DE8308409U1 - Elektro-Fahrzeug mit Ladekabel - Google Patents

Elektro-Fahrzeug mit Ladekabel

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DE8308409U1
DE8308409U1 DE8308409U DE8308409U DE8308409U1 DE 8308409 U1 DE8308409 U1 DE 8308409U1 DE 8308409 U DE8308409 U DE 8308409U DE 8308409 U DE8308409 U DE 8308409U DE 8308409 U1 DE8308409 U1 DE 8308409U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7035Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part comprising a separated limit switch
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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    • Y02T90/14Plug-in electric vehicles

Description

Elektro-Fahrzeup; mit Ladekabel
Das Muster bezieht sich auf eir. Elektro-Fahrzeug mit Ladegerät und einem Ladekabel mit Netzstecker sowie einem als Losfahrschutz vorgesehenen Sicherheitsschalter, der durch den Netzstecker betätigbar ist.
Derartige- Elektro-Fahrzeure bzw. Sicherheitsschalter sind aus dem DE-GM 82 13 270 und 82 13 269 bekannt. In ersterem ist der Sicherheitsschalter an einer Aufwickeltrommel für das Ladekabel vorgesehen. Die Aufwickeltrommel hat eine nockenscheibe, mit welcher der Betätigungshebel des Sicherheitsschalters zusammenwirkt. Hierdurch soll die Freigabe des Fahrzeuges zur Fahrt nur bei völlig aufgerolltem Ladekabel erfolgen. Dabei können sich aber Probleme dadurch ergeben, daß eine Wicklung nicht immer gleichmäßig durchgeführt wird. Außerdem ist die Ausführung aufwendig, zumal die Aufwickeltrommel zum Aufwickeln eines Ladekabels mehrere Umdrehungen durchführt. Aus diesem Grunde wird die Nockenscheibe der bekannten Ausführung auch durch besondere Mittel mit der Aufwickeltrommel verbunden.
Das an zweiter· Stelle genannte Gebrauchsmuster sieht für den netzstecker eine seiner Forui angepaßte Halterung in Verlängerung dor Durchtrittsöffnunp; für das Ladekabbl vor. Der Betätigungshebel des Sicherheitsschalters rapt in diese Halterung ein und wird bei völlig eingezogenem iJetKStecker betätigt. Diese Ausführung erfordert einerseits verhältnismäßig großen baulichen Aufwand bzw. erhebliche V/andstärke und kann andererseits zu Schwierigkeiten führen, wenn der Metzstecker unwillkürlich nach einem Ladevorganp· in das Fahrzeug "zurückgesteckt" wird. In diesem Falle paßt der Stecker mit seiner Kontur nicht in die Halterung, so daß eine Korrektur durchgeführt werden muß.
Es ist auch bekannt, die Anordnung mit der Halterung in einer versenkten Fahrzeugwand anzuordnen, die durch eine Klappe abgeschlossen wird.
Die Sicherheitsschalter sind an sich zweckmäßig, weil sie verhindern, daß das Fahrzeug während des Ladevorganges in Betrieb gesetzt wird, aber die Fahrbereitschaft durch Betätigung des Sicherheitsschalters automatisch herstellen, wenn der Ladevorrang abgeschlossen und das Ladekabel wieder in das Fahrzeug einp;ezor;en ist, bzw. der Netzstecker in das Fahrzeug zurückgebracht ist. Hierbei wird üblicherweise mit einer Aufwickeltrommel gearbeitet, v/elche auch das Muster einbezieht.
