DE8308257U1 - Brustprothese - Google Patents
BrustprotheseInfo
- Publication number
- DE8308257U1 DE8308257U1 DE8308257U DE8308257DU DE8308257U1 DE 8308257 U1 DE8308257 U1 DE 8308257U1 DE 8308257 U DE8308257 U DE 8308257U DE 8308257D U DE8308257D U DE 8308257DU DE 8308257 U1 DE8308257 U1 DE 8308257U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silicone rubber
- breast prosthesis
- prosthesis
- breast
- barrier layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000000481 Breast Anatomy 0.000 title claims description 21
- 229920002379 silicone rubber Polymers 0.000 claims description 29
- 239000004945 silicone rubber Substances 0.000 claims description 29
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 15
- 229920005560 fluorosilicone rubber Polymers 0.000 claims description 6
- 239000000565 sealant Substances 0.000 claims description 2
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 6
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 description 4
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 229920001296 polysiloxane Polymers 0.000 description 3
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 238000007665 sagging Methods 0.000 description 2
- 208000008454 Hyperhidrosis Diseases 0.000 description 1
- 206010039580 Scar Diseases 0.000 description 1
- 239000002318 adhesion promoter Substances 0.000 description 1
- 230000001680 brushing Effects 0.000 description 1
- 201000011510 cancer Diseases 0.000 description 1
- 239000003054 catalyst Substances 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000004132 cross linking Methods 0.000 description 1
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000000622 irritating Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 1
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 1
- 238000005496 tempering Methods 0.000 description 1
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Chemical compound O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/50—Prostheses not implantable in the body
- A61F2/52—Mammary prostheses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2250/00—Special features of prostheses classified in groups A61F2/00 - A61F2/26 or A61F2/82 or A61F9/00 or A61F11/00 or subgroups thereof
- A61F2250/0014—Special features of prostheses classified in groups A61F2/00 - A61F2/26 or A61F2/82 or A61F9/00 or A61F11/00 or subgroups thereof having different values of a given property or geometrical feature, e.g. mechanical property or material property, at different locations within the same prosthesis
- A61F2250/0019—Special features of prostheses classified in groups A61F2/00 - A61F2/26 or A61F2/82 or A61F9/00 or A61F11/00 or subgroups thereof having different values of a given property or geometrical feature, e.g. mechanical property or material property, at different locations within the same prosthesis differing in hardness, e.g. Vickers, Shore, Brinell
Description
Nach der operativen Entfernung einer Brust infolge einer Krebserkrankung benötigt die Patientin eine Brustprothese,
deren Außenfläche der Brustform nachgebildet ist und die aus einer Kunststoffmasse besteht, die in ihrer Konsistenz
und in ihrem spezifischen Gewicht etwa der natürlichen Brust entspricht.
Siliconkautschukmassen haben sich hierfür als besonderb geeignet erwiesen. Diese Massen können auf verschiedene
Weichheitsgrade eingestellt werden. Ein wesentlicher Nachteil dieser Massen ergibt sich daraus, daß sie bei der für
eine Brustprothese erforderlichen Weichheit einen verhältnismäßig niedrigen Vernetzungsgrad aufweisen, was zur
Folge hat, daß diese Massen eine unangenehme Klebrigkeit besitzen.
Es ist deshalb üblich, den Siliconkautschukkörper mit einer FoI-^e zu umgeben. Für diesen Zweck haben sich wegen der
Hautfreundlichkeit und wegen der hohen Dehnfähigkeit Polyurethanfolien
als besonders geeignet erwiesen (siehe beispielsweise DE-GMS 76 03 424). Im allgemeinen werden derartige
Brustprothesen dadurch hergestellt, daß man zunächst zwei flachliegende Polyurethanfolien am Prothesenrand
bis axif eine Einfüllöffnung miteinander verschweißt,
die Folien dann so in eine zweiteilige Form einklemmt, daß ihr verschweißter Rand genau den Fühlraum der Form umgibt,
durch die Einfüllöffnung noch nicht vernetzte Siliconkautschukmasse
eindrückt und schließlich diese Masse durch Erwärmen vernetzt. Durch die Folienumhüllung ergeben sich
aber neue Nachteile. So werden die an der Haut anliegenden Folien oftmals als unangenehm empfunden, weil sie nur eine
geringe Wasserdampfdurchlässigkeit haben. Außerdem können
die Schweißränder der Folien auf die Haut reizend einwirken. Schließlich sind diese Folien meistens glatt und
glänzend, was sowohl vom Tastgeführ her als auch vom
optischen Standpunkt aus unerwünscht ist.
Zur Lösung dieser Unannehmlichkeiten ist es auch bekannt, die thermoplastische Folie außen nochmals mit einer Siliconkautschukmasse
zu überziehen. Diese kann so stark vernetzt werden, daß die erwähnte Klebrigkeit nicht auftritt.
