DE8311702U1 - Deckeldrehgelenk - Google Patents
DeckeldrehgelenkInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F1/00—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
- E05F1/08—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
- E05F1/10—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
- E05F1/12—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
- E05F1/1246—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis
- E05F1/1253—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a compression spring
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/02—Doors specially adapted for stoves or ranges
- F24C15/023—Mounting of doors, e.g. hinges, counterbalancing
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/30—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances
- E05Y2900/308—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances for ovens
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
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DIPL-ING.
5860 ISERLOHN
IW TUCKWINKEL 22
TELEFON 0 23 71/2 07
19.April 1983
Gebt1 j Echtermann GmbH & Co
Bertholdstraße 5
5860
Iserlohn
Deck eldrehgr eh lenk"
Deckeldrehgelenke für Großkessel und Kochkesselanlagen müssen den einschlägigen Vorschriften der entsprechenden Berufsgenossenschaften
genügen. Es wird insbesondere gefordert, daß diese Gelenke den Deckel in jeder Öffnungsstellung "gewichtslos" halten,
jedoch die selbstätige Schließung aufgrund des Eigengewichtes in einem Öffnungswinkelbereich von 0 - ca 10° ermöglichen.
Bekannt ist ein Deckeldrehgelenk mit zwei ortsfest zu halternden Lagerböckchen, beispielsweise am Kesselrand, zwischen den ^i
um eine Gelenkachse begrenzt verdrehbar ein Gelenkteil zur Verbindung
mit einem Deckel angeordnet ist. Zur Gewichtsentlastung des Deckels in den Öffnungsstellungen ist dabei in diesem Gelenkteil
etwa konzentrisch zur Gelenkachse einer Schraubendruckfeder
angeordnet. Diese Schraubendruckfeder stützt sich mit einem Ende an einer im Gelenkteil von außen zur Einstellung der Federvorspannu:
verschiebbaren Platte ab. Das andere Federende drückt gegen ein U in dem Gelenkteil axial geführtes Druckstück mit einer einer
Schraubenlinie oder einer schiefenen Ebene entsprechenden Druckflacfr
Diese Fläche drückt wiederum gegen ein entsprechend geformtes Gegenstück, welches die Lagerachse bildend an einem Lagerböckchen
festgesetzt ist. Bei Verdrehung des Gelenkteiles, also beim Öffnen bzw. Schließen des Deckels/lauft das gegen die Feder wirkende,
verdrehfest mit dem Gelenkteil verbundene und mit diesem Gelenkteil axial verschiebbare Druckstück an der Gegenfläche des feststehenden
Teiles auf, derart, daß beim Schließen des Deckels die Druckfeder weiter zusammengedrückt und dadurch dem größer werdenden
Gewichtsmoment entlastend entgegengewirkt wird. Bei Erreichen eines Öffnungswinkelbereiches kurz vor der Schließstellung wird
die Federwirkung durch entsprechende Flächenführungen der DruckstücR
aufgehoben, so daß sich der Deckel selbsttätig schließt und die Schließstellung durch das Eigengewicht des Deckels gesichert ist.
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Die der Gewichtsentlastung dienenden Vorrichtungen eines solchei'i Drehgelenkes Verursachen hohe Fertigungs-und Montagekosten.
