DE8310341U1 - Vorrichtung zur behandlung von rheumatischen erkrankungen und durchblutungsstoerungen - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von rheumatischen erkrankungen und durchblutungsstoerungen

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DE8310341U1 DE19838310341 DE8310341U DE8310341U1 DE 8310341 U1 DE8310341 U1 DE 8310341U1 DE 19838310341 DE19838310341 DE 19838310341 DE 8310341 U DE8310341 U DE 8310341U DE 8310341 U1 DE8310341 U1 DE 8310341U1
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t · ■ ί
Kurt Ho.ckbarth 11.5.33
"Map;nctotherin "
Die Neuerung betrifft .eine Vorrichtung zur Behandlung von rheumatischen .erkrankungen aller Art.
bekanntlich stehen die Arzte bis auf den heutigen Tag solchen Erkrankungen noch ziemlich hilflos gegenüber und machen kein Hehl daraus, daß flheuma, zumindest zur zeit, nicht heilbar wäre, nllen Behandlungsarten liegt die uralte Erkenntnis zu urunde, daß die behandlung mit (,feuchter; wärme sich günstig auf die erkrankten Jiörperstellen (.Körperteile; auswirkt und meistens eine spürbare Minderung der zuweilen großen Schmerzen erzielt v/erden kann, üier^ sei auf die .behandlung mit mehr oder weniger feuchten wärme-Kompressen, (,ν»asser-jv/ännflaschen verwiesen. Die weitere Ji-iitviiclcelung führte zur .behandlung mit elektrisch erzeugter .värrae, mit elektrischen Heizkissen, nheuma-JJecken und schließlich mit elektromagnetischen Kraftlinien-*eidern, .am bekanntesten sind die sogenannten Kurzwellen-xherapiegeräte geworden, bei denen die erkrankten jiörperstellen in ein zwischen zv/ei Kondensator-Elektroden erzeugtes kapazitives ^.raftlinienfeld hoher xrequenz gebracht werden. Bei anderen Geräten wird die zu behandelnde Körperstelle von den elektromagnetischen Kraftlinien zwischen den Polen eines oder mehreren .Lloktromagneten mehr oder weniger intensiv durchsoömt (und erv/ärai Die Neuerung bezieht sich nun auf ueräte der letztgenannten Art, wobei das Jiraftlinienfeld einer Induktions-Spule durch zuleitung eines nieder- oder hochfrequenten Wechselstromes erzeugt v/ird, das zusätzlich von einem zv/eiten Kraftlinienfeld überlagert sein kann.
80 wird irr der DAS 2J53959 ein Gerät zur Behandlung der menschlichen Wirbelsäule beschrieben, wonach eine eisenkernlose ;.'atmetspule in iorm eines mit einer i)ralit~-.-/ickelung versehenen Isolier .uoüres über den Menschlichen Körper geschoben wird bzw, der Körper in diesf;, an einem fahrbaren Gerüst hängende Magnetspule hineingeschoben wird. Die. 'Länge der Magnac-fjpule soll annähernd der Länge des menschlichen Rumpfes entsprechen, Wach der DOS 2/i-J2/+93 soll die über den zu behandelnden menschlichen Körper au schiebende cisfcukemlose Magnet-üpule (Solenoid-Spul©; ui.cht kreisrund» sondern wegen einer angeblich besseren J?'«Id-YerteilUMg einen ov&len Quernchnitt habein.
In der DOS 2517Ö96 ist ein Gerät beschrieben, das statt einer geschlossenen zylinderförmi.gen Magnetspule zwei je eine oder zwei Wickelungen tragende Hälften eines in seiner Längs-Achse aufgetrennten Zylinders enthält, die um ein Scharnier gegeneinander geschwenkt- und um das zu behandelnde Körperteil geklappt werden können, wobei (auch) nur eine der halbzylindrischen Induktionsspulen zum Einsatz gebracht, d„h. praktisch als Schale auf das zu behandelnde Körper*- teil Car.)gelegt werden kann.
Schließlich sei noch die DOS 2655723 genannt, in welcher ein Gerät zur Erzeugung von bio-energetischen Wirkungen in menschlichen und tierischen Körpern beschrieben ist, wobei die das elektromagnetische Strahlenfeld erzeugende Elektrode das zu behandelde Körperteil nicht umschließt, sondern als Art Schale aufgelegt wird und dazu entsprechend geformt ist. Hierzu sind zwei oder drei eisenkernlose Induktions-Spulen nebeneinander derart angeordnet, daß ihre Wickelungs-Ebenen etwa 120° gegeneinander geneigt sind, um ein möglichst lückenloses, das zu behandelnde Körperteil durchflutendes Kraftlinienfeld zu erhalten. Ein oder zwei solcher Elektroden sind über Gelenk-Arme mit dem als fahrbarer Wagen ausgebildeten Wechselstrom-(ivrequenz-)Erzeuger verbunden.
