DE8307692U1 - Vorrichtung zum loesbaren verbinden zweier teile nach art eines drehverschlusses - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren verbinden zweier teile nach art eines drehverschlusses

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DE8307692U1
DE8307692U1 DE19838307692 DE8307692U DE8307692U1 DE 8307692 U1 DE8307692 U1 DE 8307692U1 DE 19838307692 DE19838307692 DE 19838307692 DE 8307692 U DE8307692 U DE 8307692U DE 8307692 U1 DE8307692 U1 DE 8307692U1
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cylinder
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cylinder lock
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Teile nach Art eines Drehverschlusses, mit einem an dem ersten Teil drehbar angeordneten Verschlußzapfen, der bei aneinanderliegenden Teilen durch eine Öffnung des zweiten Teils geführt ist und durch Drehbewegung mit einem am zweiten Teil angeordneten Haltenocken verriegelbar ist.
Vorrichtungen dieser Art werden auch als Schnellverschlüsse bezeichnet und überall dort eingesetzt/ wo Teile auf einfache und unkomplizierte Weise lösbar miteinander zu verbinden sind. Dies ist beispielsweise der Fall bei dem Befestigen von Blechabdeckungen im Geräte- oder Karosseriebau. Wenn ein Innenraum häufig geöffnet werden muß, komplizierte Verschlußeinrichtungen jedoch unerwünscht sind, so bedient man sich des Schnellverschlusses.
Eine mögliche Ausführungsform eines solchen zum Stande der Technik gehörenden Schnellverschlusses zeigt Fig. Er dient zur Verbindung zweier Teile 1 und 2, die beispielsweise aus Metallblech bestehen können. In dem Teil 1 ist eine Öffnung 3 vorgesehen, in der ein Verschlußzapfen 4 drehbar angeordnet ist. Der Verschlußzapfen 4 hat an seinem einen Ende einen Kopf 5 mit einem Schlitz 6 zum Einsetzen eines Schraubendrehers und an seinem anderen Ende einen Knebel 7. Das zweite Element des Schnellverschlusses, nämlich ein Haltenocken 8, ist an dem Teil 2 mit Nieten 9 so befestigt, daß er über einer Öffnung
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des zweiten Teils 2 angeordnet ist. Infolge seiner in Fig. 1 gezeigten Ausbildung ist der Haltenocken 8 federnd. Wenn die beiden Teile 1 und 2 aneinander liegen/ so ist der Verschlußzapfen 4 mit dem Knebel 7 durch die Öffnung und durch den mittleren Teil des Haltenockens 8 geführt, an dem der Knebel 7 dann z.B. durch eine Vierteldrehung des Verschlußzapfens 4 verriegelt werden kann. Infolge der Federeigenschaften des Haltenockens 8 ergibt sich ein fester Sitz der beiden Teile 1 und 2 aneinander.
Das federnde Zusammenhalten der beiden Teile 1 und 2 kann auch dadurch verwirklicht werden, daß der Verschlußzapfen 4 mit einem Federelement versehen ist.
Bei der Fertigung von Gerätegehäusen können Schnellverschlüsse der bekannten Art sehr vorteilhaft eingesetzt werden, z.B. zum lösbaren Verschluß von Gehäuseinnenräumen mittels angelenkter Klappen bzw. Türen. Es hat sich nun gezeigt, daß diese einfache Art des Verschlusses dann nicht ausreichend ist, wenn bestimmte Räume nur von hierzu befugten Personen geöffnet werden dürfen, wie es beispielsweise bei hochkomplizierten Geräten der Datenverarbeitungstechnik der Fall ist. Für regelmäßige Wartungsarbeiten können Gerätegehäuse durch einfache Schnellverschlüsse zugänglich gemacht werden, jedoch können z.B. Datenspeicherbereiche oder hochempfindliche Einrichtungen eine Sonderbehandlung bzw. Geheimhaltung erfordern und deshalb nur bestimmten berechtigten Personen zugänglich sein.
Hier stellt sich nun die Forderung, im Sinne einer möglichst einfachen und kostensparenden Fertigung auf das Prinzip des Schnellverschlusses nicht zu verzichten, gleichzeitig aber die Möglichkeit einer erhöhten Sicherheit gegen unbefugte Öffnung derartiger Verschlüsse zu bieten.
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\ Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktion anzuge-
i ben, die es möglich macht, unter Einhaltung möglichst
I einfacher und gleichbleibender Fertigungsvorschriften
I wahlweise einen Schnellverschluß einfacher Art oder
I aber eine Vorrichtung zur Sicherung gegen öffnung durch
1 Unbefugte einzusetzen.
I Diese Aufgabe wird für eine Vorrichtung eingangs ge-
I nannter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ver-
f schlußzapfen mit dem Schließzylinder eines Zylinder-
f Schlosses verbunden ist.