Die Anbringung besonderer federnder Steckbuchsen zur Aufnahme von Kontaktstiften des Netzsteckers und die Anordnung des Sicherheitsschalters an solchen Steckbuchsen stellt einen verhältnismäßig großen Aufwand dar und zwar für eine besondere Ausführung der Steckbuchsen. Ferner
ji liegt dabei der Sicherheitsschalter durch seinen Eie-
^ tät.igungshebel in elektrischer Verbindung mit dem
$ Netzstecker.
|| Dem Muster liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektro-
Ü Fahrzeug der eingangs angegebenen Art so auszuführen,
?! daß der Netzstecker in seiner zurückgezogenen Lage im
Fahrzeug mit einfachen und billigen Mitteln unterge-
■5f bracht werden kann, wobei eine Betätigung des Sicherheitsschalters ohne leitende Verbindung mit den Kon-[5 taktstiften des Netzsteckers erfolgt.
|j Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine für den
?' Netzstecker übliche Steckdose mit Steckdosentopf und
1} Steckdosensockel vorgesehen ist, in welchem federnde
if Steckbuchsen für die Kontaktstifte des Netzsteckers
v'i angeordnet sind und an welchem durch die Einführung
ψ des Steckers nach außen bewegbare Schutzleiter-Kon-
V taktfedern vorgesehen sind, und daß wenigstens ein
I Sicherheitsschalter mit seinem Betätigungshebel an
p einer Schutzleiter-Kontaktfeder anliegend angeordnet
I ist.
I Durch die Anwendung einer üblichen Standard-Steckdose
I wird zunächst ein preiswerter Massenartikel eingesetzt,
der ohne besondere Ausrichtung oder Einstellung auf den Netzstecker abgestimmt ist, wobei automatisch auch die ausreichenden Haltekräfte vorgesehen sind. Die Schutzleiter-Kontaktfedern an solchen Steckdosen sind von den Steckbuchsen isoliert. Sie haben eine beträchtliche Auswärtsbewegung, die praktisch dem Durchmesser eines Kontaktstiftes entspricht, so daß
auch eine erhebliche Sicherheit zur Betätigunp des Sicherheitsschalters gegeben ist. Dadurch, daß Standard-Steckdosen mit zwei solchen Schutzleiter-Kontaktfedern ausgeführt sind, die unabhängig, d.h. isoliert voneinander eingebaut sind, ergibt sich die Möglichkeit auch der Anordnung zweier Sicherheitsschalter, was vorteilhaft einbezogen wird, wodurch noch eine zusätzliche Sicherheitsfunktion ausgeübt werden kann. Daher sind zweckmäßig zwei Sicherheitsschalter, jeweils einer mit seinem Betätigungshebel an einer Schutzleiter-Kontaktfeder anliegend, angeordnet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der wenigstens eine Sicherheitsschalter an einem Wandteil befestigt, der auch die Montageplatte für die Steckdose bildet. Der Ausdruck Montageplatte bezieht dabei ein, daß es sich hier um einen Wandteil des Fahrzeugaufbaues handelt. Dabei kann es sich auch um einen Wandteileinsatz handeln, so daß im Zusammenhang mit dem Randteil die Steckdose mit den Sicherheitsschalter eine besondere Baugruppe bildet, in welcher Kontaktanschlüsse an dem wenigstens einen Sicherheitsschalter vorgesehen sind.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist der wenigstens eine Sicherheitsschalter an der Steckdose befestigt. Dadurch reduziert sich eine Baugruppe auf die Steckdose mit wenigstens einen Sicherheitsschalter, insbesondere zwei Sicherheitsschaltern.
Dabei wird zweckmäßig einbezogen, daß der wenigstens eine Sicherheitsschalter durch eine die Steckdose umfassende Schelle an der Steckdose befestigt ist. Bevorzugt ist aber auch wenigstens ein Gehäuse eines Sicherheitsschalters durch Verklebung mit der Steckdose verbunden.
Die erwähnten Baugruppen bestehen somit in einer vorteilhaften Ausführungsform auch darin, daß jeweils eine Standard-Steckdose mit zwei Sicherheitsschaltern vereinigt ist j die funktionell mit den Schutzleiter-Kontakt federn verbunden sind.
