DE8309634U1 - Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von Kapseln für keramisches Gut sowie zum gleichzeitigen Stapeln und Entstapeln der Kapseln - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von Kapseln für keramisches Gut sowie zum gleichzeitigen Stapeln und Entstapeln der Kapseln

Info

Publication number
DE8309634U1
DE8309634U1 DE19838309634 DE8309634U DE8309634U1 DE 8309634 U1 DE8309634 U1 DE 8309634U1 DE 19838309634 DE19838309634 DE 19838309634 DE 8309634 U DE8309634 U DE 8309634U DE 8309634 U1 DE8309634 U1 DE 8309634U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capsules
capsule
fired
stack
goods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838309634
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinen und Stahlbau Julius Lippert GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinen und Stahlbau Julius Lippert GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinen und Stahlbau Julius Lippert GmbH and Co KG filed Critical Maschinen und Stahlbau Julius Lippert GmbH and Co KG
Priority to DE19838309634 priority Critical patent/DE8309634U1/de
Publication of DE8309634U1 publication Critical patent/DE8309634U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/0021Charging; Discharging; Manipulation of charge of ceramic ware
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D2003/0001Positioning the charge
    • F27D2003/0012Working with piles
    • F27D2003/0013Unstacking or making stacks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D2003/0001Positioning the charge
    • F27D2003/0014Positioning the charge involving the use of magazines
    • F27D2003/0016Positioning the charge involving the use of magazines the magazine being a rotary device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D2003/0034Means for moving, conveying, transporting the charge in the furnace or in the charging facilities
    • F27D2003/0063Means for moving, conveying, transporting the charge in the furnace or in the charging facilities comprising endless belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D2003/0034Means for moving, conveying, transporting the charge in the furnace or in the charging facilities
    • F27D2003/0065Lifts, e.g. containing the bucket elevators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D2003/0034Means for moving, conveying, transporting the charge in the furnace or in the charging facilities
    • F27D2003/0068Means for moving, conveying, transporting the charge in the furnace or in the charging facilities comprising clamps or tongs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

22 787/8 40/dh
Maschinen- und Stahlbau
Julius Lippert GmbH & Co.
8487 Pressath
Vorichtung zum Füllen und Entleeren von Kapseln für keramisches Gut sowie zum gleichzeitigen Stapeln und Entstapeln der Kapseln (Zusatz zur Patentanmeldung P 33 09 740.2)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von Kapseln für keramisches Gut sowie zum gleichzeitigen Stapeln und Entstapeln der Kapseln gemäß dem Oberbegriff des Anst ruchs 1 .
Bei einer Vorrichtung gemäß Patentanmeldung P 33 09 740.2 ist es wünschenswert, die Möglichkeit zu haben, Kapseln aus dem Kreislauf auszuschleußen, z.B. wenn eine andere Sorte keramischen Gutes gebrannt werden soll, die auch eine andere Sorte von Kapseln benötigt . Dies wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ermöglicht.
Ein Ausschleußen der Kapseln aus dem Kreislauf ist z.B. auch dann wünschenswert, wenn das keramische Gut an der Kapsel festgebrannt ist, so daß es nicht von der Kapsel gelöst werden kann. Für diesen Fall es ist zweckmäßig, zusätzlich zu den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 auch die Merkmale des Anspruchs 2 zu verwenden.
