DE8306668U1 - Rahmenwerk mit zwischen dessen Rahmenelementen einzufügenden Einsatzteilen - Google Patents
Rahmenwerk mit zwischen dessen Rahmenelementen einzufügenden EinsatzteilenInfo
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Description
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6 -
8. März 1983/3 38 W 2682 VNR.: 100 986
We inmann K.G. Glattalstr. 13
D-7295 Dornstetten-Aach
10 Rahmenwerk mit zwischen dessen !Rahmen
elementen einzufügenden Einsatzteilen
15 Die Erfindung betrifft ein Rahmenwerk aus in Knotenpunkten { zusammengeschlossenen Rahmenelementen mit zwischen diesen
einzufügenden Einsatzteilen.
"■■Rahme nwerke dieser Art sind vor allem im Metallbau als
20 ebene oder.räumliche Tragwerke in verschiedenen Ausführungen bekannt. Hauptanwendungsgebiet sind Trennwände,
• aber auch Außenwände, Gerüste, Regale ii. dgl.. Ein ebenes
: Rahmenwerk besteht dabei in der Regel,aus lotrechten
;· Rahmen und waagerechten Riegeln, wobei mitunter, sofern
t 25 keine seitliche Gebäudeabstützung möglich ist, Streben,
i etwa Diagonalstreben, eingezogen werden. Pfosten und Rie-
I gel bilden dabei meist ein gitterartiges Tragwerk und um-
I schließen einzelne Rahmenfelder, die anschließend durch
besondere Einsatzteile ausgefüllt werden. Solche Einsatz-30 teile können grundsätzlich beliebig beschaffen sein, beispielsweise
auch aus der Rahmenebene nach süßen ragen, aber in der Regel haben sie die Form von Platten, die mit
ihrem Rand, evtl. unter Abdichtung, mit besonderen Befestigungsmitteln an den Rahmenstäben und damit im Rahmen-35
feld ringsumschlossen angebracht werden. Als Befestigungs-
mittel kommen meist Schrauben, hin und wieder auch Klemmleisten
zur Anwendung, die oft wiederum durch Schrauben verspannt werden. Beides ist aufwendig und erfordert zeit-
und kostenintensive Montagevorgänge.
Die Erfindung geht aus von dem eingangs geschilderten Rahmenwerk und verfolgt die Aufgabe, dieses Rahmenwerk
möglichst einfach und preiswert so zu gestalten, daß die Montage wesentlich vereinfacht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erf iiidungsgemäß zwischen
Rahmenwerk und Einsatzteilen Klinkvorrichtungen zum Verriegeln der Einsatzteile im Rahmenwerk vorgesehen.
Klinkvorrichtungen dieser Art sind in verschiedener Ausführung bekannt. Sie haben beispielsweise gegenüber
Schrauben und anderen Verspannmitteln den Vorzug einer unkomplizierten und augenblicklichen Schaltung zwischen
"Ausgangsstellung und Riegelstellung. Man braucht daher die Einsatzteile nur "einzuklinken" und hat nur darauf zu
achten, daß die Klinkvorrichtungen auch wirksam werden und das Einsatzteil im Rahmenwerk verriegelnbzw. festlegen.
daß Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen,/die Klinkvorrichtungen
durch den insbesondere gegen ein elastisch nachgiebiges Widerlager, etwa eine Dichtung auszuübenden
Einsetzdruck der Einsatzteile selbstatig schaltende Federklinken aufweisen. Bs werden dann die Einsatzteile lediglich
quer zur Rahmenebene in das Rahmenwerk eingedrückt, wobei das nachgiebige Widerlager den Gegendruck aufbringt>
um ein zuverlässiges kraftschlüssiges Erfassen mittels der Kippvorrichtungen im Rahmen zu gewährleisten. Mit einer
einzigen Eindrückbewegung läßt sich somit auch die meist erforderliche Abdichtung herstellen * Nach Errichten des
Rahmenwerkes ist das Fertigstellen einer Wand meist eine
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Angelegenheit von wenigen Minuten. Jedenfalls werden die Montagezeiten zum Ausfachen des Rahmenwerkes vernachlässigbar
klein.