Das Muster wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Baugruppe mit einem Wandausschnitt eines Elektro-Fahrzeuges,
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform,
Figur 3 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausgestaltung,
Figur 4 eine Draufsicht auf den Steckdosentopf einer Steckdose,
Figur 5 eine schematische Ansicht eine3 Elektro-Fahrzeuges zur Erläuterung der Anordnung der Steckdose.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In der. Figuren 1-3 ist jeweils der Netzstecker 1 an dem Ladekabel 2 in die im ganzen mit 3 bezeichnete Steckdose eingeführt. Diese Steckdose besteht in üblicher Weise aus einem Steckdosentopf 1J und einem Steckdosensockel 5, die miteinander vereinigt
sind. Hierbei kann in üblicher Weise eine Schraubverbindung vorgesehen sein. In dem Steckdosensockel sind die nicht näher gezeigten Steckbuchsen für die Kontaktstifte 6, 7 des Netzsteckers 1 eingeführt und in ihm durch Bemessung der federnden Steckbuchsen gehalten, Die Anschlüsse des Steckdosensockels 5 sind nicht angeschaltet.
Der Steckdosentopf 1J ist in den Figuren 1-3 links ausgebrochen gezeigt. In dem ausgebrochenen Teil ist ein Abschnitt des eingeführten Metzsteckers i erkennbar.
Im Steckdosensockel 5 sind in üblicher Weise zwei Schutzleiter-Kontaktfedern 8, 9 gelagert, die sich dis über die Seite des Steckdosentopfes erstrecken und durch Schlitze mit nach innen abrebogenen Kopfteilen 10, 11 (Figur 4) in den Steckdosentopf '4 hineinragen, der von einem entsprechend ausgeführten Kopfabschnitt des Netzsteckers 1 bei seiner Ausführung ausgefüllt wird, Aus Figur 1^ ist dabei erkennbar, daß am Boden des Steckdosentopfes Bohrungen 12, 13 angeordnet sind, hinter denen die Steckbuchsen für die Kontaktstifte angeordnet sind.
Nach Figur 1 ist die im ganzen mit 3 bezeichnete Steckdose an einem Wandteil 14 in üblicher V/eise befestigt, Dieser Wandteil hat eine öffnung 15, durch die die Steckdose eingeführt ist, wobei ein Flansch der Steckdose auf dem Rand der öffnung 15 festgelegt ist.
Ausgerichtet, beispielsweise zur Schutzleiter-Kontaktfeder 8, ist am Wandteil 1*1 ein Sicherheitsschalter durch ein Befestigungsmittel 17, beispielsweise eine
■ ■ 9 111!
Schraube oder durch Verklebung, so befestigt, daß sein Betätigungshebel l8 an der Schutzleiter-Kontaktfeder anliegt. Dadurch erfolgt bei einer Auswärtsspreizung dieser Schutzleiter-Kontaktfeder durch Einführung des Netzsteckers 1 eine Betätigung des Sicherheitsschalters. Dieser hat die Kontaktanschlüsse 19, welche in einen Sicherheitsstromkreis eingeschaltet sind.
Figur 2 entspricht der Darstellung in Figur 1 mit der Ausnahme, daß am Wandteil 14 ein zweiter Sicherheitsschalter 20 angeordnet ist, dessen Betätigungshebel an der Schutzleiter-Kontaktfeder 9 anliegt. Dieser zweite Schalter ist durch ein Befestigungsmittel 22, ins'esondere Verschraubung, an dem V/an dt eil 14 befestigt,
! Mach Figur 3 i'-'t ein Sicherheitsschalter 16 durch eine
schellenartige Traganordnung 23 unmittelbar an der Steckdose 3 befestigt, beispielsweise unmittelbar an dem Steckdosensockel. Dadurch ergibt sich eine in sich geschlossene Baugruppe aus Steckdose und Sicherheitsschalter l5.
Es versteht sich, daß entsprechend ein Sicherheitsschalter 20 durch eine schellenartige Traganordnung befestigt sein kann, so daß auch hier, unabhängig von einem Wandteil 14, eine vereinigte Einheit aus Steckdose und zwei Sicherheitsschaltern 16, 20 vorliegt.
