DE8311702U1 - Deckeldrehgelenk - Google Patents

Deckeldrehgelenk

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DE8311702U1
DE8311702U1 DE8311702U DE8311702DU DE8311702U1 DE 8311702 U1 DE8311702 U1 DE 8311702U1 DE 8311702 U DE8311702 U DE 8311702U DE 8311702D U DE8311702D U DE 8311702DU DE 8311702 U1 DE8311702 U1 DE 8311702U1
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DE
Germany
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joint
spring
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bore
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DE8311702U
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Gebr Echtermann & Co 5860 Iserlohn De GmbH
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Gebr Echtermann & Co 5860 Iserlohn De GmbH
Publication date
Publication of DE8311702U1 publication Critical patent/DE8311702U1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1246Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis
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    • E05F1/1261Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a compression spring for counterbalancing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F1/1207Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
    • E05F1/1215Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a canted-coil torsion spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/023Mounting of doors, e.g. hinges, counterbalancing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/30Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

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PATENTANWALT
DIPL-ING.
MARTIN SCHRÖTER
5860 ISERLOHN
IW TUCKWINKEL 22 TELEFON 0 23 71/2 07
19.April 1983
Gebt1 j Echtermann GmbH & Co Bertholdstraße 5
5860
Iserlohn
Deck eldrehgr eh lenk"
Deckeldrehgelenke für Großkessel und Kochkesselanlagen müssen den einschlägigen Vorschriften der entsprechenden Berufsgenossenschaften genügen. Es wird insbesondere gefordert, daß diese Gelenke den Deckel in jeder Öffnungsstellung "gewichtslos" halten, jedoch die selbstätige Schließung aufgrund des Eigengewichtes in einem Öffnungswinkelbereich von 0 - ca 10° ermöglichen.
Bekannt ist ein Deckeldrehgelenk mit zwei ortsfest zu halternden Lagerböckchen, beispielsweise am Kesselrand, zwischen den ^i um eine Gelenkachse begrenzt verdrehbar ein Gelenkteil zur Verbindung mit einem Deckel angeordnet ist. Zur Gewichtsentlastung des Deckels in den Öffnungsstellungen ist dabei in diesem Gelenkteil etwa konzentrisch zur Gelenkachse einer Schraubendruckfeder angeordnet. Diese Schraubendruckfeder stützt sich mit einem Ende an einer im Gelenkteil von außen zur Einstellung der Federvorspannu: verschiebbaren Platte ab. Das andere Federende drückt gegen ein U in dem Gelenkteil axial geführtes Druckstück mit einer einer Schraubenlinie oder einer schiefenen Ebene entsprechenden Druckflacfr Diese Fläche drückt wiederum gegen ein entsprechend geformtes Gegenstück, welches die Lagerachse bildend an einem Lagerböckchen festgesetzt ist. Bei Verdrehung des Gelenkteiles, also beim Öffnen bzw. Schließen des Deckels/lauft das gegen die Feder wirkende, verdrehfest mit dem Gelenkteil verbundene und mit diesem Gelenkteil axial verschiebbare Druckstück an der Gegenfläche des feststehenden Teiles auf, derart, daß beim Schließen des Deckels die Druckfeder weiter zusammengedrückt und dadurch dem größer werdenden Gewichtsmoment entlastend entgegengewirkt wird. Bei Erreichen eines Öffnungswinkelbereiches kurz vor der Schließstellung wird die Federwirkung durch entsprechende Flächenführungen der DruckstücR aufgehoben, so daß sich der Deckel selbsttätig schließt und die Schließstellung durch das Eigengewicht des Deckels gesichert ist.