Die Federklinken sind vorzugsweise als insbesondere mehrfach abgebogene Stabfedern, vorzugsweise Blattfedern ausgebildet,
erlangen also kostenmäßig praktisch keine Bedeutung .
Ob man nun solche Blattfedern oder andere Klinkvorrichtungen verwendet, sie lassen sich leicht am Rahmenwerk
und/oder Einsatzteil längs ihres Rahmenelementes einstellbar, insbesondere verschiebbar halten. Auf diese Weise
läßt sich eine Einstellmöglichkeit in der ganzen Rahmenebene schaffen. In Verbindung mit nachgiebigen Widerlagern
bzw. Dichtungen können dann auch Werkstoffe mit recht unterschiedlichem Wärmeausdehnungsverhalten zum Einsatz
kommen, ohne daß die Haltesicherheit oder die Abdichtung "leidet.
So hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Klinkvorrichtungen jeweils in Längsführungen ihres Rahmenelementes,
insbesondere Längsschlitzen eines Hohlprofil-Rahmenstabes zu halten. Geeignete Stabprofile sind vor allem für Leichtmetallstäbe
frei verfügbar, aber auch bei aus geschlossenen Rohren gebildeten Rahmenstäben, etwa bei Stahlrohren, lassen
sich ohne weiteres entsprechende Aussparungen einstanzen, da es sich ja nur um Ausdehnungs-Längen in der Größenordnung
von maximal 1 mm bis 2 mm händelt,die Längseinstellbarkeit also äußerst begrenzt ist.
Die vorzugsweise zum Einsatz gebrachten Federklinken können auf gegenüberliegenden Seiten insbesondere einstückig
angeformte Haltelemente für den Eingriff am Rahmenelement und am Einsatzteil aufweisen. So können die Blattfeder-
klingen auf einer ersten Seite eingestanzte Haltezungen
für die Halterung am Rahmenstab aufweisen, und auf der gegenüberliegenden zweiten Seite können ihre Enden als
Klinkenblätter widerhakenartig zurückgebogen sein. Dabei werden die zunächst keilförmig ausgestellten Klinkenblätter
entgegen der Keilrichtung belastet und dadurch zurückgeschwenkt, während sie beim Passieren ihres Endes zurückschnappen
und dann ihre Riegelfunktion ausführen.
Die nach entgegengesetzten Richtungen hinter Flanschränder der Rahmenelemente greifenden Haltezungen lassen sich längs
ihrer Einstellführung am Rahmenteil derart zueinander versetzt anordnen, daß sie als Schwenkriegel engpassend in die
Haltestellung einschwenkbar sind. Sie werden einfach um ca. 90° verdreht in die Halteaussparung eingesetzt und dann
gedreht.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen,den entlang
^einer Bogenbahn schwenkbaren Enden der Klinkenblätter am Einsatzteil eine der Bogenbahn angepaßte, insbesondere sich
in der Riegelstellung etwa tangential an diese anschliessende Stützfläche zuzuordnen. Die Klinken können sich dann
nach Erreichen des maximalen Einsatzdruckes ohne weitere Verlagerung des Einsatzteiles im Rahmenwerk vollständig in
die Endstellung bewegen, ohne daß der Kontakt zur Widerlagerfläche
verloren geht. Dann ist auch die Relativan-Ordnung von Rahmenelement und Einsatzteil unabhängig von
der jeweiligen Schwenkstellung der Klinke.
Besondere Bedeutung hat diese Anordnung vor allem für den Fall, daß die der Stützfläche gegenüberliegende und den
Einsatzdruck aufnehmende gleitfähige Widerlagerfläche wenigstens annähernd parallel zur Stützfläche angeordnet
ist. Unterschiedliche Längenabmessungen bzw. Ausdehnungen von Rahmenwerk und Einsatzteil in der·' Rahmenebene haben
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I 1 damit lediglich eine ParalleiYerlagerung des Einsatzteiles
§ am Rahmenwerk zur Folge.