I Durch die Erfindung wird es möglich, ohne Verzicht auf
I das einfache Prinzip des Schnellverschlusses wahlweise
1 einen mit einem einfachen Werkzeug oder manuell betätig-
?■ baren Schnellverschluß cder aber einen Schnellverschluß
'$ mit Zylinderschloß zu verwenden. Der einfache Schnell-
I Verschluß kann gegen einen Schnellverschluß mit Schließ-
I zylinder ausgetauscht werden, ohne daß die wesentlichen
f Montagebedinungen für den Schnellverschluß selbst geän
dert werden müssen. Dies führt dazu, daß die Fertigung z.B. von Gerätegehäusen durch besondere Sicherheitsanforderungen nicht kompliziert wird und daß wahlweise bei fertigen Einrichtungen entschieden werden kann, ob einfache Schnellverschlüsse oder aber solche mit Zylinderschloß eingesetzt werden sollen.
Vorteilhaft ist der Verschlußzapfen in einem das Zylinderschloß haltenden Montageblock drehbar gelagert, welcher an dem ersten Teil befestigt ist. Dabei ist dann zwischen Verschlußzapfen und Schließzylinder eine lösbare Kupplungsverbindung vorgesehen. Eine solche Ausführung bietet den Vorteil, daß genormte Zylinderschlösser verwendet werden können, die lediglich an den Montageblock anzusetzen und mit ihm fest zu verbinden sind.
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Die lösbare Kopplungsverbindung ist zweckmäßig so verwirklicht, daß ein am Schließzylinder vorgesehenes Knebelelement mit einem am Verschlußzapfen vorgesehenen Drehkopf gekoppelt ist. Wie noch gezeigt wird, ermöglicht ein solches Kopplungsprinzip auch die Umsetzung einer 180°-Drehbewegung eines Zylinderschlosses in eine Vierteldrehung gängiger Schnellverschlüsse.
Der Drehkopf ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mit einem in den Montageblock ragenden und in diesem in einer die Drehbewegung auf einen vorgegebenen Winkelbereich begrenzenden Aussparung geführten Anschlagzapfen versehen. Hierdurch wird erreicht, daß unabhängig von dem Drehbereich eines Zylinderschlosses der Drehbcreich des Verschlußzapfens stets auf den Winkelbereich begrenzt wird, der für den Schnellverschluß vorgesehen ist.
Wenn ein Haltenocken nach Art eines Viertel-Drehverschlusses und ein Zylinderschloß mit einem Schlüsseldrehweg von je 90° beiderseits der Schlüsseleinsteck- bzw. Schlüsselabziehstellung vorgesehen sind, so weist der Drehkopf zwei einander diametral gegenüberstehende Anschlagelemente für das Knebelelement des Schließzylinders auf, die in Umfangsrichtung des Drehkopfes ausgehend von der jeweiligen Endstellung des Schließzylinders einen Freidrehraum von 90° für das Knebelelement bilden. Auf diese Weise wird erreicht, daß gängige Viertel-Drehverschlüsse als Schnellverschlüsse zusammen mit den im Gerätebau meist verwendeten Zylinderschlössern verwendet werden können, die eine Schlüsseldrehung von je 90° beiderseits der neutralen Stellung ermöglichen. Durch den Freidrehraum von 90° für das Knebelelement ergibt sich ausgehend von der jeweiligen Ends.tellung des Schließzylinders zunächst jeweils eine Leerdrehung über einen Bereich von 90°, an die sich dann eine weitere Drehung
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von 90° anschließt, bei der auch der Verschlußzapfen gedreht wird.
I Weitere Merkmale und besondere Vorteile der Erfindung |, ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Fig. 2 bis 5. Es zeigen:
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Gesamtanordnung eines Schnellverschlusses mit ZylinderschloB im eingebauten Zustand,
Fig. 3 den Längsschnitt III-III (Fig. 4) des in Fig. gezeigten Montageblocks,
Fig. 4 die Ansicht IV-IV des Montageblocks und Fig. 5 den Schnitt V-V aus Fig. 3.
In Fig. 2 ist in einem Teilschnitt die Tür eines Gerätegehäuses gezeigt> die eine Außenwand 20 und eine Innenwand 21 hat. In dem zwischen diesen beiden Wänden 20 und 21 ausgebildeten Hohlraum sitzt ein Montageblock 22, an dem ein Zylinderschloß 23 befestigt ist, wozu beispielsweise bei 24 eine Schraubverbindung vorgesehen sein kann, die einen Auflagefortsatz 25 des Montageblocks 22 mit der Unterseite des Zylinderschlosses 23 verbindet. Es ist zu erkennen, daß die Gesamtlänge des Montageblocks 22 mit daran befestigtem Zylinderschloß 23 dem Abstand zwischen den beiden Wänden 20 und 21 entspricht. Dies bedeutet, daß bei einem derartigen Einbau der Montageblock zweckmäßig so zu bemessen ist, daß seine Länge die Gesamtlänge der Anordnung in beschriebener Weise bestimmt.