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Die der Gewichtsentlastung dienenden Vorrichtungen eines solchei'i Drehgelenkes Verursachen hohe Fertigungs-und Montagekosten. Die Ausbildung der Druckstücke mit ihren Führungsflächen, die Führung des federbelasteten Druckstückes in dem verdrehbaren Gelenkteil und die Festsetzung des Gegendruckstückes erfordern relativ hohe Fertigungsgenauigkeiten und komplizierte Fertigungsvorgänge.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Drehgelenk, insbesondere für Kochkesselanlagen, bestehtend aus zwei ortsfest zu halternden Lagerböckchen und einem dazwischen um eine Gelenkachse begrenzt verdrehbaren Gelenkteil zur Verbindung mit einem Deckel, wobei zur Gewichtsentlastung des Deckels in Öffnungs-
Stellungen über einem die Schließstellung sichernden Winkelbereich eine in der vorspannung einstellbare,sich während der Öffnungsbewegung verändernde Feder in dem verdrehbaren Gelenkteil angreift, sowohl von der Fertigung als auch von der Montage her zu vereinfachen.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist ein solches Deckeldrehgelenk gekennzeichnet durch eine sich im verdrehbaren Gelenkteil senkrecht zur Gelenkachse abstützende Druckfeder, die auf einen beidseitig in einer Schlitzführung des Gelenkteiles parallel zur Längsachse geführten Exzenterbolzen drückt, der mit beiden aus dem Gelenkteil herausragenden, in jeweils eine etwa radial zur Gelenkachse angeordnete Langlochführung an den Lagerböckchen
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fofmschlüssig eingreift, derart, daß beifii Verdfehef des Gelenk-* teiles von der Schließstellung in die Offnungsstelliingetl die Feder in zunehmendem Maße zusammengedrückt wird.-
·, Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist die Druckfeder in einer zur Gelenkachse senkrechten und mit Abstand zur Gelenkachse etwa in Längsrichtung des Gelenkteiles angeordneten Bohrung im Gelenkteil aufgenommen, wobei der Exzenterbolzen in zu dieser Bohrung parallelen Schlitzen im Gelenkteil geführt ist.
Über diesen exzentrischen Angriff der Druckfeder am verdrehbaren Gelenkteil ergibt sich eine fertigungstechnisch und montagetechnisct , günstige Drehgelenkkonstruktion, mit der sichergestellt wird, daß
bei abgesenktem Deckel vor dem Schließwinkelbereich die größte Federspannung aufgebracht und durch die entsprechende Rückstellkraft der Deckel bei entsprechender Einstellung in seiner Öffnungsstellung "gewichtslos" gehalten wird. Bei dieser Konstruktion entfallen die fertigungstechnisch komplizierten Teile zur Umsetzung der linearen Federbewegung in die Drehbewegung des Ge^nkteiles bzw. des Deckels. Die für die Gewichtsentlastung notwendigen Einbauteile sind bis auf die einfach zu fertigende Feder einfache Drehteile. Erkennbar ist eine solche Konstruktion einfach zu montieren.
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Zur Erzielung eines gew^chtsbelasteten Schließwinkelbereiches ist das erfindungsgemäße Gelenk dadurch gekennzeichnet, daß an das innere Ende der ersten Schlitzführung eine etwa senkrecht dazu mit Abstand zur Gelenkachse angeordnete zweite Schlitzführung anschließt, wobei der Durchmesser der die Feder aufnehmenden Bohrung mindestens der Breite der ersten Schlitzführung zuzüglich der Länge der zweiten Schlitzführung entspricht. In diese zweite Schlitzführung wandert der Exzenterbolzen im Bereich der die Schließung des Deckels sichernden Öffnungsstellung. Die Feder übt dann keinerlei Gegendruck gegen das Gewichtsmoment des Deckels | aus, so daß der Deckel sich selbsttätig schließt. ^
In ansich bekannter Weise ist zur Einstellung der Federvorspannung | in der die Feder aufnehmenden Bohrung eine Druckplatte angeord- ' net, an der sich die Druckfeder abstützt und die mit einer von au- |
ßen verstellbaren Madenschraube in der Bohrung verschiebbar ist.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles werden weitere Vorteile der Erfindung genannt und die Erfindung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Ftg. 1 die Ansicht eines Drehgelenkes in teilweiser Schnittdarstellung in der Schließstellung,