I Um hier Profildicke zu sparen, kann es angebracht sein,
I S die Widerlagerfläche an einem der aneinanderliegenden
I Bauteile in einzelne sich sägezahnförmig aneinanderfügende
i Flächenelemente zu unterteilen.
j Es kann auch zweckmäßig sein, die gleitfähige Widerlager-
U 10 fläche wenigstens mittelbar an einem gummielastisch ver- : formbaren Widerlager anzubringen. So kann etwa das nach-
|| giebige Widerlager ein jeweils eine Rahmenöffnung ringsum-
I schließende Streifen, Richtung bzw. eine Ringdichtung auf-
f weisen, die etwa in Profilnuten der Rahmenstäbe eingefügt
f 15 ist und zu ihrer Abdichtfunktion auch eine statische Halte-I
rungsfunktion übernimmt. Geeignete gummiartige Kunststoffe,
1 die auch bei Temperaturbereichen unter dem Gefrierpunkt
noch hinreichend elastisch verformbar bleiben, sind durch-] ...aus bekannt.
• 20
Die Einsatzteile haben vorzugsweise einen ringsumlaufenden ' Einsatzrahmen, der eine mittlere Einsatzfüllung umschließt
[ ' und hält,sowie Stütz- und Widerlagerflächen aufweist. Die-
I ser Einsatzrchmen schütz.t einmal die Füllung, die ihm an-
2 5 gepaßt ist, und erleichtert die Handhabung. Dies unabhängig davon, daß Füllungen wie Fensterscheiben wiederum
durch einen gesonderten Rahmen aus Metall oder Kunststoff umfaßt sein können.
30 Für wenigstens einige auszufüllende Rahmenfelder lassen sich beidseitig Klinkvorrichtungen vorsehen und Einsatzteile
von entgegengesetzten Seiten einfügen. Die so im
' gleichen Rahmenfeld anzubringenden Einsatzteile können
auch durchaus unterschiedlich beschaffen sein, je nach-
■ 35 dem, welchen Raum sie begrenzen. Diese Doppelanordnung
dürfte jedenfalls überall dort die Regel sein, wo einer-
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seits die Außenfläche des Rahmenwerkes auf beiden Seiten |
bestimmte Anforderungen erfüllen muß und zudem eine Wärme- |; dämmung bewirkt werden soll.
So kann die Einsatzfüllung eine wenigstens annähernd form- |
beständige und ggf. dekorationsfähige Außenschicht und ft eine wärmedämmende Innenschicht aufweisen, an deren Aus- i
sehen, Festigkeit und dgl. keine besonderen Anforderungen | gestellt werden. Es lassen sich auch die beiden Füllungs- |
schichten auf einfache Weise von entgegengesetzten Seiten gegen Anschläge des Einsatzrahmens aneinander halten, etwa
dergestalt, daß die Innenschicht auf der Rückseite der .,.
plattenförmigen Außenschicht in den Einsatzrahmen einge- f$
schäumt wird. |
· 1
Erfindungsgemäß kann ferner die Außenschicht als mit einer
widerstandfähigen Hüllschicht versehene halbharte Platte wie eine Gipskartonplatte ausgebildet sein. Solche Gips-
-kartonplatten oder vergleichbare Produkte werden äußerst
preiswert von verschiedenen Herstellern angeboten, können aber auch ohne sonderliche Kosten mit einer durchaus an- ä
sprechenden, etwa im Farbsprüiiverfahres aufgebrachten Be- ^
schichtung versehen werden, die sich zudem noch dekorativ || gestalten läßt. 1
Bei der Ausbildung des Rahmenwerkes wird derzeit bevorzugt,
Riegelstäbe mit ihren Enden durch Stoßverbinder lösbar an
«a lotrechten Pfosten in deren Ebene anzuschließen. Man kann |,
so den ganzen Rahmen odeT gar ein räumliches Gerüst schnell "
und bequem aus einzelnen Stabelementen zusammensetzen und diese form- odeT kraftSchlussig verbinden.