Die Ausbildung der Druckstücke mit ihren Führungsflächen, die Führung des federbelasteten Druckstückes in dem
verdrehbaren Gelenkteil und die Festsetzung des Gegendruckstückes erfordern relativ hohe Fertigungsgenauigkeiten und
komplizierte Fertigungsvorgänge.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Drehgelenk, insbesondere
für Kochkesselanlagen, bestehtend aus zwei ortsfest zu halternden Lagerböckchen und einem dazwischen um eine Gelenkachse
begrenzt verdrehbaren Gelenkteil zur Verbindung mit einem Deckel, wobei zur Gewichtsentlastung des Deckels in Öffnungs-
Stellungen über einem die Schließstellung sichernden Winkelbereich
eine in der vorspannung einstellbare,sich während der
Öffnungsbewegung verändernde Feder in dem verdrehbaren Gelenkteil angreift, sowohl von der Fertigung als auch von der Montage
her zu vereinfachen.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist ein solches Deckeldrehgelenk
gekennzeichnet durch eine sich im verdrehbaren Gelenkteil
senkrecht zur Gelenkachse abstützende Druckfeder, die auf einen beidseitig in einer Schlitzführung des Gelenkteiles parallel
zur Längsachse geführten Exzenterbolzen drückt, der mit beiden aus dem Gelenkteil herausragenden, in jeweils eine etwa radial
zur Gelenkachse angeordnete Langlochführung an den Lagerböckchen
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fofmschlüssig eingreift, derart, daß beifii Verdfehef des Gelenk-*
teiles von der Schließstellung in die Offnungsstelliingetl die
Feder in zunehmendem Maße zusammengedrückt wird.-
·, Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist die Druckfeder
in einer zur Gelenkachse senkrechten und mit Abstand zur Gelenkachse etwa in Längsrichtung des Gelenkteiles angeordneten
Bohrung im Gelenkteil aufgenommen, wobei der Exzenterbolzen in zu dieser Bohrung parallelen Schlitzen im Gelenkteil
geführt ist.
Über diesen exzentrischen Angriff der Druckfeder am verdrehbaren Gelenkteil ergibt sich eine fertigungstechnisch und montagetechnisct
, günstige Drehgelenkkonstruktion, mit der sichergestellt wird, daß
bei abgesenktem Deckel vor dem Schließwinkelbereich die größte
Federspannung aufgebracht und durch die entsprechende Rückstellkraft der Deckel bei entsprechender Einstellung in seiner Öffnungsstellung "gewichtslos" gehalten wird. Bei dieser Konstruktion
entfallen die fertigungstechnisch komplizierten Teile zur
Umsetzung der linearen Federbewegung in die Drehbewegung des Ge^nkteiles
bzw. des Deckels. Die für die Gewichtsentlastung notwendigen Einbauteile sind bis auf die einfach zu fertigende Feder
einfache Drehteile. Erkennbar ist eine solche Konstruktion einfach zu montieren.
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Zur Erzielung eines gew^chtsbelasteten Schließwinkelbereiches
ist das erfindungsgemäße Gelenk dadurch gekennzeichnet, daß an das
innere Ende der ersten Schlitzführung eine etwa senkrecht dazu mit Abstand zur Gelenkachse angeordnete zweite Schlitzführung
anschließt, wobei der Durchmesser der die Feder aufnehmenden Bohrung mindestens der Breite der ersten Schlitzführung zuzüglich
der Länge der zweiten Schlitzführung entspricht. In diese zweite Schlitzführung wandert der Exzenterbolzen im Bereich der
die Schließung des Deckels sichernden Öffnungsstellung. Die Feder übt dann keinerlei Gegendruck gegen das Gewichtsmoment des Deckels |
aus, so daß der Deckel sich selbsttätig schließt. ^
In ansich bekannter Weise ist zur Einstellung der Federvorspannung |
in der die Feder aufnehmenden Bohrung eine Druckplatte angeord- ' net, an der sich die Druckfeder abstützt und die mit einer von au- |
ßen verstellbaren Madenschraube in der Bohrung verschiebbar ist.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles werden weitere Vorteile der Erfindung genannt und die Erfindung im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Ftg. 1 die Ansicht eines Drehgelenkes in teilweiser Schnittdarstellung
in der Schließstellung,
Fig. 2 eine zugehörige Seitenansicht zu Pig. I mit einer SchnittdäfStellung nach der
Linie 1 " I1
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Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gelenk mit
einer Schnittdarstellung nach der Linie II - II in Fig. 2,
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung in der Öffnungsstellung des Gelenkes
und
Figuren
5 und 6 Innenansichten der beiden Lagerböckchen.
