DE8309479U1 - Vorrichtung zur beseitigung gasfoermiger verunreinigungen aus der abluft bei der trocknungsbehandlung von in mehreren, getrennten behandlungszonen mit erwaermter luft beaufschlagten materialien - Google Patents

Vorrichtung zur beseitigung gasfoermiger verunreinigungen aus der abluft bei der trocknungsbehandlung von in mehreren, getrennten behandlungszonen mit erwaermter luft beaufschlagten materialien

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DE8309479U1 DE19838309479 DE8309479U DE8309479U1 DE 8309479 U1 DE8309479 U1 DE 8309479U1 DE 19838309479 DE19838309479 DE 19838309479 DE 8309479 U DE8309479 U DE 8309479U DE 8309479 U1 DE8309479 U1 DE 8309479U1
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Vorrichtung zur Beseitigung gasförmiger Verunreinigungen aus der Abluft bei der Trocknungsbehandlung von In mehreren, getrennten Behandlungszonen mit erwärmter Luft beaufschlagten Materialien
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beseitigung gasförmiger Verunreinigungen aus der Abluft bei der Trocknungsbehandlung Von in mehreren, getrennten Behändlungszonen mit erwärmter Luft beaufschlagten Materialien.
Bei der Wärmebehandlung eines durchlaufendes Gutes zum Zwecke seiner Trocknung nach vorhergehender Aufbereitungsbehandlung wird das Gut, wie beispielsweise eine Textilbahn, durch mehrere in der Förderrichtung des Gutes hinter-
einander geschaltete, voneinander getrennte Behandlungszonen geführt, wobei jede Behandlungszone eine eigene Regelzone bildet, die einen Umluftkreislauf mit Lufterhitzer besitzt. Die in den einzelnen Behändlungszonen anfallende Abluft wird abgesaugt und ins Freie geführt. In der Abluft fallen während der Behandlung in der Regel Schadstoffe an, die durch die Wärmebehandlung in Gasform überführt sind und die Abluft und damit die Umwelt belasten. Diese Schadstoffe müssen vor Entlassung der Abluft in die Umwelt beseitigt werden; außerdem ist im Interesse der Energieersparnis die Forderung gestellt, die Wärme der Umluft zurückzugewinnen. Es ist eine auf die Erfüllung dieser Forderungen gestellte Vorrichtung bekannt, bei der die in den einzelnen Behandlungszonen entstehende Abluft über eine aus zwei getrennten Teilen bestehende Leitung abgeführt wird. Der eine Leitungsteil ist an die erste Behandlungszone angeschlossen, da in dieser Zone keine Schadstoffe in der Abluft anfallen, sondern diese noch in der Feuchtigkeit gehalten sind und erst in den späteren Behandlungszonen in die Gasform überführt werden. .Dieser Teil der Abluftleitung besitzt einen Ventilator zur Absaugung, wobei ein wenn auch geringer Wärmoverlust in Kauf genommen wird. Der andere Teil der Abluftleitung nimmt die Abluft der Übrigen Behandlungszonen auf und besitzt ebenfalls einender Absaugung dienenden Ventilator, der die Abluft zu einem Wärmetauscher führt, durch den der Abluft Wärme entzogen und über eine Zuluftleitung sämtlichen
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Behandlungszonen zugeführt wird. Der Vernichtung der in Abluft in Gasform vorliegenden Schadstoffe dient ein beheizter Nachbrenner, der zwischen dem Ventilator und dem Wärmetauscher angeordnet ist,, und hinter dem Nachbrenner ist an der Abluftleitung eine Zweigleitung angeschlossen, die neben der Zuluftleitung zu den Behandlungszonen geführt ist, und zusätzliche, durch den Nachbrenner auf 700 - 800 Grad C erhitzte Abluft den Behandlungszonen unmittelbar zuführt,
Diese bekannte Vorrichtung ist nur dort verwendbar, wo in der ersten Behandlungszone keine gasförmigen Schadstoffe anfallen können, sodaß aus dieser Zone die Abluft über den Ventilator unter Inkaufnahme eines gewissen Wärmeverlustes unmittelbar in die Atmosphäre entlassen wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so auszubilden, daß sie generell auf alle eine Wärmebehandlung in mehreren aufeinderfolgenden Zonen erforderlich machende Prozesse anwendbar ist, eine optimale Rückgewinnung der Wärme gewährleistet bei einfacher und platzsparender Bauweise.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch dar.