Fig. 2 eine zugehörige Seitenansicht zu Pig. I mit einer SchnittdäfStellung nach der Linie 1 " I1
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Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gelenk mit
einer Schnittdarstellung nach der Linie II - II in Fig. 2,
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung in der Öffnungsstellung des Gelenkes
und
Figuren
5 und 6 Innenansichten der beiden Lagerböckchen.
Die beiden Lagerböckchen 1 und 2 des dargestellten Deckeldrehgelen-j kes sind mit ihren Flanschen an einem Kochkessel bzw. einer entsprechenden Anlage zu befestigen. Zwischen diesen beiden Lagerböckchen ist das Gelenkteil 3, welches mit der Gelenkachse 5 gehalten wird, verdrehbar eingesetzt . Am Ende dieses Gelenkteiles 3 ist die Flanschplatte 4 gehalten, die mit dem Deckel zu verbinden ist und die eine Bohrung 33 im Gelenkteil 3 einseitig abschließt. In dieser zur Gelenkachse 5 senkrechten Bohrung 33 ist eine Druckfeder 6 aufgenommen, mehrere, beispielsweise ineinander gesetzte Druckfedern sind möglich. Diese Durckfeder stützt sich mit einem Ende an einer Druckplatte 9 ab, die von außen über die mit der Platte 4 eingeschraubte Madenschraube 10 verschiebbar ist zur Einstellung der Federvorspannung.
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Mit dem anderen Ende drückt die Feder 6 gegen einen Exzenterbolzen 8, der in Pederwirkrichtung in einer ersten Schlitzführung 31 im Gelenkteil begrenzt verschiebbar ist. Mit seinen nach außen ragenden Enden greift dieser Exzenterbolzen 8 formschlüssig in Langlochführungen 21 bzw. 21' an den Lagerböckchen 1 und 2 ein. Diese Langlochführungen sind etwa radial zur Gelenkachse in den Lagerböckchen angeordnet. Beim Verschwenken des Gelenkteiles 3 aus der äußeren Öffnungsstellung nach Figur 4 in Richtung auf die Verschlußstellung in Figur 3 wird aufgrund der entsprechenden Anordnung und Lagerung des Exzenterbolzens 8 dieser in der Schlitzführung 31 verschoben und drückt dabei die Druckfeder 6 immer stärker zusammen, so daß das dabei größer werdende Gewichtsmoment durch das stärker werdende Gegenmoment der Feder jeweils aufgehoben wird.
Wie aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich, geht die erste Schlitzführung 31 in eine dazu senkrechte kürzere zweitere Schlitzführung über. In diese zweite Schlitzführung 32 gleitet der Exzenterbolzen 8 bei einer Öffnungsstellung im Schließwinkelbereich hinein. Der Druck der Feder, die über den Druckbolzen 11 bzw. die daran angeformte Platte 111 gegen den Bolzen gerichtet ist, wirkt dann nicht mehr gewichtsentlastend. Beim Öffnen gleitet der Bolzen 8 wieder selbsttätig aus der Führung 32 in die Führung 31. ·
Die die Druckfeder 6 aufnehmende Bohrung 33 ist einseitig durch den Gewindestopfen bzw. einer Madenschraube 12 verschlossen, über deren Einschraublänge gleichzeitig die wirksame Länge des Schlitzes 31 und damit die äußere Öffnungsstellung des Gelenkteiles 3 begrenz werden kann.
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Die Lagerung des Gelenkteiles 3 an den Lagerbockchen 1 und 2 kann wie dargestellt über die eingeschraubte Gelenkachse 5 erfolgen, deren Einschraubteil durch eine Verklebung zusätzlich gesichert sei kann. Die Sicherung im Lagerbockchen 1 erfolgt über die eingeschraubte Kopfschraube 7.
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Zusammenstellung der Bezügszeicheii
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1 Lägerbockchen
2 Lage rb ö ck chen
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3 Gelenkteil
31 Schlitzführung
32 Schlitzführung
33 Bohrung
4- Flanschplatte
8 Exzenterbolzen
Druckplatte
10 Madenschraube
11 Druckbolzen
111 Platte
Gelenkachse I
Druckfeder
Schraubenkopf