Wegen der geringen Stärke dieses Überzugs fällt die verringerte Weichheit nicht ins Gewicht (siehe DE-GMS 82 18 012)
Das Aufbringen dieser Siliconkautschukschicht geschieht dadurch, daß eine fertige Prothese mit einer Umhüllung aus
einer Polyurethanfolie nach dem Aufbringen eines Haftvermittlers durch Eintauchen, Aufpinseln oder Aufspritzen mit
einer Siliconkautschukmasse versehen wird, die dann durch Erwärmen ausgehärtet wird. Ein besonderer Nachteil dieser
Prothese liegt darin, daß der äußere Siliconkautschuk verhältnismäßig dünn ist, so daß diese Schicht die weiter oben
erwähnten Nachteile der Folie nicht voll beseitigen kann. Außerdem ergeben sich oftmals Haftungsprobleme der äußeren
Schicht an der Polyurethanfolie.
Zur Behebung dieser Nachteile wird nun gemäß der Erfindung eine Brustprothese aus einer Siliconkautschukmasse vorgeschlagen,
die unterhalb der Oberfläche eine Sperrschicht aufweist, die aus einem Fluorsiliconkautschuk besteht.
Es hat sich gezeigt, daß Fluorsiliconkautschuk eine außergewöhnlich
gute Haftung an Siliconkautschuk aufweist und daß die Sperrwirkung so stark ist, daß unvernetztes Silicon
nicht zur äußeren Schicht aus Siliconkautschuk wandern kann.
Besonders vorteilhaft hat sich eine Sperrschicht erwiesen, die aus Dow Corning Ly 730 RTV Fluorosilicone Sealant besteht.
Die Sperrschicht kann etwa 1 bis 100 um dick sein, während für die Außenschicht aus Siliconkautschuk Stärken von 1 bis
4 mm in Betracht kommen.
Die vor der Sperrschicht liegende Außenschicht aus Siliconkautschuk
wird vorzugsweise härter eingestellt als der innere Körper, um eine unangenehme Klebrigkeit der Außenschicht
zu vermeiden.
Die Rückseite der Brustprothese kann in an sich bekannter Weise (siehe DE-GMS 76 03 771) eine Aushöhlung aufweisen,
um das Gewicht der Prothese zu verringern. Vollprothesen aus Siliconkautschuk werden von den Trägerinnen nämlich oftmals
als etwas zu schwer empfunden. Außerdem sind solche Aushöhlungen oftmals erforderlich, damit die Prothese nicht
auf einer Operationsnarbe aufliegt.
Auf die richtige Weichheit eingestellte Siliconmassen tendieren dazu, insbesondere wenn sie die eben erwähnte hintere
Aushöhlung aufweisen, zusammenzusacken. Da die gewünschte Weichheit ja nur auf der Vorderseite der Brustprothese
von ausschlaggebender Bedeutung ist, kann man entweder die aus härter eingestelltem Siliconkautschuk
bestehende Außenschicht an der Rückseite der Prothese entsprechend dicker ausführen und/oder in an sich bekannter
Weise den inneren Körper auf der Rückseite der Prothese zumindest teilweise aus härter eingestelltem Siliconkautschuk
ausbilden (siehe DE-GMS 78 13 806).
t ■ I
; Ein Sciinitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Brustprothese ist in der beigefügten Zeichnung darge-
:'. stellt. Sie besteht aus einem weich eingestellten Siliconkautschukkörper
1/ der auf seiner Außenseite eine Schicht 2 aus einem härter eingestellten Siliconkautschuk aufweist.
Dazwischen befindet sich eine Sperrschicht 3 aus Fluorsiliconkautschuk. Auf der Rückseite befindet sich eine Aushöhlung
4 zur Verringerung des Gewichts der Prothese. In dem die Aushöhlung 4 umgebenden Bereich 5 besteht der
Körper 1 aus härter eingestelltem Siliconkautschuk, um ein Zusammensacken der Brustprothese zu vermeiden.
Die Herstellung einer Prothese aus Siliconkautschuk erfolgt üblicherweise in einer zweiteiligen Form, wobei der eine
Teil (Unterteil) eine der Brust entsprechende Aushöhlung aufweist, während der andere Teil (Oberteil) die Kontur der
Prothesenrückseite besitzt.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Brustprothese kann
"r wie folgt vorgegangen werden:
Zunächst wird auf der Oberfläche der Aushöhlung der Form eine etwa 2 mm starke Siliconkautschukschicht mit geringerer
Weichheit hergestellt. Hierzu wird jedes Teil der zweiteiligen Form mit einem Gegenstück versehen, das der Oberfläche
der Prothese in einem Abstand von 2 mm folgt. Hierauf wird eine unvernetzte Siliconmasse in diese Zwischenräume einge-
|| drückt Tand vernetzt, was in an sich bekannter Weise mit
Ii einem entsprechenden Katalysatorsystem im heißen oder kalten
Ü Zustand durchgeführt werden kann. Die Gegenstücke werden u; nun weggenommen, worauf die nun freiliegende Oberfläche der
Außenschicht mit einer durch Feuchtigkeit der Luft aushärtenden Fluorsiliconkautschukmasse ein oder mehrere Male
% eingepinselt wird. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt,
.··.·■■; ■■..·■■ ■
1*1 ♦
zur Erhöhung der Bindefestigkeit eine Temperung folgen zu
lassen, obwohl diese an und für sich von den Herstellern von Fluorsiliconkautschukmassen nicht vorgeschrieben wird»
Nun wird in die untere Form eine unvernetzte Siliconkautschukmasse eingefüllt, und zwar in Einern Volumen entsprechend
der Aushöhlung der Form. Nach dem Verschließen des Unterteils durch das Oberteil wird nun die Siliconkautschukmasse
ausgehärtet. Zum Einfüllen der Masse kann man natürlich die Form auch zuerst schließen und durch eine Einfüllöffnung
die Masse eindrücken. Eine steifere Siliconkautschukmasse auf der Rückseite der Prothese kann man
dadurch erhalten, daß man zunächst eine verhältnismäßig weich bleibende Siliconkautschukmasse in einer Menge, die
nicht zum Auffüllen des Hohlraums ausreicht, einfüllt, diese dann zumindest teilweise vernetzt und dann mit einer
härter eingestellten Siliconkautschukmasse hinterschichtet.