Um bei einem Wechsel der Sorte des keramischen Gutes nicht nur Kapseln ausschleußen, sondern auch
neue Kapseln einschleußen zu können, ist es erforderlich, zusätzlich zu den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 auch noch die Merkmale des Anspruchs 3 anzuwenden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von Kapseln sowie zum gleichzeitigen Stapeln und Entstapeln der Kapseln gemäß Patentanmeldung P 33 09 740.2
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Greiferkopfes der Vorrichtung gemäß Fig.1, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Greiferkopf der Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines sog. Rundspeichers für eine Vorrichtung gemäß Fig. 1
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Rundspeicher der Fig. 4, und
Fig. 6 schematisch eine Draufsicht gemäß der vorliegenden Erfindung erweiterten Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von Kapseln sowie zum gleichzeitigen Stapeln und Entstapeln der Kapseln.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist einen sog» Rundspeicher 16 für die Kapselstapel mit gebranntem Gut und einen Rundspeicher 18 für die Kapselstapel mit zu brennendem Gut auf. Die Rundspeicher werden bedient, d.h. be- und entladen, mit Hilfe einer nicht gezeigten Hängekrananlage und mit Hilfe von auf Gleisen verschiebbaren Wägen, auf denen die Kapselstapel mit gebranntem und zu brennendem Gut herangeführt und abgeführt werden. Die Rundspeicher werden in Pfeilrichtung taktweise angetrieben, wobei bei jedem Taktschritt der Winkelabstand zwischen zwei benachbarten Kapselstapelplätzen zurückgelegt wird. Die Kapselstapelplätze, die gleichmäßig voneinander beabstandet sind, sind in Fig. 1 durch Kreise veranschaulicht. Auf den Rundspeicher 16 werden Kapselstapel mit gebranntem Gut aufgegeben, die in Fig. 1 von rechts her an eine später noch beschriebene Greiferkopfanordnung herangeführt werden, während leere, zur Aufnahme nachfolgender Kapselstapel mit gebranntem Gut bereite Kapselstapelplätze nach links die Greiferkopfanordnung verlassen. Beim Rundspeicher 18 liegen die Verhältnisse umgekehrt. Dort verlassen die später beschriebene Greiferkopfanordnung in Fig. 1 nach links Kapselstapel mit zu brennendem Gut, die irgendwann im Verlauf einer vollständigen Umdrehung - ähnlich wie es beim Rundspeicher 16 möglich ist - vom Rundspeieher 18 entnommen werden mit Hilfe der Hänge?<ranan-
If lage, während von rechts her freie Kaps eis tapel-
§1 platze der Greiferkopfanordnung zugeführt werden.
Die Rundspeicher 16 und id, die als eine Speicherund Transporteinrichtung für die Kapselstapel wirken, arbeiten jeweils mit einer stationären Hebebühne zusammen, die dafür sorgt, daß die Höhenlage
der jeweils obersten Kapsel eines Stapels, der sich unter der Greiferkopfanordnung befindet, konstant bleibt, so daß der Greiferkopf die Kapseln immer in gleicher Höhe erfaßt.
Ein Rundspeicher mit einer Hebebühne ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, weist der Rundspeicher oder Drehtisch eine ringförmige Tischplatte 20 auf, die um eine vertikale Achse 22 drehbar ist. Der Drehtisch hat sozusagen einen doppelten Boden, wie das aus Fig. hervorgeht, wobei der obere Boden eben von der ringförmigen Tischplatte 20 gebildet ist, während der untere Boden von einer sich bis an die vertikale Achse 22 heranstreckenden und an ihr gelagerten Scheibe 24 gebildet wird. Der doppelte Boden ist auf der zur Achse 22 hin zugewandten Seite durchgehend offen, so daß eine an der vertikalen Achse 22 nach oben und unten verschiebbare, jedoch drehfest angeordnete Hebebühne 26 mit ihrem Ausleger zwischen die ringförmige Tischplatte 20 und die Scheibe 24 wie gezeigt greifen kann. Die ringförmige Tischplatte 20 weist dem Umriß des Auslegers der Hebebühne 26 angepaßte und in der Regel gleichmäßig voneinander beabstandete Durchbrechungen 28 auf, die aus Fig. 5 ersichtlich sind. Durch diese Durchbrechungen 28 hindurch kann die Hebebühne 26 zum Anheben oder Absenken eines Kapselstapeis greifen, wenn dieser über einer Durchbrechung 28 liegend über die Hebebühne 26 durch Drehung des Drehtisches derart verfahren worden ist, daß die Durchbrechung 28 mit der Hebebühne 26 fluchtet. Gedreht wird der Drehtisch mit Hilfe eines Zahnkranzes 32, der an der Unterseite der Scheibe 24 vorgesehen ist und in den ein Zahnrad 34 eines Gleichstrommotors 36 eingreift.
