DE8310455U1 - Vorlagenhalter, insbesondere fuer projektionsgeraete - Google Patents

Vorlagenhalter, insbesondere fuer projektionsgeraete

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DE8310455U1 DE19838310455 DE8310455U DE8310455U1 DE 8310455 U1 DE8310455 U1 DE 8310455U1 DE 19838310455 DE19838310455 DE 19838310455 DE 8310455 U DE8310455 U DE 8310455U DE 8310455 U1 DE8310455 U1 DE 8310455U1
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Description

- <* - (U 723)
Vorlagenhalter, insbesondere für Projektionsgeräte
Die Neuerung betrifft einen Vorlagenhalter gemäß Oberbegriff dee Hauptanepruchee.
Vorlagenhalter der genannten Art sind in der photographiechen Reproduktionstechnik ganz allgemein bekannt und in Benutzung.
Im vorliegenden Fall iat der Vorlegenhalter Jedoch für einen ganz speziellen Zweck bestimmt, nümlich als Träger für Vorlagen, deren Dgratellunge- und/oder Informationafeld ganz oder teilweise in einem Satzapiegel bzw. Layout positioniert werden soll. Um nämlich die Vorlage in Bezug auf den Satzapiegel am Scanner richtig positionieren und den richtigen Maßstab einstellen zu können, ist es notwendig, die dafür erforderlichen Maßgaben vorher zu ermitteln, uaa biaher mangele geeigneter Hilfsmittel durch FachkrBfte nur mit einem betrichtlichen Zeitaufwand möglich war. Insoweit iat alao der vorliegende Vorlagenhalter lediglich ein Hilfagerit, das im Grunde nichta mit dem eigentlichen Reproduktionavorgang und daa inaoueit
such nichts mit VorlaQahaltern an bapu. Reproduktion«-
kameras zu tun hat. i
I Der Mauerung liegt die Aufgabe zugrunde, I einen Vorlagenhalter tu schaffen, der eine einfaohe
Randmarkierung der Vorlage und auch deren Veruinks -
lung ermöglicht, um danach die Vorlage unter Berück-" sichtigung der ermittelten und fixierten Maßgaben in
das Reproduktionsgerät, insbesondere Scanner bzu. dessen
Vorlaganhaltar einbringen zu können.
Diese Aufgabe ist mit einem Vorlagenhalter der genann- . ten Art nach der Neuerung durch das im Kennzeichen dea Hauptanapruchea Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben eich nach dan Unjji teransprOchen. !
; Mit dam Vorlagenhalter, dar mit der Vorlage in ein .
;; dafür geeignetes Projektionsgerät eingesetzt wird, <
I kann zunächst einmel, uie bisher, in Verbindung mit I dem Projektionsgerät die für den betreffenden Satz-
? spiegel erforderliche VergröQerung/Verkleinerung bzu· ; ;
J der Maßstab ermittelt werden. ; ; Darüber hinaua iat ea aber in einfacher Weise durch
die erfindungagemBBa Ausbildung möglich, urne noch näher erläutert wird, mit den Schieberleietenpaaren bzu· ;
- 6
deren unabhängig voneinander verstellbaren Schleberleisten Uorlagenauaachnitte exakt zu begrenzen und mit Hilfe der Schleberleiaten entsprechende Randmarkierungen (bsptii. durch Anritzen dar Schicht) an der Vorlage anzubringen.
Sofern die Vorlage bzu. ein Aueschnitt der Vorlage ·' im Satzspiegel bzu. Layout zu dessen Hauptachsen ver- ' winkelt anzuordnen ist, kann die auf der Auflagefläche des Vorlagenhalter befindliche Vorlage mit dar Auflagefläche entsprechend eingestellt werden, an welcher Winkeleinstellung aber die im Inneren des Vorlagenhalterrahmene angeordneten Schiebeleisten nicht teilnehmen, wee wesentlich ist. Die dann bei Winkeleinstellung angebrachten Randmerkierungen repräsentieren dann nicht nur den Vorlagenausschnitt, sondern auch dessen, fOr den Satzspiegel vorgegebene [ Uinkelstellung.