Die beiden Lagerböckchen 1 und 2 des dargestellten Deckeldrehgelen-j
kes sind mit ihren Flanschen an einem Kochkessel bzw. einer entsprechenden Anlage zu befestigen. Zwischen diesen beiden Lagerböckchen
ist das Gelenkteil 3, welches mit der Gelenkachse 5 gehalten wird, verdrehbar eingesetzt . Am Ende dieses Gelenkteiles
3 ist die Flanschplatte 4 gehalten, die mit dem Deckel zu verbinden ist und die eine Bohrung 33 im Gelenkteil 3 einseitig abschließt.
In dieser zur Gelenkachse 5 senkrechten Bohrung 33 ist eine Druckfeder 6 aufgenommen, mehrere, beispielsweise ineinander gesetzte
Druckfedern sind möglich. Diese Durckfeder stützt sich mit einem Ende an einer Druckplatte 9 ab, die von außen über die mit der
Platte 4 eingeschraubte Madenschraube 10 verschiebbar ist zur Einstellung der Federvorspannung.
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Mit dem anderen Ende drückt die Feder 6 gegen einen Exzenterbolzen
8, der in Pederwirkrichtung in einer ersten Schlitzführung 31 im Gelenkteil begrenzt verschiebbar ist. Mit seinen
nach außen ragenden Enden greift dieser Exzenterbolzen 8 formschlüssig in Langlochführungen 21 bzw. 21' an den Lagerböckchen
1 und 2 ein. Diese Langlochführungen sind etwa radial zur Gelenkachse in den Lagerböckchen angeordnet. Beim Verschwenken des
Gelenkteiles 3 aus der äußeren Öffnungsstellung nach Figur 4
in Richtung auf die Verschlußstellung in Figur 3 wird aufgrund der entsprechenden Anordnung und Lagerung des Exzenterbolzens 8
dieser in der Schlitzführung 31 verschoben und drückt dabei die Druckfeder 6 immer stärker zusammen, so daß das dabei größer
werdende Gewichtsmoment durch das stärker werdende Gegenmoment der Feder jeweils aufgehoben wird.
Wie aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich, geht die erste Schlitzführung
31 in eine dazu senkrechte kürzere zweitere Schlitzführung über. In diese zweite Schlitzführung 32 gleitet der Exzenterbolzen
8 bei einer Öffnungsstellung im Schließwinkelbereich hinein. Der Druck der Feder, die über den Druckbolzen 11 bzw. die daran
angeformte Platte 111 gegen den Bolzen gerichtet ist, wirkt dann nicht mehr gewichtsentlastend. Beim Öffnen gleitet der Bolzen 8
wieder selbsttätig aus der Führung 32 in die Führung 31. ·
Die die Druckfeder 6 aufnehmende Bohrung 33 ist einseitig durch den Gewindestopfen bzw. einer Madenschraube 12 verschlossen, über
deren Einschraublänge gleichzeitig die wirksame Länge des Schlitzes
31 und damit die äußere Öffnungsstellung des Gelenkteiles 3 begrenz
werden kann.
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Die Lagerung des Gelenkteiles 3 an den Lagerbockchen 1 und 2 kann
wie dargestellt über die eingeschraubte Gelenkachse 5 erfolgen, deren Einschraubteil durch eine Verklebung zusätzlich gesichert sei
kann. Die Sicherung im Lagerbockchen 1 erfolgt über die eingeschraubte Kopfschraube 7.