Durch die erfindungsgemäße durchgehende Ausbildung der Abluftleitung und die in dieser angeordneten Regelorgane wird erreicht, daß eine variable, den jeweiligen Betriebsverhältnissen anzupassende Aufteilung der Behandlungezonen in zwei Gruppen und damit die Möglichkeit einer wirtschaftlichen Anpassung der Luftrnengen an den jeweiligen Prozeß gewährleistet ist, so daß stets nur so viel Luft durch den Nachbrenner geschickt wird als zur Vernichtung der anfallenden Schadstoffe gerade notwendig ist. Dadurch, daß die die Heißluft führende Nebenleitung von der Zuluftleitung unter Bildung eines Ringraumes umschlossen ist, wird eine optimale Wärmerückgewinnung erreicht, da Wärmeverluste in der die Heißluft führende Nebenleitung praktisch vermieden werden, da die Nebenleitung von kälterer Luft der Zuluftleitung umhüllt ist, wobei die heiße Nebenleitung sowohl als Transportfläche und auch als Wärmetauscher wirkt. Durch diese Maßnahme wird eine bisher erforderliche Wärmeisolierung der Nebenleitung überflüssig. Bei Verwendung von ventilatoren der Abluftleitung, die auf unterschiedliche Luftmengen einregelbar sind, können die erfindungsgemäß in der Abluftleitung angeordneten Regelorgane vermieden und ersetzt werden durch an ihren Stellen angeordnete, eine Verengung bildende, mit einer mittleren Bohrung versehene in die Abluftleitung eingesetzte Scheiben, durch die ein größerer Luftaustausch zwischen den einzelnen Behändlungsζonen verhindert wirdjund hierbei lassen sich die Luftmengen der beiden Ventilatoren durch
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Drehzahlverstellung den jeweils gegebenen Verhältnissen anpassen. Durch den in weiterer Ausbildung der Erfindung dem Ventilator der ersten Behandlungszone zugeordneten Wärmetauscher ist gewährleistet, daß auch hier eine Rückgewinnung der Wärme erreicht ist. Durch die Ausbildung der Nebenleitung als Wellrohr wird erreicht, daß eine optimale Wärmeübertragung an die über den Wärmetauscher geführte Zuluftleitung gewährleistet ist. Durch die an der Nebenleitung angeordneten Regelorganen wird erreicht, daß die zusätzliche Zufuhr der Heißluft in Abhängigkeit von den jeweils gegebenen Prozeßbedingungen in beliebiger Weise reguliert werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist die Vorrichtung an jeden beliebigen Behandlungsprozeß ohne Schwierigkeiten anpaßbar, bei def unter Anfall von Schadstoffen ein durchlaufendes Gut in mehreren getrennten Behandlungszonen mit erwärmter Luft beaufschlagt wird.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine sche-
matische Darstellung der Vorrichtung.
Die Vorrichtung besitzt vier Behandlungszonen 1-4, die durch die in ihnen angeordneten Regelorgane 22, 23 eigene, voneinander getrennte Regelzonen bilden. Die zu trocknende Textilbahn 5 durchläuft von links nach rechts die einzelnen Behandlungszonen 1-4, die auf der Ablqftaeite eine Abluftleitung 6 und auf der Zuluftseite eine Zuluftleitung 15 besitzen. Die Abluft-
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leitung 6 ist mit jeder einzelnen Behandlungszone 1-4 verbunden und besitzt an ihrem der Behändlungsζone 1 zugewandten Ende eine ins Freie führende Ableitung 13, in der ein Ventilator 8 und ein diesem nachgeschalteter Wärmetauscher 10 angeordnet ist. Durch den Wärmetauscher 10 wird über das mit der Zuluftleitung 15 verbundene Rohr 16 vorgewärmte Zuluft angesaugt. Die Abluftleitung 6 besitzt an ihrem anderen Ende ein ins Freie führendes Rohr 14, in dem ein zweiter Ventilator 9 angeordnet ist, dem ein beispielsweise mit Gas beheizbarer Nachbrenner 12 folgt. Hinter dem Nachbrenner 12 liegt ein zweiter Wärmetauscher 11, der über ein Rohr 17 an die andere Seite der Zuluftleitung 15 angeschlossen ist und ebenfalls vorgewärmte Zuluft der Leitung 15 und damit den Behänd lungsζonen 1-4 zuführt. Zwischen dem Nachbrenner 12 und dem Wärmetauscher 11 ist eine Nebenleitung 18 angeordnet, die in einen mittig in der Zuluftleitung 15 angeordneten Leitungsteils 19 mündet, der den einzelnen Behandlungszonen 1-4 zugeordneten Stutzen
2^ trägt, die mit einstellbaren Regelorganen ausgestattet sind. Der Leitungsteil 19 ist zweckmäßigerweise als Wellrohr ausgebildet, um einen günstigen Wärmetausch zwischen der durch die Nebenleitung 18, 19 zugeführten, unmittelbar aus dem Nachbrenner kommenden aufgeheizten Luft und der durch den Wärmetauscher 11 gelieferten Zuluft in der Leitung 1 5 zu gewährleisten.
Beim Betrieb der erfingsgemäßen Vorrichtung
wird diese auf die durch den jeweiligen Behandlungsprozeß gegebenen Bedingungen einreguliert einmal durch entsprechende Betätigung der in der Abluftleitung 6 liegenden Regelorgan 7 und auch der in der Nebenleitung 19 angeordneten Regelorgane 21, um in den einzelnen Behandlungszonen die erforderliche Zuluftverteilung zu erreichen und in der Abluftleitung eine vollständige Vernichtung der anfallenden Schadstoffe zu erhalten. Die optimale Wärmerückgewinnung ist gegeben durch die beiderseitigen Wärmetauscher 10, 11, deren Rohre.16, 17 in der Zuluftleitung 15 münden, und durch die in der Zuluftleitung liegende, mit aufgeheizter Abluft aus dem Nachbrenner gespeiste Nebenleitung 19.