Die schellenartige Traganordnung hat bezüglich Figur beispielsweise zwei Ringbügelabschnitte 24, 23, die in sich federnd, aber formstabil ausgeführt sind und -^n denen 24 in Anpassung an die Form des Sicherheitsschalters diesen umgibt, während 25 den Steckdosensockel
Il 1)11
-R-
eng umschließt. Beide im wesentlichen u-abschnittsförrnige Teile können zwischen dem Sicherheitsschalter l6 und dem Steckdosensockel 5 durch eine Schraubverbindung 26 zusammen,ere ζ ο pe η v/erden, damit ein stabiler Sitz entsteht . Die Schraubverbindung hat in einem nach Figur oberen Step; einen Durchhang für eine Schraube 27 und einen unteren Step; ein Gewindeloch, in das die Schraube eingeschraubt ist.
Nach Figur '4 sind zwei Sicherheitsschalter 16 und 20 in anderer Ausrichtung angeordnet und jeweils, beispielsweise angeklebte Verbindungssockel 23, 29, starr mit der Steckdose 3 so verbunden, daß die Betätigungshebel 13 und 21 jeweils mit den Kontaktfedern zusanmenv/irlce-rij, deren Köpfe 10 und 11 erkennbar sind.
In Figur 5 hat ein irr. ganzen mit 30 bezeichnetes Fahrzeug an einer Seitenwand 31 einen vertieften Raum mit einem Boden, der von dem Wandteil 14 n-ebildet wird. Der Raum kann nach außen durch eine Klappe 32 verschlossen v/erden. Hinter dem V/andteil lJt befindet sich eine Aufwickelrolle 33 f^r das Ladekabel 2, das durch eine öffnung im Wand teil lJl hindurchtritt. Ar. Finde des Ladekabels ist der Netzstecker 1 angeordnet, der in die am Wandteil 14 angebrachte Steckdose 3 eingesteckt ist.
Es ist erkennbar, daß vorteilhaft die Steckdose 3 in einem Abschnitt 14 einer Fahrzeugwand 31 angeordnet ist. Der Abschnitt 14 ist ein in die Fahrzeugwand einsetzbarer Teil.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Elektro-Fahrzeug mit Ladegerät und einem Ladekabel mit Netzstecker sowie einem als Losfahrschutz vorgesehenen Sicherheitsschalter, der durch den Netzstecker betät„.gbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine für den Netzstecker übliche Steckdose (3) nit Steckdosentopf (4) und Steckdosensockel (5) vorgesehen ist, in welchem federnde Steckbuchsen für uie Kontaktstifte (6, 7) des Netzsteckers (1) angeordnet sind und an welchem durch die Einführung des Steckers nach außen bewegbare Schutzleiter-Kontaktfedern (8, 9) vorgesehen sind, und daß wenigstens eir/Bieherheitsschalter (16) mit seinem Betätigungshebel (16) an einer Schutzleiter-Kontaktfeder (8, 9) anliegend angeordnet ist.
    2. Elektro-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sicherheitsschalter (16, 20), jeweils einer mit seinem Betätigungshebel (18, 21) an einer Schutzleiter-Kontaktfeder (8, 9) anliegend,
    net sind.
    66-2ΟΘ
    3· Elektro-Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Sicherheitsschalter (16, 20) an einem VJandteil (I1O befestigt ist, der auch die Montageplatte für die Steckdose (3) bildet.
    H. Elektro-Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Sicherheitsschalter (16, 20) an der Steckdose (3) befestigt ist.
    5. Elektro-Fahrzeug nach Anspruch Ί, dadurch -eker.nzeichnet, daß der wenigstens eine Sicherheitsschalter (16, 20) durch eine die Steckdose (3) umfassende Schelle (23) an der Steckdose (3) befestigt ist.
    6. Elektro-Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gehäuse eines Sicherheitsschalters (l6, 20) durch Verklebung mit der Steckdose (3) verbunden ist.
    7. Elektro-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (3) in einem Abschnitt (I1I) einer Fahrzeugwand (3D angeordnetÄst.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2149941A1 (de) * 2008-07-30 2010-02-03 Fujitsu Component Limited Verbinder
DE102010045160A1 (de) 2010-09-11 2012-03-15 Volkswagen Ag Steuereinrichtung für ein Ladekabel und Verfahren zum Laden einer Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs

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