Alle diese bekannten Geräte und Vorrichtungen sind, ohne daß mit ihnen eine befriedigende Besserung oder gar bleibende Heilung von rheumatischen Erkrankungen erreicht werden kann, sehr aufwendig, für den Kranken höchst unbequem, verhältnismäßig teuer und derart unhandlich, daß sie nur in ärztlichen Praxi, Instituten oder Krankenhäusern Verwendung finden. Diese Nachteile sind bei der Neuerung gemäßen Vorrichtung weitgehend ausgeschlossen, welche eine oder auch zwei, von einander unabhängig einsatzfähige Elektrode(n) besitzt, die mittels einfacher Anschluß-Kabel über einen Klein-Transformator mit dem (öffentlichen) Wechselstrom-Netz (50 bis 60 Hz) verbunden ist (sind).
Die eigentliche Neuerung Basiert nun äufder nach vielen jahrelangen und unendlich mühsamen Versuchen, meistens am eigenen.Körper, gewonnenen Erkenntnis, daß die angestrebte Wirkung, nämlich eine schnelle und bleibende Besserung oder Heilung der rheumatischen Erkrankung, nur dadurch zu erreichen ist, daß erstens die Einwirkung des elektromagnetischen Kraftlinien-Feldes auf die zu behandelnde Körperstelle weitgehend auf diese Stelle begrenzt sein muß, damit gegenüber der unmittelbaren Umgebung ein starkes Temperatur-Gefälle
entsteht und daß zweitens die Frequenz des Kraftlinien-Feldes und damit des dieses Feld erzeugenden Wechselstromes von untergeordneter Bedeutung ist. Die das besonders geformte Kraftlinien-Feld erzeugende Induktions-Spule besitzt neuerungsgemäß eine Wickelung, bei welcher die notwendige Anzahl der (Draht-)Windungen in einzel- n-JTi Lagen mit stufenweise verringerter Breite symmetrisch aufgewikkelt ist, sodaß ein mehr oder weniger trapezförmiger Wickelungs-Querschnitt entsteht. Die verschiedenen Lagen-Breiten ergeben sich entweder durch verschiedene Windungs-Zahlen und/oder durch verschiedene Abstände der einzelnen Windungen voneinander, sodaß die oberste Lage mit der geringsten Breite der zu behandelnden Körper*- stelle am nächsten bzw. mit inr in Berührung kommt unter Zwischenschaltung einer ausreichend bemessenen Isolation. Um die an der Behandlungsstelle benötigte Temperatur -von 40° bis 500C zu erreichen und aufrecht zu erhalten, die wegen der Gefahr von Hautschädigungen (Verbrennungen) aber auch nicht überschritten werden sollte, genügt für die notwendige Stärke des Kraftlinien-Feldes - wie die Versuche ergeben haben - eine verhältnismäßig geringe 'Wechselspannung von von 8 bis 17 Volt, die in an sich bekannter Weise entweder durch Impulsgeber erzeugt oder über Klein-Transformator aus dem öffentlichen Wechselstrom-Netz (50 bis 60 Hz) entnommen und je nach der gewünschten Einwirkungs-Stärke und -Dauer eingestellt werden kann. Die dazu notwendigen Aufbau-Teile lassen sich in einem entsprechend bemessenen Gehäuse unterbringen, wobei der Transformator über Sicherung, Netz-Schalter und Schalt-Uhr an das Wechselstrom-Netz angeschlossen und dessen herabtransformierte Sekundär-Spannung übex Strom-Messe fcnd Regler) durch eine Anschluß-Schnur oder -Kabel mit der neuerungsgemäßen Behandlungs-Elektrode verbunden ist. Die Neuerung ist sowohl bei den eisenkernlosen Induktions-Spulen, die als sogenannte Magnet-Manschetten über das zu behandelnde Körperteil (Arm, Bein oder dgl.) geschoben werden, als auch bei den schalenförmigen Elektroden, sogenannten Magnet-Brücken, die in ihren Abmessungen dem zu behandelnden Körperteil (Wirbelsäule, Hüfte, Schulter oder eben auch Arm oder Bein) angepaßt und aufgelegt werden, anwendbar. Die durch die neuerungsgemäß aufgebaute Wickelung bedingten unterschiedlichen Wickelungs-Höhen sind in an sich bekannter Weise mit geeigneten Füllstoffen (Kunstharzen oder dgl.) ausreichend auszugleichen. I
In der beigefügten Zeichnung sind einige Ausführungs-Beispiele skizziert. So ist in Fig.l das Schema eines Spulen-Wickelungsaufbaues einer"Magnet-Manschette" dargestellt. Sehr gut hat sich eine Wikkelung bewährt, bei.deäy-jfüjr,dj-e-junteajste -^age zunächst