Die Vorlage wird übrigens einfach mit Hilfe von transparenten Klebestreifen auf der Auflagefläche fixiert. FQr diesen Anheftvorgang ist die Auflagefläche bevorzugt mit einer öffnung versehen, in der auswechselbar eine besondere Vorlagentrögerfläche fixiexbar angsordnet ist.
·ι·ι ·■■·*··. :;ΐ
Zwecks einfacher Handhabung der Einstellungen am J
Vorlagenhalter, uaa noch näher erlEutert uiird, let '-■'"% dieser bevorzugt mit kleinen motorischen Antrieben ' '■
fOr die Einstellelemente versehen, mit denen einmal ! die Schieberleisten und zum anderen die gewünschte ' : " Uinkeleinetellung bewirkt werden kann. : .
Der Vorlagenhalter wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. .'
Es zeigt echematiach \ " Fig. 1 eine Ansicht des Vorlagenhalters; Fig. 2 eine Ansicht des Vorlagenhalter von der
anderen Seite; ;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Auflageflache mit
ihren BogenfQhrungen;
Fig. U einen Schnitt durch die Auflagefläche und
Fig. 5 die Verstellmechanik für die Schiebeleiste.
Idie aus Fig. 1,2 erkennbar, besteht der Vorlagenhalter
aus einem relativ flachen und hohlen Rahmen 1 mit einer Öffnung lf für die Auflagefläche 2, die im Inneren des Rahmens im Sinne des Pfeile? ln schwenkbar
gelagert let·
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FQr die Handhabung des Vorlagenhaltera ist dieaer mit einem GriffetQck IB veraehen.
Oie ganze Auflageflache 2 besteht vorteilhaft aus zitiei Teilen, d.h. der Teil 2' iat mit einer Öffnung versehen, in der lBebar die eigentliche VorlagentrC-gerflBche 6 sitzt, die am Teil 2' mit Trögerflächenhaltern fixiert wird. Diese Halter bestehen einmal aua zuei schwenkbaren, im öffnungarandbereich 7 angeordneten Klemmstücken β und aua Abstufungen β1 (FIgn *») an den Rändern der öffnung 5 und der Trägerfläche 6.
Die ganze Auflagefläche 2 bzw. deren Tell Z1 iat bspu. in BogenatQcken 9 innerhalb dee Rahmens 1 verdrehbar geführt. LJie aua Fig. 3 erkennbar, ist daa Teil 2* an einer Seite mit einem Veratellfortsatz Io veraehen.
Im Rahmen 1 sind ferner zuei V/erechiebeleiatenpaare 3,<>, bestehend aua parallelen und unabhängig verstellbaren Schiebeleisten 3',3 angeordnet, die aus dünnen, aber auereichend ateifen, vorteilhaft eingefärbten, transparenten Kunststoffstreifen von etua 5 - 6 mm Breite gebildet aind. Mit diesen Schiebeleiaten 3',3"; *♦·,/♦" kann, iiiie aus Fig. 1,2 erkennbar, die ganze Fläche der öffnung I1 des Rahmens 1 und damit die ganze UoriagentrMgerfläche 6 bestrichen werden.
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Die ganze Anordnung ist so getroffen, daß die Auflagefläche 2, die eich ja unter bzui. Ober den Schiebeleititen befindet, unabhängig von diesen mittels des Uarstellforteatzee Io verstellt werden kann. An einer Gradskale 19 (Fig. 2)kann die Winkelstellung abgelesen uerden. Die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Vor-Lege iet mit 2o bezeichnet. Um beim Anbringen der Vorlage 2o nicht achon aua diesem Grunde die Leisten 31, 3"; i»'tf»* verateilen zu müssen oder um die Vorlage nicht unter die Leiatenacht eben zu müeaen, uilrd die VorlagentrSgerfläche 6 einfach entnommen und nach Anbringung der Vorlage 2o mieder eingeaetzt und zuar derart, daß die Schichtseite der Vorlage (bapu. Dia) gegen die Schiebeleiaten meist und damit die Schicht in den Randbereichen der Vorlage, geführt von den Schiebeleiaten in endgültiger Stellung, durch Anritzen markiert uerden kann.