Claims (7)
1. Brustprothese aus einer Siliconkautschukmasse, die unterhalb der Oberfläche eine Sperrschicht aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß rüe Sperrschicht (3) aus einem Fluorsiliconkautschuk besteht.
2. Brustprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht (3) aus Dow Corning ®>
730 RTV Fluorosilicone Sealant besteht.
3. Brustprothese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht (3) 1 bis
100 um dick ist.
4. Brustprothese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (2) aus
Siliconkautschuk 1 bis 4 mm dick ist.
5. Brustprothese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Sperrschicht (3)
liegende Außenschicht (2) aus Siliconkautschuk besteht, der härter eingestellt ist als der innere Körper (1).
6. Brustprothese nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht an der Rückseite der Prothese
dicker ist als an der Vorderseite.
7. Brustprothese nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der innere Körper (1) auf der Rückseite der Prothese zumindest teilweise aus
härter eingestelltem Siliconkautschuk (4) bestehL.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8308257U1 true DE8308257U1 (de) | 1983-09-01 |
Family
ID=1331723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8308257U Expired DE8308257U1 (de) | Brustprothese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8308257U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3938328C1 (de) * | 1989-11-17 | 1991-04-11 | Kunststofftechnik Degler Gmbh, 8217 Grassau, De |
-
0
- DE DE8308257U patent/DE8308257U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3938328C1 (de) * | 1989-11-17 | 1991-04-11 | Kunststofftechnik Degler Gmbh, 8217 Grassau, De |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69635704T2 (de) | Zahnfleischretraktionsvorrichtung | |
DE2608797C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines kieferorthopädischen Retentionsgeräts für die letzte Behandlungsphase und nach diesem Verfahren hergestelltes Rententionsgerät | |
EP0320590B1 (de) | Brustprothese | |
DE3336279C2 (de) | Brustprothese und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2457164C2 (de) | Schichtartiges Zahnerneuerungselement | |
EP1232733B1 (de) | Brustprothese | |
DE2749802A1 (de) | Zahntechnische behandlungsvorrichtung und ihr herstellungsverfahren | |
DE2029393A1 (de) | Zahnkrone | |
DE2937982C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schichtstoffes | |
DE2840756A1 (de) | Zahnvollprothese und verfahren zu ihrer anpassung | |
DE2105908A1 (de) | Vorrichtung zur Ausbildung eines Gebisses sowie Gebiß | |
CH664488A5 (de) | Isoliermittel zur trennung einer in einer kavitaet polymerisierten composite-zahnfuellung. | |
DE8308257U1 (de) | Brustprothese | |
EP0957813B1 (de) | Schichtmaterial für stützkörper für dentale prothesen, stützkörper und verfahren zur herstellung eines stützkörpers | |
DE19942682B4 (de) | Randbearbeitungsmaterial eines Prothesenlagers, Randbearbeitungsverfahren eines Prothesenlagers und Verwendung davon | |
DE2744662B2 (de) | Zahnfleischmaske und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE889678C (de) | Durch Formen hergestelltes chirurgisches Schutzpolster aus Schaumkautschuk und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4125635A1 (de) | Ueberzug fuer eine oberschenkel- oder unterschenkel-prothese und verfahren zu seiner herstellung | |
DE102008050362A1 (de) | Brustgewebeausgleichsteil zum äußerlichen Tragen am Körper einer Frau nach dem Entfernen von Brustgewebe und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2504205A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kissen | |
DE19545027C2 (de) | Haftband für Zahnprothesen | |
DE3335642A1 (de) | Verfahren zum herstellen und anbringen einer zahnprothese sowie bausatz zur durchfuehrung desselben | |
DE3416240A1 (de) | Brustprothese und verfahren zu deren herstellung | |
DE8218012U1 (de) | Brustprothese | |
DE843882C (de) | Verfahren zum Herstellen von Starrverbaenden |