e* 25 windungen, auf 50 mm Breite, dann 100 Windungen auf 100 nun Breite und dann nochmalf3 25 !'/indungen auf 50 mm Breite aufgebracht wurden. Die zweite Lage war symmetrisch auf eine Länge von 80 mm un die dxitte Lage auf eine Länge von 60 mrn aufgebracht worden. In Fig 2 ist eine "Magnet-Brücke" dargectellt. Hierbei ist die neuerungsgemäß aufgebaute Wickelung (1) auf dem mittleren Teil des magnctisierbartn Stab-Kerns, eines aus ferromagnetische^ Weikstoff bestehenden Blech-Streifens, der in seiner i'Orm dem zu behandelnder Körperteil angepaßt, in dichtung auf diesen Körperteil zweimal um etwa 120° abgeknickt, abgewinkelt ist, aber ebenso gut auch glatt gekrümmt sein kann, untergebracht. Die Spule ist mit ihrem, an beiden Enden herausragenden und umgebogenen Magnet-Kern (Blechstreifei von der aus einem geeigneten Kunstharz oder dgl. bestehenden Isolierung (3) umhüllt. Bei Anschluß der erfindungsgemäß aufgebauten Wickelung an technischen Wechselstrom (50 bis 60 Hz) hatte sich dann das angestrebte, auf einem zweiten Blatt in Fig.3 wiedergegebene Kraftlinien-Feld ergeben. In Fig.4 ist die vollständige Vorrichtung skizziert. Darin ist die mit der Kunstharz-Umhüllung (J) verseheizsne "r.iagnet-lianschette" mit der Spannungs-Quelle in einem \ zweckmä-ßig rechteckig geformten Gehäuse (4) in bekannter Weise durch die Anschlußstecker-Schnur (5) verbunden, das den. Stufen-Schalter, das Anzeige-Instrument und die mit dem Netz-Schalter kombinierte, auf die gewünschte Behandlungs-Dauer einstellbare j Schalt-Uhr enthält und mit Gerätestecker-Kabel (6) mit dem Netz \ verbunden wird. Selbstverständlich kann dieses hier tragfähig ab- \ gebildetes Gerät als Tisch-Gerät mit fahrbarem Untersatz ausgebil- \ det sein. Zwecks gleichzeitiger Behandlung verschiedener Körperstellen, gegebenenfalls auch mit verschieden geformten Magnet-Brücken bzw. Magnet-i.'anschetten, können auch zwei oder mehr Anschluß-Möglichkeiten an diesem Gerät vorgesehen sein.
Bei der völlig gefahrlosen Behandlung mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung kann der Patient sitzen, stehen oder liegen, wobei Kleidungsstücke oder Gipsverbände keine Hindernisse für die Strohlen-»virkung bilden. Sbenso besteht keine Gefahr von Hyperpyrexie oder Gewebe-Verletzungen, wie auch bei den zur geit laufenden Untersuchungen keine schädlichen Neberi~,/irkungen aufgetreten sind und auch nicht auftreten werden.
Im Hinblick auf den umfangreichen Anwendungs-Bereich, bei incbesor dere rheumatischen Erkrankungen der Beweßungs-Organe und bei Dur el
blutungs-Stb'rungen unter Berücksichtigung der einfache:: Au Gf lh rung und Bedienungs-Möglichkeit und der deshalb im Vergleich mit den bisk gebräuchlichen Yorrichtungen so preiswerten (billigen; Herstellung und Anschaffung auch für den Laien stellt die Neuerung einen wesent liehen technischen Fortschritt und für die leidende Menschheit eine wertvolle Hilfe zur Linder'ung der Schmerzen und Heilung bei insbesondere rheumatischen Erkrankungen und Durchblutungs-Gtörungen dar.
(Sohutz-Ansprüche)

Claims (4)

Kurt Hackbarth 6.5.84 G 8310341.4 ""Vorrichtung zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen und Durchblutungs-Störungen" Schutz-Ansprüche
1. Vorrichtung zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen und Durchblutungs-Störungen, bestehend aus einer an sich bekannten Wechselspannungs-Quelle und mittels AnschlußschnurCen) damit verbundenen Induktions-Spule, als Behandlungs-Elektrode ausgebildet, dadurch gekennzeichnet,__ daß der Wickelungs-Aufbau der aus mehreren Lagen eines elektrischen Leiters z.B. Drahtes bestehenden Induktions-Spule sich von der untersten Lage symmetrisch nach oben allmählich verjüngt, ohne daß sich die zugehörig(-n Windungs-Zahlen in gleichem Maße verringern müssen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Induktions-Spule als "Magnet-Manschette n ausgebildet ist, d.h. einen rohrförmigen Kern (pit Kreis- oder Ellipsen-Querschnitt) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Induktions-Spule als "Magnet-Brücke" ausgebildet ist,, wobei die Wickelung nur den mittleren Teil eines (bandförmigen und) gleichseitig (und gleichmäßig) gekrümmten, aus ferromagnetischem Werkstoff bestehenden Kernes bedeckt.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig die Wickelung überragenden Kern-Enden gleichseitig um etwa 60° von der ver?Längerten Wickelungs-Achse umgebogen bzw. abgewinkelt sind.
DE19838310341 1983-04-06 1983-04-06 Vorrichtung zur behandlung von rheumatischen erkrankungen und durchblutungsstoerungen Expired DE8310341U1 (de)

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