»4 ·
Wie man aus Fig. 4 entnehmen kann, sind die Kapselstapel 30 über Paletten 38 auf der ringförmigen Tischplatte 20 abgestützt, die mit Hilfe von Zapfen und Augen (nicht gezeigt) ortsgenau auf der ringförmigen Tischplatte 20 positioniert werden können. Die Hebebühne 26 greift daher nicht unmittelbar am Boden einer Kapsel an, so daß die Kapseln gescnont werden. Ferner weisen die Paletten 38 verstellbare Zentriereinrichtungen 40 in Form von Anschlägen auf, so daß die Kapselstapel 30 positionsgenau über den Durchbrechungen 28 mit Hilfe der flängekrananlage 14 abgesetzt werden können. Falls die Verstellmöglichkeit der Zentriereinrichtungen 40 nicht genügt, können auch die Paletten 38 insgesamt gegen andere zur Anpassung an die jeweiligen Kapselgrößen ausgetauscht werden.
Aus Fig. 1 sind ferner die bereits angesprochenen Greiferkopfanordnungen 42 und 44 ersichtlich. Es handelt sich hier jeweils um einen Greiferstern mit jeweils vier Armen, wobei an den Enden der Arme die eigentlichen Greiferköpfe befestigt sind, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind. Die Greiferköpfe sind an dem Arm 4 6 des Greifersternes vertikal verstellbar befestigt. Hierfür ist ein Zentralrohr 48 vorgesehen, das am Arm 46, aber axial versciiieblich gelagert ist und drei um 120° versetzte Radialarme 50 aufweist. Jeder der Radialarme 50 ist an seinem Ende mit einer Lagerbüchse 52 versehen. In den Lagerbüchsen 52 sind Schwenkbolzen 54 gelagert, an deren unterem Ende Schwenkhebel 56 angeordnet sind,
an denen wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt Greifrollen 58 befestigt sind. Die Greifrollen 58 dienen daz'i, eine Kapsel an ihrer Mantelfläche zu erfassen und sind mit Hilfe von Hebelarmen 60 am oberen Ende der Schwenkbolzen 54 in und aus der Anlage mit einer Kapsel verschwenkbar. Verbindungshebel 62, von denen in Fig. 3 nur einer vollständig dargestellt ist, während die anderen lediglich durch strichpunktierte Linien angedeutet sind, sind längenverstellbar und stellen die Verbindung von den Verbindungshebeln zu einem Hebelstern 64 mit drei Hebelarmen 66 her. Der Hebelstern 64 ist drehbar auf dem Zentralrohr befestigt. Aufgrund dieser Konstruktion ist gewährleistet, daß eine Schwenkbewegung eines der Schwenkhebel 56 zum Anlegen der Greifrolle 58 gegen die Matelfläche einer Brennkapsel zu einer entsprechenden Schwenkbewegung der anderen, die weiteren Greifrollen 58 tragenden Schwenkhebel führt. Zur Bewegung der Schwenkhebel 56 dient ein Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 68, dessen Gehäuse 70 schwenkbar an einem Schwenkhebel 56 gelagert ist. Die Kolbenstange 72 ist schwenkbar am Schwenkhebel 56 der benachbarten Greifrolle gelagert, so daß bei einer axialen Verschiebung der Kolbenstange 72 gegenüber dem Gehäuse 70 alle Schwenkhebel, die die Greifeinrichtung für die Kapsel bilden, in einer Schwenkbewegung gemeinsam radial gegenüber der Mantelfläche der nicht gezeigten Kapsei bewegt werden. Insoweit ist der Greiferkopf aus den deutschen Patenten 26 54 445 und 27 54 617 bekannt.