Für die Einstellung der Schiebeleiaten 3»,3"; k',k* sind im Seitenrandbereich 11 des Rahmens 1 blinkel- und Schiebereinstsllelemente 12,13 vorgesehen, die vorteilhaft auf beiden Seiten des Rahmens 1 angeordnet, als Ritzel ausgebildet sind und mit entsprechenden Plitzein kleiner im Bereich des Griffstückes 18 angeordneter Stellmotoren 15 im Eingriff stehen und zuiar nur auf einer Seite;/fQr eine Grobvoreinstellung von Hand zur Verfügung stehen.
/~bo daß die Ritzel auf der anderen Seite
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- Io -
Diese bevorzugte Ausbildung hat folgenden Grund: Nach An- und Einbringung der Vorlage 2o werden die Schiebeleieten in Bezug auf den gewünschten Blldauaachnitt grob voreingestellt und falls erforderlich auch die Winkelstellung mit dem Einstelislement 12. Erst dann uird der ganze Vorlagenhalter in den Projektor eingesetzt und die Vorlage uird in den Satzspiegel in gewünschter Vergrößerung oder Verkleinerung hineinprojiziert* Je nach Maßstab kann sich dabei der eigentliche Projektor in relativ großer HBhe befinden· Dank der Stellmotoren 15, die von einer Schalttafel aua geschaltet werden können, kann nun unter visueller Verfolgung des projizierten Bildausechnittes dia Feineinstellung vorgenommen werden. Ist diese erreicht, uird der Vorlagenhalter aus dem Projektor entnommen, und e3 werden die eruShnten Randmarkierungen an der nachträglich^scannenden Vorlag« engebracht.
bJie aus Flg. 3 erkennbar, eteht das Einstellelement im Inneren des Rahmens 1 mit dem Vezstellfortsatz direkt im Eingriff, was also konstruktiv absolut problemlos ist.
Die Einstellung der Schiebeleieten 3*,3";*♦',1»" verlangt demgegenüber, da parallele und voneinander unabhängige Verstellung erforderlich ist, Verbindungselemente zwischen den Leisten und den Einetellelemsnten 13.
- 11 -
Dies lat am Ausführungebelapiel gemäß Fig. 5 achemetiaoh für nur zusi Schiebeleisten 3',U* verdeutlicht, die hierbei mittel« Schnurzügen 14 verstellt uerden. Verstellung bspu. mittels kleiner Spindeln wäre ebenfalls möglich*
Die Fixpunkte der Schnurzüge Ik an den Enden der Schisbeleieten sind mit kleinen Kreuzen angedeutet und die Bewegungsrichtungen an den SchnurzQgen Ik mit Pfeilen.
blie erkennbar, sind die Schnurzüge Ik Ober entsprechend im Rahmen 1 angeordnete Rollen 17 geführt, dia eich lose auf Achsen 17" drehen. Die Rollen 17·, die zu den Einetellelementen 13 gehören, stehen natürlich mit diesen in fester Verbindung. Um einen Formschluß der Schnurzüge mit den Rollen 17' zu erreichen, können diese im Sinne einer Verzahnung mit kleinen KOgelchen versehen und die Laufflächen der Rollen 17· angepaßt ausgebildet sein, um eine schlupffreie übertragung zu gewährleisten.
Da zur Darstellung gemäß Fig. 5 noch zwei weitere Schnurzüge hinzukommen, sind an mehreren Stellen, d.h. dort, uo erforderlich, auf den Achsen 17" jeweils zwei Rollen 17 übereinander angeordnet, so daß die Schnurzugführungen gewissermaßen in zwei Etagen angeordnet uerden können.