Claims (5)

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    Schutzansprüche
    Vorrichtung zur Beseitigung gasförmiger Verunreinigungen aus der Abluft bei der Trocknungsbehandlung von in mehreren, getrennten Behändlungszonen mit erwärmter Luft beaufschlagten Materialien, beispielsweise Textilbahnen, bei der in einer mit den Behandlungszonen verbundenen einen der ersten und einen der letzten Behändlungszone zugeordneten Saug-Ventilator aufweisenden Abluft leitung ein dieser Wärme entziehender und an die Zuluft einer mit den Behandlungszonen verbundenen Zuluftleitung übertragen- der dem Ventilator der letzten Behandlungszone zugeordneter Wärmetauscher und ein dem Wärmetauscher vorgeschalteter,, der thermischen Verbrennung der in der Abluft enthaltenen Schadstoffe dienender Nachbren ner angeordnet sind, wobei zwischen dem Nachbrenner und dem Wärmetauscher eine mit den Behandlungszonen verbundene, diesen zusätzlich zur Abluft durch den Nachbrenner aufgeheizte Heißluft zuführende Nebenleitung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftleitung (6) eine durchgehende, mit allen Behändlungszonen (1-4) verbundene, zwischen je zwei benachbarten Behandlungs zonen sin Durchfluß-Regelorgan (7) aufwei sende Leitung ist, und daß die die Heißluft führende Nebenleitung (18, 13) im Bereich der Behar.dlungs2onen (1-4) von der Zuluftleitung (15) unter Bildung eines
    Ringraumes umschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (8, 9) der Abluftleitung (6) auf unterschiedliche Luftmengen einregelbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch dem Ventilator (g) der ersten Behandlungszone (1) ein mit einem Rohr (16) an das freie Ende der Zuluftleitung (15) angeschlossener Wärmetauscher (10) zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Zuluftleitung (15) liegende Teil (19) der Nebenleitung (18, 19) als Wellrohr ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenleitung (18, 19) mit den einzelnen Behandlungszonen (1-4) zugeordneten Stutzen (20) versehen ist, die mit Durchflußregelorganen (21) ausgestattet sind.
DE19838309479 1983-03-28 1983-03-28 Vorrichtung zur beseitigung gasfoermiger verunreinigungen aus der abluft bei der trocknungsbehandlung von in mehreren, getrennten behandlungszonen mit erwaermter luft beaufschlagten materialien Expired DE8309479U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3806193A1 (de) * 1988-02-26 1989-09-07 Kopp Ag Textilveredlung Abluftanlage fuer textilveredelungsmaschinen
DE19519551A1 (de) * 1995-05-27 1996-11-28 Wet Tex Maschinenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Warenbahn im Vakuum
US5840101A (en) * 1995-05-27 1998-11-24 Wet Tex Maschinenbau Gmbh Method and apparatus for treatment of an endless web of material with vacuum

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