Neu hingegen ist, daß das Zentralrohr 48 an seinem unteren Ende - wie in Fig. 2 gezeigt - einen Saugkopf 74 aufweist, der gegenüber den Radialarmen 50 mit
&bull; &igr; · » · · · &igr; &igr; &igr;
Il tin ti it it It
-T-
Hilfe einer Feder 76 abgefedert ist. So ein Saugkopf einschließlich der zugehörigen Steuerung zum Ergreifen eines Transportgutes ist an sich bekannt und muß daher nicht näher beschrieben werden. Neu hingegen ist die Verwendung eines solchen Saugkopfes in einer Greifeinrichtung zum Ergreifen der Kapseln.
Mit der Saugeinrichtung 74 kann das keramische Gut in der Kapsel festgehalten werden, so d?3 die Kapsel durchaus starken Beschleunigungen unterworfen werden kann, ohne daß hierdurch das keramische Gut gefährdet werden würde. Ferner kann mit dem Saugkopf 74 das keramj.sche Gut unabhängig davon, ob eine Kapsel erfaßt ist oder nicht, festgehalten oder freigegeben werden.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Greif^rkopfes gehen aus der weiteren Beschreibung der Vorrichtung der Fig. 1 hervor.
Der Greiferstern 4,2 in Fig. 1, der im Takt der Hebebühne des Rundspeichers in Richtung der Pfeile jeweils um 90° gedreht wird, entnimmt nun vom Kapselstapel des Rundspeichers 16 die oberste Kapsel mit Hilfe des in den Fig. 2 und 3 gezeigten Greiferkopfes, wobei sowohl die Kapsel selbst über die Greifrollen 58 als. auch das gebrannte Gut mit Hilfe des Saugkopfes 54 ergriffen werden. Kapsel und gebranntes Gut werden dann in einem Schritt von 90° zu einer Umsetzvor richtung 80 gefördert, die aus einem im Takt des Greifersternes 42 angetriebenen Förderband besteht. Bei Stillstand des Förderbandes wird die Kapsel mit dem gebranntem Gut abgesetzt,
* I t fl f I I ·
·· 4 i · · I · «tilt
I II«
It· If it
- 8-
wobei nach dem Absetzen die Greiferrollen 58 die Kapsel freigeben, während der Saugkopf 74 nachwievor das gebrannte keramische Gut festhält und dieses aus der Kapsel beim Anheben des Greiferkopfes heraushebt. Im nächsten Taktschritt, bei dem gleichzeitig eine neue Kapsel vom Kapselstapel zur Umsetzvorrichtung 80 gefördert wird, wird dann das gebrannte keramische Gut zu einer Abführstation 82 in Form eines kontinuierlich angetriebenen Förderbandes gefördert, auf dem das gebrannte keramische Gut abgesetzt wird. Nach zwei weiteren Taktschritten erfaßt dann der gleiche Greiferkopf wieder eine neue Kapsel vom Kapselstapcl.
Das Förderband 80 fördert in der Zwischenzeit die leeren Kapseln nacheinander zum Greiferstern 44, der genauso wie der Greiferstern 42 aufgebaut ist und in ähnlicher Weise betrieben wird. Mit Hilfe eines Greiferkopfes des Greifersterns 44 wird unter Verwendung des Saugkopfes 74 zu brennendes keramisches Gut von einer Zuführstation 84 in Form eines Förderbandes ergriffen und in einem Taktschritt zur Umsetzeinrichtung 80 gefördert, an der das keramische Gut in eine herantransportierte leere Kapsel eingesetzt wird. Daraufhin treten zusätzlich zum Saugkopf 74 die Greifrollen 58 in Wirkung und erfassen eine Kapsel, die im nächsten Taktschritt zusammen mit dem zu brennendem keramischen Gut zum Rundspeicher 18 gefördert wird. Dort wird die Kapsel mit zu brennendem Gut auf den bereitstehenden Kapselstapel abgesetzt, wozu natürlich
A,
ft · · · · &igr; · t it t ■ &igr; · · · » t
ti It ti It
die Greifrollen 58 und der Saugkopf 74 außer Wirkung treten müssen. Dann wird die Hebebühne um eine Kapselhöhe abgesenkt, so daß der Kapselstapel zur Aufnahme der nächsten anstehenden Kapsel bereit ist. Hat der Kapselstapel seinen vorgeschriebenen Umfang erreicht, wird er auf dem Drehtisch um einen Schritt weiterbewegt, so daß Platz zur Bildung des nächsten Kapselstapels auf dem Drehtisch geschaffen wird. Dabei fängt natürlich die Hebebühne in der obersten Stellung an und wird wieder schrittweise abgesenkt.