So können die Stoßverbinder jeweils an Pfosten und Riegelstab
Widerlager "aufweisen, die durch Spannmittel wie J. Schrauben gegeneinander verspannbar sind. Dabei sollte Ϊ
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wenigstens das Widerlagerteil des Pfostens an diesem lösbar, insbesondere längs des Pfostens einstellbar, vorgesehen
sein.
In die Rahmenfüllung eines Gitterwerkes aus Pfosten und
Riegelstäben können zudem insbesondere bewegbare Teilrahmen wie Fenster oder Türen eingefügt werden. Zur Verbesserung
des Abschlusses an den Rändern des Rahmenwerkes lassen sich den Endpfosten, auch von ggf. bewegbaren Teilrahmen,
gesondeite Anschluß-Profilleisten mit Halterungen für der Außenschicht der Einsatzfüllungen entsprechende
Deckstreifen zuordnen.
Die Zeichnung .gibt die Erfindung beispielsweise wieder.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Rahmenwerkes
mit Einsatzteilen für eine in einem Gebäuderaum einzuziehende Trennwand, Fig. 2 eine räumliche Darstellung des Knotenpunktes
II in Fig. 1, wobei einzelne Wandteile aufgeschnitten sind,
eine Seitenansicht einer Blattfederklinke, eine Ansicht dieser Klinke von unten in Fig. 3
gesehen,
einen Teilschnitt nach der Linie V-V in Fig. 1, in vergrößerter Auszugs-Darstellung die Zuordnung
einer Blattfederklinke zu einem Einsatzteil, der sich passend in das Rahmenfeld einfügt,
Fig. 5b die gleiche Darstellung mit einem in der Rahmenebene verkürzten Einsatzteil,
die Stellung bei einem in der Rahmenebene verlängerten Einsatzteil,
einen Schnitt durch einen hier als Bodenabschluß verwendeten Wandabschluß gemäß der Linie VI-VI
einen Schnitt durch einen hier als Bodenabschluß verwendeten Wandabschluß gemäß der Linie VI-VI
in Fig. 1, wobei ebenso wie in den folgenden Fig. Rahmenstäbe als Vierkantrohre dargestellt sind,
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 5a |
Fig. | 5b |
Fig. | 5c |
Fig. | 6 |
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Fig. 7 einen Schnitt durch den Gelenkanschluß einer
Tür und
Fig. 8 den entsprechenden Schnitt durch den Endabschluß dieser Tür.
Das in Fig. 1 dargestellte ebene Rahmenwerk 1 ist zusammengesetzt aus lotrechten Pfosten 2 und waagerechten Riegelstäben
3 und fügt sich in eine Gebäudeöffnung zwischen dem Boden 4, der Decke 5 und den Seitenwänden 6, 7 ein.
Während die Pfosten 2 sämtlich über die ganze Höhe der Gebäudeöffnung hindurchgeführt sind, erstecken sich die
Riegelstäbe 3 jeweils zwischen benachbarten Pfosten 2 und sind an diesen durch die in Fig. 2 dargestellten Stoßverbinder
derart angeschlossen, daß Pfosten und Riegelstäbe in der gleichen Rahmenebene liegen.