•» im « t*
Ungeachtet dleaer Ausbildung hat der ganze Vorlagenhalterrahmen nur eine Stärke van etua 1 cm bei AuBenebmessungen, die beim Auaftlhrungabeiepiel etua einem DIN A !»-Format entsprechen. Bei dieser Grüße sind bapu. Formatabdeckungen der Vorlage in der Größenordnung von 1 χ 1 mm bis 13 χ 18 cm möglich.
Die Stellmotoren könnten Übrigens auch unmittelbar am Projektor an entsprechender Stelle angeordnet werden, wobei die Anordnung natürlich so getroffen werden muß, daß einerseits ein unbehindertes Einschieben dea Vorlagenhalter und ein Einrasten dar Ritzel ermöglicht ist.

Claims (1)

  1. - 1 - (U 723)
    SchutzanaprQche:
    1. Vorlagenhalter, insbesondere für Projektionsgeräts zur MaBstabeerraittlung und Winkeleinstellung von Durchsichte- und Aufsichtsvorlagen, deren Darstsilung ganz oder teilueise in Satzspiegeln anzuordnen ist, bestehend aus einem Rahmen mit Vorlagen-Auflagefläche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rahmen (1) angeordnete Auflagefläche (2) in der Halterebene schwenkbar ausgebildet ist und daß im Rahmen (1), die Auflagefläche (2) übergreifend, zwei sich überschneidende Schieberleistenpaare (3,4) mit um 9o versetzter Erstreckungsrichtung und die in jedem Paar zueinander parallel verlaufendem Schieberleisten (3·,3"; <»',<»") Jeueile unabhängig voneinander verstellbar angeordnet aind.
    2. Vorlagenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche mit einer öffnung (5) versehen und in dieser die Vor lagenträgsrflache (6) angeordnet ist.
    3. Vorlagenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im üf f nungsrpTfbereich (7) der Auflagefläche (2) Varlageträgerflachen halter (β,β') angeordnet sind.
    f. — 2 —
    :: it. Vorlagenhalter nach einem der Ansprüche 1 bia 3,
    dadurch gekennzeichnet, daB die Auflagefläche (2) aus transparentem Kunet-
    stoff oder Glas gebildet let.
    5« Vorlagenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daB die in bogenförmigen SeitenfQhrungen (9) im Rahmen (1) angeordnete Auflagefläche (2) mit einem Veratellforteatz (lo) vergehen iat.
    6. Vorlagenhalter nach einem der Ansprüche 1 bie 5, dadurch gekennzeichnet, daB em Rahmen (1) in einem Seitenrandbereich (11) Winkel- und Schiebereinstellelemente (12;13) angeordnet sind.
    7. Vorlagenhalter nech Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Einstellelemente (12;13) axial beidseitig am Rahmen (1) angeordnet aind.
    8. Vorlagenhalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schiebereinstellelementen (13) und den Schieberleisten (3· ,3" ;«♦·,!»'-) Verbindungselemente, kiie SchnurzOge d<»),Verstellspindeln od. dgl. angeordnet sind.
    - 3 - ■ '1I'
    9. Vorlagenhalter nach einem der Ansprache 6 bis β, !
    ι dadurch gekennzeichnet, daß
    die Einstellelemente (12;13) ala Ritzel auagebl-
    det sind. ;
    10. Vorlagenhalter nach Anspruch 9f dadurch , gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) , Stellmotoren (15) mit Stellritzeln (16) angeord- , . net Bind, die mit den Ritzeln der Einetellelemente " ... (12;13) im Eingriff stehen. ■ ; ·
    11. Vorlagenhalter noch Anapruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schnurzüge (1Ό ausgebildeten Verbindungselemente Ober < im Rahmen (1) angeordnete Rollen (17) geführt und dieae mindestens teilweise sie Doppelrollen ;
    jeweils auf einer gemeinsamen, zur Rahmenebene Bankrechten Achae (17*) angeordnet Bind.
    12. Vorlagenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekannzeichnet, daB die Schieberleieten (3·,3"; Ί·,3") aua transparent eingeflrbten Kunatatoffatreifen gebildet sind.
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