Wie man sieht, liegen die Verhältnisse am Rundspeicher 18 umgekehrt zu denen, die am Rundspeicher auftreten.
Anstelle eines vollautomatischen Betriebes, wie er in Fig. 1 gezeigt und durch die Zuführstation 84 möglich ist, kann auch ein halbautomatischer Betrieb dergestalt vorgesehen werden, daß das zu brennende Gut von Hand in die leeren, auf der Umsetzvorrichtung 80 transportierten Kapseln eingesetzt wird. Diese Bedienungsperson übernimmt dann gleichzeitig eine Qualitätskontrolle sowohl hinsichtlich der leeren Kapseln als auch hinsichtlich des zu brennenden Gutes und kann fehlerhafte Stücke sofort austauschen bzw. entfernen.
Ferner ist es möglich, an der Umset&zgr;vorrichtung vor der Zuführung von zu brennendem Gut eine Kapselputzvorrichtung anzuordnen.
In Fig. 6 ist nun eine gegenüber der Vorrichtung gemäß Fig. 1 erweiterte Vorrichtung gezeigt. Dort ist zwischen der Umsetzvorrichtung 8o und der Abführstation 82 ein zweiter mit dem Greiferstern 42 zusammenarbeitender Rundspeicher 110 vorgesehen sowie zwischen der Zuführstation 84 und der Umsetzvorrichtung 80 ein zweiter mit dem Greiferstern 44 zusammenarbeitender Rundspeicher 112, der von der gleichen Art ist wie der Rundspeicher 18. An den Stellen, an denen die Greifersterne 42 und 44 mit den Rundspeichern und 112 zusammentreffen, sind die stationären Hebebühnen vorgesehen. Die Greifersterne 42, 44_ sind jeweils ein (vierarmiges) Drehkreuz. Die Anzahl der Arme bzw. Greiferköpfe an den Enden der Arme entspricht also nunmehr der Anzahl der von dem Greiferstern jeweils bedienten Stationen.
Sollen nun beispielsweise bei einem Wechsel der Sorte des keramischen Gutes die alten Kapseln aus dem Kreislauf Brennofen, Rundspeicher 16, Umsetzvorrichtung 80, Rundspeicher 18, Brennofen ausgeschleußt werden, so geschieht das wie folgt:
Vom Rundspeicher 16 wird jeweils die mit gebranntem Gut gefüllte Kapsel mit Hilfe des Greiferkopfes abgenommen. Dann schwenkt der Greiferstern im nächsten Takt, so daß die Kapsel mit gebranntem Gut über die Umsetzvorrichtung 80 kommt. Der Greiferkopf gibt jedoch die Kapsel mit gebranntem Gut nicht frei, sondern schwenkt im darauffolgenden Takt zur Hebebühne des Rundspeichers 110. Erst dort wird die Kapsel abgesetzt, während das gebrannte Gut weiterhin vom Greiferkopf festgehalten und im nächsten Takt zur Abführstation 82 befördert wird,
"i · t < I I I . I &igr; ' "
- 11 -
wo es auf das kontinuierlich laufende Förderband abgesetzt wird. So wird im Laufe der Zeit der Kapselstapel mit gebranntem Gut an der Hebebühne des Rundspeichers 16 abgebaut und ein Stapel mit leeren Kapseln an der Hebebühne des Rundspeichers 110 aufgebaut. Ist der eine Kapselstapel abgebaut, dann ist der andere Kapselstapel aufgebaut und beide Rundspeicher 16 und 110 können dann um einen Schritt weiterdrehen, um den nächsten Stapel Kapseln mit gebranntem Gut zu entleeren und auszuschleußen. Die leeren Kapselstapel werden dann vom Rundspeicher mit Hilfe von Hängekrananlagen o. dgl. zwischen der. einzelnen Drehschritten der Rundspeicher entfernt, ähnlich wie dies im Zusammenhang mit dem Rundspeicher 18 beschrieben worden ist.