Dadurch werden jeweils Rahmenfelder 8 in einer unteren Zeile, Rahmenfelder 9 in einer mittleren und Rahmenfelder
J1 in einer oberen Zeile abgeteilt. In der rechten Reihe
ist durch Weglassen eines Riegelstabes 3 eine Türöffnung gebildet und in dieser eine Tür 12 angebracht. Sämtliche
;| Rahmenfeider 8, 9 sind durch Wand-Eins*.atzteile ausgefüllt,
die Rahmenfelder 11 durch Fenstereinsatz^.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen, haben Pfosten 2 und Rahmenstäbe 3 gleichen Querschnitt. Sie sind als Leichtmetall-Profilrohre
mit im wesentlichen Rechteck-Querschnitt ausgebildet, wobei auf einem rechteckförmigen Innenrohr mit
jeweils zwei gegenüberliegenden Wandungen 13, 14 mit Abstand Halteflansche 15, 16 spiegelbildlich angeformt sind
und zwischen sich einen Längsschlitz 17 bilden.
Auf den beiden anderen Seiten sind ausgehend von den Flanschen 15, 16 jeweils Winkelleisten 18, 19, 21, 22 angeformt,
die zwei T-föTmige Nuten 23 zur Aufnahme von
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Dichtungssstreifen bilden.
Dicht an je'dem Ende eines Rahmenstabes 3 ist eine rechteckförmige
Kupplungsaussparung 24 in die beiden Wandungen
13, 14 eingeformt. In diese Kupplungsaussparung greift
eine Halteplatte 25, die durch Schrauben 26 gegen eine Ankerplatte 27 verspannt sind, die hinter zwei Flanschen
15, 16 des Pfostens 2 an diesem längsverschiebbar gehalten ist. Durch den so gebildeten Stoßverbinder wird es
möglich, die einheitlichen Rahmenstäbe nach Belieben entlang der Pfosten zu verstellen, trotzdem aber zuverlässig
zu verspannen. Alle Rahmenstäbe können fertig auf Länge geschnitten und mit dem gewünschten Oberflächenschutz versehen,
z. B. eloxiert, sein.
· Zur Befestigung und Halterung der verschiedenartigen Ein-Satzteile
an den Rahmenstäben dienen aus Federstahlblech gefertigte Blattfederklinken 28, wie sie vornehmlich in
den Fig. 2 bis 5 dargestellt sind. Ausgangsteile der Blattfederklinken 28 sind rechteckige Federstahlblätter,
aus deren Mitte zwei Haltezungen 29 ausgestanzt und um 180° zurückgebogen sind. Ihr Abstand a vom Blattfederkörper
43 entspricht der Dicke der Flansche 15, 16. Beide Haltezungen sind quer zur Längsrichtung des Blättkörpers
so weit versetzt, daß sie bei Längsstellung im Schlitz nach unten gedrückt und dann durch Drehen um 90° unter die
Flansche 15, 16 geschwenkt werden können, bis die Blattfederklinke
28 die in Fig. 2 eingezeichnete Stellung einnimmt.
Dabei bilden die über ca. 150° nach oben zurückgebogenen Enden keilförmig abstehende federnde Klinkenblätter 31,
die jeweils den Einklinkvorgang zwischen Rahmenelementen und zwei von beiden Seiten In die Rahinenfelder einzufügenden
Einsatzteilen bewerkstelligen sollen.
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So sind nach Fig„ 5 unten am Rahmenstab 2 erste Einsatzteile
32 mit Wandfunktion und oben zweite Einsatzteile 33 mit Fensterfunktion angeschlossen. Beide Einsatzteile
haben gemeinsam einen aus einzelnen Stabprofilen gebildeten ringsumlaufenden metallischen Einsatzrahmen 34 bzw. 35.
Gemeinsam ist beiden Einsatzrahmen ferner ein Ankerteil
mit einem parallel zur Rahmenebene liegenden Widerlagerflansch 37 und einem schräg nach innen ragenden Einklinkflansch
38 mit einer Nasenrippe 39. Dabei stützt sich der Widerlagerflansch 37 über einen ringsum geführten Dichtungsstreifen
41 aus gummiartigem Werkstoff ab. der in einer der T-förmigen Nuten 23 des Stabprofiles sitzt.