Der Montageblock 22 kann bei 26 mit der Innenwand 21 der Tür verschraubt sein. Ferner sind Querbohrungen 27 dar-
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gestellt., die die seitliche Befestigung bzw. Verschraubung des Montageblocks an einer in Fig. 2 nicht gezeigten Schmalseite der Tür bzw. an einem Haltewinkel oder einem ähnlichen Element ermöglichen.
Der Schließzylinder 28 des Zylinderschlosses 23 ragt durch eine öffnung 29 der Außenwand 20 nach außen. Ein Schlüssel 30 kann somit in den Schließzylinder 28 eingeführt werden. An seiner Innenseite ist der Schließzylinder 28 mit einem Knebelelement 31 versehen, welches in einen Drehkopf 32 eines Versclilußzapfens 33 eingreift, der in dem Montageblock 22 drehbar gelagert ist. Der Verschlußzapfen 33 ist am äußeren Ende seines Schaftes mit einem Knebel 34 versehen,, der in an sich bekannter Weise mit einem Haltenocken 35 zu verriegeln ist/ wie er anhand der Fig. 1 eingangs bereits beschrieben wurde. Dieser Haltenocken 35 ist an einer Wand 36 des Gehäuses bzw. der Einrichtung montiert, an dem bzw. der die Tür mit den Wänden 20 und 21 angeordnet ist. Wenn die Tür mit der Innenwand 21 an die Gerätewand 36 heranbewegt wird, so gelangt der Knebel 34 in den Bereich des Haltenockens 35 und kann an diesem durch eine Vierteldrehung des Verschlußzapfens 33 verriegelt werden.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt des Montagekörpers 22 mit dem darin gelagerten Verschlußzapfen 33. Der Drehkopf 32 am rechten Ende des Verschlußzapfens 33 trägt einen in das Innere des Montagekörpers 22 vorstehenden Anschlagzapfen 37, der in dem Montagekörper 22 in einer Drehaussparung geführt ist, die so bemessen ist, daß sie die vorgegebenen Endstellungen des Verschlußzapfens 33 bzw. des Schnellverschlusses begrenzt. Fig. 3 zeigt ferner an dem Drehkopf 32 ein abstehendes Anschlagelement 38, dessen Funktion im folgenden noch beschrieben wird.
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In Fig. 4 ist die Ansicht IV-IV nach Fig. 3 dargestellt. Hier ist das Profil des Montagekörpers 22 zu erkennen, welches weitgehend demjenigen des Zylinderschlosses 23 (Fig. 2) entspricht/ welches auf dem Auflagefortsatz sitzt und mit diesem verschraubt sein kann. Ferner ist zu erkennen, daß der Drehkopf 32 zwei Anschlagelemente 38 aufweist, die in ümfangsrichtung des Drehkopfes 32 einen Freidrehraum für das Knebelelement 31 (Fig. 2) des Zylinderschlosses 23 bilden. Die beiden Anschlagelemente 38 stehen einander diametral gegenüber und sind so bemessen, daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Freidrehraum einen Winkelbereich von 90° ausmacht. Wenn die in Fig. 4 gezeigte Stellung des Drehkopfes 32 z.B. der einen Endstellung des Schnellverschlusses entspricht, in der der Knebel 34 an dem Verschlußzapfen 33 die in Fig. 2 und 3 gezeigte senkrechte Stellung einnimmt, so kann durch eine Vierteldrehung die waagerechte Stellung erreicht werden. Wenn hierzu bei der in Fig. 4 gezeigten
Ansicht eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn erforderlich
\ ist und das Knebelelement 31 (Fig* 2) des Zylinder-
Schlosses 23 seine waagerechte Stellung einnimmt, die
f. einer Endstellung des Zylinderschlosses entsprechen
'j möge, so wird es zunächst im Gegenuhrzeigersinn eine
f Leerdrehung von 90° durchführen, bevor es an die beiden
: Anschläge 38 gelangt und den Drehkopf 32 im Gegenuhr
zeigersinn um weitere 90° drehen kann. Dabei gelangt der Drehkopf 32 dann in eine Lage, in der sich das Zylinderschloß in seiner anderen Endstellung befindet.