Claims (7)

Ansprüche
1. Deckeldrehgelenk , insbesondere für Kochkesselanlagen,
bestehend aus zwei ortsfest zu halternder Lagerböckchen und einem dazwischen um eine Gelenkachse begrenzt verdrehba,-en Gelenkteil zur Verbindung mit einem Deckel, wobei zur Ge-
¥ wichtsentlastung des Deckels in Öffnungsstellungen über eine
in der Vorspannung einstellbare, sich während der Öffnungsbewegung in ihrer Druckkraft verändernde Feder in dem verdrehbaren Gelenkteil angreift, gekennzeichnet durch eine sich im verdrehbaren Gelenkteil (3) senkrecht zur Gelenkachse (5) abstützende Druckfeder (6), die auf einen beidseitigen in einer Schlitzführung (31,32) des Gelenkteiles (3) parallel zur Gelenkachse (6) geführten Exzenterbolzen (8) drückt, der mit beiden aus dem Gelenkteil (3) herausragenden, in jeweils eine etwa radial zur Gelenkachse (5) angeordnete Langlochführuni (21,2I1) an den Lagerböckchen (1,2) formschlüssig eingreift, derart, daß beim Verdrehen des Gelenkteiles (3) von der Schließstellung in die Öffnungsstellungen die Feder (6) in zunehmendem Maße zusammengedrückt wird.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (6) in einer zur Gelenkachse (5) senkrechten und mit Abstand zur Gelenkachse etwa in Längsrichtung des Gelenkteiles (3) angeordneten Bohrung (33) im Gelenkteil (3) aufgenommen ist, wobei der Exzenterbolzen (8) in zu dieser Bohrung (33) parallelen Schlitzen (31) im Gelenkteil geführt ist*
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3. Gelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das innere Ende der ersten Schlitzführung (31) eine etwa senkrecht dazu mit Abstand zur Gelenkachse (5) angeordnete zweite Schlitzführung (32) anschließt, wobei der Durchmesser der die Feder (6) aufnehmenden Bohrung (33) mindeste stens der Breite der ersten Schlitzführung (31) ζ. zgl. der Länge der zweiten Schlitzführung (32) entspricht.
4. Gelenk nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine die die Druckfeder (6) aufnehmende Bohrung (33) verschließende, die wirksame Länge der Schlitzführung (31) begrenzende Madenschraube (12).
5. Gelenk nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in der Bohrung (33) angeordnete Druckplatte (9), an der sich die Druckfeder (6) abstützt und die mit einer von außen verstellbaren Madenschraube (xO) in der Bohrung (33) verschiebbar ist.
6. Gelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Druckfeder (6) über eine Platte (111) gegen im Gelenkteil (3) geführten Bolzen (8) drückt,
7. Gelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (111) Teil eines Druckbolzens (11) ist, der in die feder (6) eingesteckt ist,
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DE8311702U Deckeldrehgelenk Expired DE8311702U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8311702U1 true DE8311702U1 (de) 1983-08-25

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ID=1331874

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8311702U Expired DE8311702U1 (de) Deckeldrehgelenk

Country Status (1)

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DE (1) DE8311702U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017210842B3 (de) 2017-06-27 2018-07-19 Gebr. Echtermann GmbH & Co. KG Deckeldrehgelenk sowie ein Küchenarbeitsgerät mit derartigem Deckeldrehgelenk

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017210842B3 (de) 2017-06-27 2018-07-19 Gebr. Echtermann GmbH & Co. KG Deckeldrehgelenk sowie ein Küchenarbeitsgerät mit derartigem Deckeldrehgelenk
WO2019001609A1 (de) 2017-06-27 2019-01-03 Gebr. Echtermann GmbH & Co. KG Deckeldrehgelenk

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