Die Nasenrippe 39 hat innenseitig eine Stützfläche 42, die um den gleichen Winkel d zur Rahmenebene wie das
Klinkenblatt 31 zum Grundkörper 43 der Blattfederklinke 28 geneigt ist. Mit dieser Nasenrippe 39 werden beim Eindrücken
eines Einsatzteiles die Klinkenblätter 31 gegen den Blattfederkörper 43 teils geschwenkt, teils angebogen,
wobei der Dichtungsstreifen 41 stärker werdend zusammengedrückt wird, bis schließlich die Nasenrippe 39 über das
freie Ende des Klinkenblattes 31 hinausgelangt ist und dieses zurückgebogen und um seine Abwinkelung 44 zurückgeschwenkt
wird. Diese Abwinkelung bildet dabei annähernd den Bezugspunkt einer Ausschwenkkurve, an die sich die
Stützfläche 42 als Tangente anschmiegt. Jedenfalls rastet die Nasenrippe 39 hinter dem freien Ende des Klinkenblattes
ein, das damit ein Riegelelement und in Verbindung mit dem entgegenwirkenden Dichtstreifen 41 eine etwas
elastisch nachgiebig federnde Halterung bildet, deren Kraftochluß durch die Einklinkkraft bestimmt ist.
Die eine Widerlagerfläche 30 bildende Innenfläche 37 des Widerlagerflansches ist bei der dargestellten bevorzugten
Ausführungsform als Schrägfläche parallel zur Stützfläche
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ausgebildet. Auf diese Weise werden unterschiedliche Längenabmessungen und Ausgleichsbewegungen in der Rahmenebene, wie sie. durch unterschiedliche Wärmedehnungen bedingt
sein können, zwar durch geringe Verschiebungen in dieser Ebene ausgeglichen, aber die Haltekraft bleibt
die gleiche.
Die Wirkung der Blattfederklinken läßt sich am besten aus der vergrößerten Darstellung in den Fig. 5a bis 5c erkennen.
Dabei schließen der Einsatzrahmen 34 und die Wandung 231 der den Dichtungsstreifen 41 aufnehmenden Nut
23 in der gleichen Ebene ab. Mit unterbrochenen Linien 311 ist dabei die Stellung und Form des angeschwenkten und f
etwas durchgebogenen Klinkenblattes 31 bezeichnet, das im ™ Augenblick des Passierens der Nasenrippe 39 entlang der I
Stützfläche 42 in die als volle Linie eingezeichnete Rie-
gelstellung schwenkt. Die Bahn des Endes des Klinken- |
blattes stimmt dabei recht genau mit einer Geraden überein, die man auch als Tangente an den Schwenkbogen ansehen
kann. Jedenfalls tritt beim Ausschwenken des Klinkenblattes 31 praktisch keine Verlagerung des eingesetzten
Rahmenteiles quer zur Rahmenebene ein. Dabei kommt das Ende der Blattfederklinke mit einem gewissen Abstand vom
inneren Fnde der Stützfläche 42 zur Ruhe und tritt dort eine Riegelfunktion gegen Ausreißbewegungen an. Es wird
auch der Einsatz 32 im Rahmenfeld zentriert, wobei einer Verlagerung aus der Mittelstellung auch die Reibung an der
Widerlagerfläche 30 entgegenwirkt. Diese Reibung ist jedoch normalerweise nicht so groß, eine Ausdehnung oder ein
Zusammenziehen des Einsatzelementes in seiner Ebene unter Wärmeeinwirkung zu verhindern.
Oft werden auch Einsatzelemente mit Längentoleranzen angeliefert.
So ist die Flächenabmessung nach Fig. 5b um etwa 2b kleiner, so daß sich die Anschlußteile an beiden Enden
um die Länge b verlagern. Dies hat unter Berücksichtung des
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Neigungswinkels d der Widerlagerfläche 30 eine Verschiebung um b1 nach außen zur Folge. Diese Verlagerung parallel zur
Widerlagerfläche 30 und damit zur Stützfläche 42 stellt sich am ganzen Einsatzrahmen ein, so daß sich auch das
Ende des Klinkenblattes 31 zum äußeren Ende der Nasenrippe 39 hin bewegt, ohne daß sich die Federspannung ändert.
