ID=6752549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838311725 Expired DE8311725U1 (de) | 1983-04-20 | 1983-04-20 | Portioniervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8311725U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4784193A (en) * | 1986-01-22 | 1988-11-15 | Nestec S. A. | Flowmeter |
DE10247230B3 (de) * | 2002-10-10 | 2004-02-12 | Schröder Maschinenbau KG | Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von Lebensmitteln in Därme |
-
1983
- 1983-04-20 DE DE19838311725 patent/DE8311725U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4784193A (en) * | 1986-01-22 | 1988-11-15 | Nestec S. A. | Flowmeter |
DE10247230B3 (de) * | 2002-10-10 | 2004-02-12 | Schröder Maschinenbau KG | Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von Lebensmitteln in Därme |
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