DE8309480U1 - Vorrichtung zur klassifizierung von koerperformen des menschen - Google Patents

Vorrichtung zur klassifizierung von koerperformen des menschen

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DE8309480U1
DE8309480U1 DE19838309480 DE8309480U DE8309480U1 DE 8309480 U1 DE8309480 U1 DE 8309480U1 DE 19838309480 DE19838309480 DE 19838309480 DE 8309480 U DE8309480 U DE 8309480U DE 8309480 U1 DE8309480 U1 DE 8309480U1
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cutouts
human bodies
classifying human
perforations
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Gert Louisoder & Co Bekleidungsfabrik Kg 8000 Muenchen De GmbH
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Description

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Μ/24 033 -1-
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Klassifizierung ο
von Körperformen des Menschen, die vorzugsweise als
Scherzartikel gefertigt wird.
In Gesprächen bezeichnet man eine Person
häufig als dünn, wohlproportioniert, mollig oder
gar dick. Derartige Bezeichnungen sind jedoch meist rein subjektiv und werden von dem so Bezeichneten oft zurückgewiesen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Vorrichtung
zu schaffen, mit der Körperformen des Menschen objektiv klassifiziert werden können.
Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung gelöst, die durch eine Vielzahl von Schablonen gekennzeichnet ist, die bis
auf jeweils mindestens einen Ausschnitt, welcher der zu klassifizierenden Körperform entspricht, im wesentlichen die gleichen Außenkonturen haben und die mindestens in einem Punkt gegeneinander schwenkbar verbunden sind, wobei die Ausschnitte der Schablonen abgestuften Größen der Körperformen entsprechen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der vorliegenden Vorrichtung ist es möglich, beispielsweise die Gesamtstatur eines Menschen durch
Klassifizierung seines "Bauches" zu definieren. Eine derartige Vorrichtung ist in den Abbildungen näher beschrieben, hierbei zeigt
35
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M/24 033 -2-
Figur 1 eine Aufsicht auf den zusammengeklappten Satz
von Schablonen,
Figur 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung, gesehen von 5
der Linie 2-2, und
Figur 3 eine Rückansicht der Vorrichtung mit einer weiteren Ausführungsform der Verbindungsmittel zwischen den Schablonen.
Der in den Abbildungen gezeigte Bauchschablonensatz besteht aus Schablonen 1,2,3 und 4, die jeweils Ausschnitte
11,12,13 und 14 aufweisen. Die Ausschnitte sind in ihrer
Form einander ähnlich, weisen jedoch verschiedene Dimen-
sionierungen auf, so daß sie zur Grobeinteilung hinreichen.
Die in Figur 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Neuerung weist in den Ausschnitten 11,12,13
und 14 Auswölbungen auf, welche den Ansatzpunkt der Schablone am Nabel ermöglichen sollen. Die Schablonen 1 bis 4 bzw. die dazugehörigen Ausschnitte 11 bis 14 entsprechen den Phänotypen "moga, kernig, mollad und g'wampert". Es versteht sich hierbei von selbst, daß die Ausschnitte
11 bis 14 auch entsprechend anderen Körperteilen, wie beispielsweise des Gesäßes oder der Brust nachgebildet sein können. Vorzugsweise befindet sich die oben genannte Beschriftung auf der in Figur 1 gezeigten Seite der Schablonen .
Die Schablonen werden vorzugsweise wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, mit gleichartigen Bohrungen 6 versehen, die gegenüber den Ausschnitten 11 bis 14 in der Nähe des Schablonenrandes angebracht sind. Durch eine Schnur 5,
welche durch die Bohrungen 6 der aufeinandergelegten
Schablonen 1 bis 4 gezogen wird, sind die Schablonen
M/24 033 -3-
1 bis 4 schwenkbar aneinander befestigt, so daß immer nur eine Schablone 1 bis 4 angehalten werden muß. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Schablonen 1 bis 4 durch die in Figur 3 gezeigte Anordnung 7 aneinander schwenkbar zu befestigen, wobei die Anordnung 7 aus einem Kunststoffstreifen mit durchgezogenen Ringen besteht. Ebenso eignen sich Drahtwendeln aus Kunststoff oder Metall.
Die einzelnen Schablonen 1 bis 4 werden vorzugsweise aus Pappe, Kunststoff oder dünnem Sperrholz gefertigt und mit einem entsprechenden dekorativen überzug versehen.
71/ka

Claims (2)

-1- München, 5·Januar I984 M/24 033 Schut zansprüche
1. Vorrichtung zur Klassifizierung von Körperformen des Menschen,
gekennzeichnet durch mehrere Schablonen (1,2,3,1I), die bis auf jeweils mindestens einen Ausschnitt (11,12,13,14), welcher der zu klassifizierenden Körperform entspricht, im wesentlichen die gleichen Außenkonturen habenv und die mindestens an einem Punkt (6) gegeneinander schwenkbar verbunden sind,
wobei die Ausschnitte (11,12,13,14) der Schablonen der Kontur des menschlichen Bauches, Gesäßes oder der Brust in abgestuften Textil-Konfektionsgrößen nachgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen (1,2,3,4) längs ihrer den Ausschnitten (11,12,13,14) gegenüberliegenden Seiten gleichartige Perforationen (6) aufweisen und mittels einer durch die Perforationen gezogenen Schnur (5) oder dergleichen miteinander verbunden sind.
71/ka
35
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1731096A1 (de) * 2005-06-06 2006-12-13 Ganzoni Management AG Vorrichtungen und Verfahren zur Charakterisierung von Kompressionskleidungsstücken

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1731096A1 (de) * 2005-06-06 2006-12-13 Ganzoni Management AG Vorrichtungen und Verfahren zur Charakterisierung von Kompressionskleidungsstücken
WO2006131006A2 (en) * 2005-06-06 2006-12-14 Ganzoni Management Ag Devices and methods for characterizing medical compression garments
WO2006131006A3 (en) * 2005-06-06 2007-04-26 Ganzoni Man Ag Devices and methods for characterizing medical compression garments

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