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1 | Lägerbockchen |
2 | Lage rb ö ck chen |
21,21' | Langl ο chf ührving |
3 | Gelenkteil |
31 | Schlitzführung |
32 | Schlitzführung |
33 | Bohrung |
4- | Flanschplatte |
8 Exzenterbolzen
Druckplatte
10 | Madenschraube |
11 | Druckbolzen |
111 | Platte |
Gelenkachse I
Druckfeder
Schraubenkopf
Claims (7)
1. Deckeldrehgelenk , insbesondere für Kochkesselanlagen,
bestehend aus zwei ortsfest zu halternder Lagerböckchen und
einem dazwischen um eine Gelenkachse begrenzt verdrehba,-en Gelenkteil zur Verbindung mit einem Deckel, wobei zur Ge-
¥ wichtsentlastung des Deckels in Öffnungsstellungen über eine
in der Vorspannung einstellbare, sich während der Öffnungsbewegung
in ihrer Druckkraft verändernde Feder in dem verdrehbaren Gelenkteil angreift, gekennzeichnet durch eine sich im verdrehbaren
Gelenkteil (3) senkrecht zur Gelenkachse (5) abstützende Druckfeder (6), die auf einen beidseitigen in
einer Schlitzführung (31,32) des Gelenkteiles (3) parallel zur Gelenkachse (6) geführten Exzenterbolzen (8) drückt, der
mit beiden aus dem Gelenkteil (3) herausragenden, in jeweils eine etwa radial zur Gelenkachse (5) angeordnete Langlochführuni
(21,2I1) an den Lagerböckchen (1,2) formschlüssig eingreift,
derart, daß beim Verdrehen des Gelenkteiles (3) von der Schließstellung in die Öffnungsstellungen die Feder (6) in zunehmendem
Maße zusammengedrückt wird.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder
(6) in einer zur Gelenkachse (5) senkrechten und mit Abstand zur Gelenkachse etwa in Längsrichtung des Gelenkteiles
(3) angeordneten Bohrung (33) im Gelenkteil (3) aufgenommen ist, wobei der Exzenterbolzen (8) in zu dieser Bohrung (33)
parallelen Schlitzen (31) im Gelenkteil geführt ist*
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3. Gelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das innere Ende der ersten Schlitzführung (31) eine etwa
senkrecht dazu mit Abstand zur Gelenkachse (5) angeordnete zweite Schlitzführung (32) anschließt, wobei der
Durchmesser der die Feder (6) aufnehmenden Bohrung (33) mindeste stens der Breite der ersten Schlitzführung (31) ζ. zgl. der
Länge der zweiten Schlitzführung (32) entspricht.
4. Gelenk nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine die die Druckfeder (6) aufnehmende Bohrung (33) verschließende, die
wirksame Länge der Schlitzführung (31) begrenzende Madenschraube (12).
5. Gelenk nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in der
Bohrung (33) angeordnete Druckplatte (9), an der sich die Druckfeder (6) abstützt und die mit einer von außen verstellbaren
Madenschraube (xO) in der Bohrung (33) verschiebbar ist.
6. Gelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Druckfeder (6) über eine Platte (111) gegen im Gelenkteil (3) geführten Bolzen (8) drückt,
7. Gelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (111) Teil eines Druckbolzens (11) ist, der in die feder (6)
eingesteckt ist,
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8311702U1 true DE8311702U1 (de) | 1983-08-25 |
Family
ID=1331874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8311702U Expired DE8311702U1 (de) | Deckeldrehgelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8311702U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017210842B3 (de) | 2017-06-27 | 2018-07-19 | Gebr. Echtermann GmbH & Co. KG | Deckeldrehgelenk sowie ein Küchenarbeitsgerät mit derartigem Deckeldrehgelenk |
-
0
- DE DE8311702U patent/DE8311702U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017210842B3 (de) | 2017-06-27 | 2018-07-19 | Gebr. Echtermann GmbH & Co. KG | Deckeldrehgelenk sowie ein Küchenarbeitsgerät mit derartigem Deckeldrehgelenk |
WO2019001609A1 (de) | 2017-06-27 | 2019-01-03 | Gebr. Echtermann GmbH & Co. KG | Deckeldrehgelenk |
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