Sollen neue Kapseln in den Kreislauf eingeschleußt werden, beispielsweise bei einem Wechsel der Sorte des keramischen Gutes, so kann dies mit Hilfe des Rundspeichers 112 erfolgen. Das zu brennende keramische Gut, das an der Zuführstation 84 von einem Greiferkopf des Greifersterns 44 erfaßt wird, Wxrd zur Hebebühne des Rundspeichers 112 transportiert und dort jeweils in die oberste Kapsel eines Stapels leerer Kapseln eingesetzt. Daraufhin werden Kapsel und keramisches Gut im nächsten Takt zur Umsetzvorrichtung befördert, an der aber nunmehr nichts geschieht, und im darauffolgenden Takt zur Hebebühne des Rundspeichers 18, auf der ein Kapselstapel mit zu brennendem Gut in der beschriebenen Weise aufgebaut wird.
&bgr; Wie man sieht, kann mit der Vorrichtung gemäß Fig.
|§ ein Wechsel der- Sorte des keramischen Gutes und der
§ Sorte der keramischen Kapseln erfolgen, ohne daß
W eine Unterbrechung oder ein Leerlauf auftritt. Bei
I 111
- 12 -
einem derartigen Wechsel wird selbstverständlich dann auch die Umsetzvorrichtung 80 stillgesetzt, da sie ja dann nicht benötigt wird.
Mit der Vorrichtung gemäß Fig. 6 ist es aber auch möglich, Kapseln mit festgebranntem Gut aus dem Kreislauf auszuschleußen, wenn eine elektronische Überwachung vorgesehen ist, die wie folgt arbeitet:
Läßt sich im Betrieb der Vorrichtung, wie er unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde, das keramische Gut an der Umsetzvorrichtung 80 nicht von der Kapsel trennen, weil es an der Kapsel festgebrannt ist, so bricht das Vakuum am Saugkopf 74 des Greiferkopfes zusammen.Das wiederum hat zur Folge, daß die Kapsel noch einmal ergriffen und zusammen mit dem keramischen Gut zum Rundspeicher 110 transportiert wird, an den nun Kapsel und festgebranntes Gut abgegeben werden. In diesem Falle muß natürlich erst gar kein Vakuum im Drehschritt zwischen Umsetzvorrichtung 80 und Rundspeicher 110 aufgebaut werden. Auf diese Weise v/erden im Rundspeicher 110 allmählich Kapseln mit festgebranntem keramischem Gut gesammelt,die dann von Zeit zu Zeit von Hand von dem keramischen Gut gelöst werden, wobei die leeren Kapseln dann von Hand, beispielsweise an der Umsetzvorrichtung 80, in den Kreislauf wieder eingeschleußt werden können.
Für das Aussortieren von Kapseln mit festgebranntem Gut würde auch das Vorhandensein einer Hebebühne allein an der Nahtstelle zwischen dem in Fig. 6 gezeigten Rundspeicher 110 und dem Greif erstem 42 genügen. Es könnte also auf den Rundspeicher
Il tiiir
· tr
· · I I ' &diams;
« · II4II
I I II· Il ·
&bull; ItC* t t I I 1
&bull; · (M I. ti (· &uacgr; &igr;. ., KO
- 13 -
komplett auf den Drehtisch bei 110 verzichtet werden. Das ist möglich, weil es relativ selten vorkommt, daß das keramische Gut an den Kapseln festbrennt.

Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE
    Dr. rer. nat. DIETER LOUIS
    DIpI -Phys. CLAUS PDHLAU
    Dipl-Ing. FRANZ LOHRENTZ
    DIpI -Phys.WOLFGANG SEGETH
    KESSLERPLATZ 1
    NÜRNBERG 20
    Aktenzeichen: G 83 09 634.5
    Anmelder: Maschinen- und Stahlbau Julius Lippert 22787-mü GmbH & Co. 10.06.87
    Neue Ansprüche;
    Vorrichtung zv.'m Füllen und Entleeren von Kapseln für keramisches Gut sowie zum gleichzeitigen Stapeln und Entstapeln der Kapseln, bei der ein Kapselstapel mit gebranntem Gut sowie ein Kapselstapel mit zu brennendem Gut jeweils auf einem taktweise zur Konstanthaltung der Höhenlage der jeweils obersten Kapseln heb- und senkbaren Hebebühne angeordnet sind und welche eine die beiden Hebebühnen verbindende Umsetzvorrichtung zur Umsetzung der Kapseln vom Stapel mit gebranntem Gut zum Stapel mit zu brennendem Gut sowie eine erste Fördervorrichtung zur Förderung des zu brennenden Gutes von einer Zuführstation zum entsprechenden Kepselstapel
    und eine zweite Fördervorrichtung zur
    Förderung des gebrannten Gutes vom entsprechenden Kapselstapel zu einer Abführstation umfaßt, wobei die Fördervorrichtungen mindestens je einen heb- und senkbaren Greiferkopf' düfwtisen und die Zuführ- und Abführstationen etwa in Höhe der obersten Kapsel eines Stapels angeordnet sind, die Umsetzvorrichtung ein Förderband o.dgl. umfaßt, der Greiferkopf der ersten Fördervorrichtung von der Umsetzvorrichtung mit zu brennendem
    [fi Gut gefüllte Kapseln zum entsprechenden Kapselstapel fördert,
    H der Greiferkopf der zweiten Fördervorrichtung vom Kapselst #
    [ stapel mit gebranntem Gut zur Umsetzvorrichtung fördert,
    ; ' die Kapseln dort absetzt und von der Umsetzvorrichtung das
    £ gebrannte Gut weiter zur Abführstation fördert und die heb-
    f und senkbaren Greiferköpfe an den Armen von im Takt der Hebe
    bühnen um vertikale Achsen rotierenden GreiferSternen angeordnet sind, dad'irch gekennzeichnet, daß eine zweite mit der zweiten Fördervorrichtung (42) zwischen der Umsetzvorrichtung (80) und der Abführstation (82) für gebranntes Gut bei Bedarf zusammenwirkende, taktweise zur Konstanthaltung der Höhenlage der jeweils obersten Kapseln heb- und senkbare Hebebühne (26) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Z'jführstation (84) in Förderrichtung der ersten Fördervorrichtung (44) vor der Umsetzvorrichtung (80) vorgesehen ist und der Greiferkopf der ersten Fördervorrichtung (44) zuerst das zu brennende Gut von der Zuführstation (84) zur Umsetzvorrichtung (80) fördert und dort in eine leere Kapsel und dann die Kapsel mit dem zu brennenden Gut zum entsprechenden Stapel fördert, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite mit der ersten Fördervorrichtung (44) zwischen der Zuführstation (84) für zu brennendes Gut und der Umsetzvorrichtung (80) bei Bedarf zusammenwirkende, taktweise zur Konstanthaltung der Höhenlage der jeweils obersten Kapseln heb- und senkbare Hebebühne (26) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Hebebühne (26) eine taktweise
    '.' angetriebene Speicher- und Transportvorrichtung (16,18),
    vorzugsweise mit einer in sich geschlossenen Förderbahn, zur gleichzeitigen Speicherung und ntcheinanderfolgendem
    *Kapseln mit gebranntem Gut
    Transpnrt mehrerer Stapel über die Hebebühne vergesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher- und Transportvorrichtung (16,18) einen ringförmigen Drehtisch mit Durchbrechungen (28) in der Tischplatte (20) für einen Durchgang der stationären Hebebühne (26) beim Anheben oder Absenken aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über den Durchbrechungen (28) auf die Tischplatte (20) ortsgenau absetzbare Paletten (38) zur Aufnahme der Stapel (30) vorgesehen sind, wobei die Paletten (38) verstellbare Zentriereinrichtungen (40) für die Stapel aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Greiferkopf mindestens drei etwa im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnete, an die Mantelfläche der Kapsel anlegbare Greifglieder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte des Greiferkopfes ein auf und ab verschiebbares, an das keramische Gut in der Kapsel anlegbares Halteglied (74) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied federnd auf dem keramischen Gut aufliegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied einen Saugkopf (74) umfaßt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband der Umsetzvorrichtung sich durch eine Kapselputzstation für die leeren Kapseln hindurcherstreckt.