Ί Fig. 5 zeigt den Schnitt V-V nach Fig. 3 zur Darstel-
lung des Anschlagzapfens 37 am Verschlußzapfen 33. Der
: Anschlagzapfen 33 ist in einer Aussparung 40 innerhalb
,1 des Montagekörpers 22 geführt. Diese Aussparung 40
ist so bemessen, daß eine Drehung des Verschlußzapfens
• e . .
lediglich über einen Winkelbereich von 90° möglich ist, die durch die Funktion des beschriebenen Schnellverschlusses vorgegeben ist.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Anwendungsfall ist zu erkennen, daß ohne Veränderung an den Wänden 20 und 21 anstelle des Montagekörpers 22 und des Zylinderschlosses 23 auch ein Verschlußzapfen der in Fig. 1 gezeigten bekannten Art eingesetzt werden kann. Dieser befindet sich dann an der Innenwand 21 und ist zwecks Betätigung durch die Öffnung 29 der Außenwand 20 hindurch zugänglich.

Claims (11)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Teile nach Art eines Drehverschlusses, mit einem an dem ersten Teil drehbar angeordneten Verschluß.?apfen, der bei aneinanderliegenden Teilen durch eine öffnung des zweiten Teils geführt ist und durch Drehbewegung mit einem am zweiten Teil angeordneten Haltenocken verriegelbar ist, dadurch gekennz eichnet, daß der Verschlußzapfen {33) mit dem Schließzylinder (28) eines Zylinderschlosses (25) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschlußzapfen (33) in einem das Zylinderschloß (25) haltenden Montageblock (22) drehbar gelagert ist, welcher an dem ersten Teil (21) befestigt ist, und daß zwischen Verschlußzapfen (33) und Schließzylinder (28) eine lösbare Kopplungsver'bindung (31 , 32) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein am Schließzylinder (28) vorgesehenes Knebelelement (31) mit einem am Verschlußzapfen (33) vorgesehenen Drehkopf (32) gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet , daß der Drehkopf (32) mit einem in den Montageblock (22) ragenden und in diesem in einer die Drehbewegung auf einen vorgegebenen Winkelbereich begrenzenden Aussparung (40) geführten Anschlagzapfen (37) versehen ist.
5- Vorrichtung nach Anspruch 4 mit einem Haltenocken nach Art eines Viertel-Drehverschlusses und einem Zylinderschloß mit einem Schlüsseldrehweg von jο beiderseits der Schlüsseleinsteck- bzw. Schlüsselabziehstellung , dadurch gekennzeichnet , daß der Drehkopf (32) zwei einander diametral gegenüberstehende Anschlagelemente (38) für das Knebelelement (?1) des Schließzylinders (28) aufweist, die in Umfangsrichtung des Drehkopfes (32) ausgehend von der jeweiligen Endstellung des Schließzylinders (28) einen Freidrehraum von 90° für das Knebelelement (31) bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Anschlagzapfens (37) auf einen Drehwinkel von 90° begrenzt ist und daß die Aussparung (40) entsprechend der Vierteldrehung des Verschlußzapfens (33) angeordnet ist.
'
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
\ gekennzeichnet, daß der Montageblock
; (22) einen mit demjenigen des Zylinderschlosses (23)
j etwa übereinstimmenden Querschnitt aufweist und mit
einem Auflagefortsatz (25) für die Unterseite des Zylinderschlosses (23) versehen ist.
;
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -
: zeichnet, daß der Auflagefortsatz (25)
, mit dem Zylinderschloß (23) verschraubt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da-
(■ durch gekennzeichnet , daß der Mon-
Ϊ tageblock (22) mindestens eine Querbohrung (27)
; für ein Befestigungseleraent zwecks Montage an dem
Ü ersten Teil (21) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Montageblock (22) mindestens eine an der dem ersten Teil (21) zugewandten Stirnfläche vorgesehene Senkbohrung (26) zwecks Montage an dem ersten Teil (21) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, zur Montage in der Tür eines Gsrätegehäuses, zwischen deren Außen- und Innenwand ein Hohlraum ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Xjänge des Montagekörpers (22) mit daran gehaltenem Zylinderschloß (23) entsprechend der Breite des Hohlraums bemessen ist.
DE19838307692 1983-03-16 1983-03-16 Vorrichtung zum loesbaren verbinden zweier teile nach art eines drehverschlusses Expired DE8307692U1 (de)

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DE19838307692 DE8307692U1 (de) 1983-03-16 1983-03-16 Vorrichtung zum loesbaren verbinden zweier teile nach art eines drehverschlusses
NL8400623A NL8400623A (nl) 1983-03-16 1984-02-29 Inrichting voor het losneembaar verbinden van twee delen op de wijze van een draaisluiting.
GB08406405A GB2136492A (en) 1983-03-16 1984-03-12 Lockable twist fastener
FR8404011A FR2542831A3 (fr) 1983-03-16 1984-03-15 Dispositif pour relier de facon amovible deux elements a la facon d'une fermeture par rotation

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NL8400623A (nl) 1984-10-16
FR2542831A3 (fr) 1984-09-21
GB8406405D0 (en) 1984-04-18
GB2136492A (en) 1984-09-19
FR2542831B3 (de) 1985-03-22

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