DE19838309634 1983-03-31 1983-03-31 Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von Kapseln für keramisches Gut sowie zum gleichzeitigen Stapeln und Entstapeln der Kapseln Expired DE8309634U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838309634 DE8309634U1 (de) 1983-03-31 1983-03-31 Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von Kapseln für keramisches Gut sowie zum gleichzeitigen Stapeln und Entstapeln der Kapseln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838309634 DE8309634U1 (de) 1983-03-31 1983-03-31 Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von Kapseln für keramisches Gut sowie zum gleichzeitigen Stapeln und Entstapeln der Kapseln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8309634U1 true DE8309634U1 (de) 1987-07-16

Family

ID=6751832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838309634 Expired DE8309634U1 (de) 1983-03-31 1983-03-31 Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von Kapseln für keramisches Gut sowie zum gleichzeitigen Stapeln und Entstapeln der Kapseln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8309634U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0257447B1 (de) Sackpalettierer
DE69201810T2 (de) Apparatur für das Legen und Wegnehmen von Warnzeichen.
DE1931043C3 (de) Palettenentladevorrichtung
DE3506360C2 (de)
DE69725990T2 (de) Bogentrenner für palettierer
CH671566A5 (de)
CH671947A5 (de)
DE69217201T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum zuführen der montageteile eines reifen-wulstes
DE3405432C2 (de)
DE3309740C2 (de) Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von Kapseln für keramisches Gut sowie zum gleichzeitigen Stapeln und Entstapeln der Kapseln
DE2304994C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Packungen in Transportbehälter
DE3311828C2 (de)
DE19948574A1 (de) Einrichtung zum Vereinzeln und Ausschleusen von in einer Reihe auf einer Rollenbahn abgelegten Stückgütern
EP0852559A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum formatieren von glasbehältern zu einer palettenlage
DE8309634U1 (de) Vorrichtung zum Füllen und Entleeren von Kapseln für keramisches Gut sowie zum gleichzeitigen Stapeln und Entstapeln der Kapseln
DE2166939C3 (de) Maschinelle Einrichtung zum Herstellen von Weichkäse
DE3343732C2 (de)
DE29712663U1 (de) Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln
DE9301577U1 (de) Palettiermaschine
DE2619156A1 (de) Vorrichtung zum lagenweisen entladen von paletten
DE3403215A1 (de) Einrichtung zum ausschleusen von papierstapeln aus einer foerderlinie
DE19733240A1 (de) Vorrichtung zum Palettieren bzw. Depalettieren von Schlauchpaketen oder dergleichen
DE2520716A1 (de) Stapelvorrichtung zum stapeln von fliesenrohlingen
DE8307951U1 (de) Greiferkopf fuer kapseln fuer keramisches gut gleichzeitigen stapeln und entstapeln der kapseln
DE19749193C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Handhaben von Paletten