In umgekehrter Weise wird bei einem größeren Langenmaß
nach Fig. 5c das äußere Ende des Klinkenblattes 31 um b zum Anschlußteii der Nasenrippe 39 verlagert, und die
Außenfläche 48 der Außenplatte 47 und damit des Einsatzteiles 32 wird um b1 nach außen verlagert. An der Wirksamkeit
der Haltefunktion ändert dies nichts, und die Ver- f lagerung muß nach außen nicht in Erscheinung treten, wenn
'' 15 zwischen aneinandergrenzenden Einsatzteilen gesonderte Abdichtungen
oder auch nur Dichtblenden eingefügt sind.
Da eine einzige schräge Widerlagerfläche 30 quer zur Rahmenebene verhältnismäßig viel Tiefe verbraucht, kann
sie in einzelne Schrägflächenstreifen aufgelöst werden,
die sägezahnartig hintereinandergeschaltet sind.
Der Einsatzrahmen 34 bildet j jweils mit einer nach außen/
innen geöffnete Randnut 46 einen quaderförmigen Raum, der voll von einer Außenplatte 47 ausgefüllt wird. Dabei kann
es sich um eine Gipskartonplatte oder dgl. handeln, die insbesondere auf der Außenfläche 48 eine Oberflächenbehandlung
erfahren hat, die dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt ist und dekorative ebenso wie Festigkeits- und
Härte- steigernde Wirkung haben kann. An die Innenseite der Außenplatte 47 ist eine Wärmedämmschicht 49 angeschäumt,
die eine Fase 51 der Nasenrippe 39 hintergreift und damit auch die Außenplatte 47 im Einsatzrahmen festlegt.
35
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I 1 Beim Einsatζ rahmen 35 eines Einsatz/teiles ist abweichend
f nur eine nach innen geöffnete U-förmige Kalterinne 52 für
% die wiederum U-förmige metallische Einfassung 53 der
I Fensterscheibe 54. Zur Sichtabschirmung dient dort ein
I 5 zwischen den Nasenrippen 39 eingefügter Dichtungsstreifen
I 40. Es ist jedoch nicht unbedingt notwendig, gesonderte
Einsatzrahmen 25 vorzusehen. Im Prinzip kann auch die Einf
. fassung 53 für die Fensterscheibe 54 unmittelbar in der I Randnut 46 durch verschiendene verfügbare Mittel festge-
! 10 legt werden. Dies schließt nicht aus, daß man bei allen j: Einsatzrahmen außen einen nach innen ragenden Flanschteil
|ί vorsieht, der beispielsweise auch den Rand der Außen-
V platte 47 erfaßt. Selbstverständlich können auch Klebeverb
in düngen zum Einsatz kommen. »15
J Der zwischen den benachbarten Einsatzelementen 32, 33
J Der zwischen den benachbarten Einsatzelementen 32, 33
verbleibende Spalt 55 kann in bekannter Weise durch einen weiteren Dichtstreifen verschlossen werden, der etwa eine
! .. Wärmeisolation gegenüber dem Rahmenstab schafft und damit
ί 20 den Temperaturfluß zwischen den durch die Wand getrennten
[ Räumen hemmt. Der Innenraum zwischen gegenüberliegenden
|l Einsatzteilen wird jedenfalls durch deren Eindrücken in
j., die Einklinkstellung augenblicklich durch die Dichtungsstreifen
41 nach außen abgeschlossen. Eine weitere Ver-25 besserung der Wärmeisolation läßt sich dadurch erreichen,
daß in oder an der Einsatzfüllung, insbesondere auf der Innenseite zweier gegenüberliegender Einsatzfüllungen
wärmereflektierende Schichten angebracht werden, die dem Wärmeausgleich durch Wärmestrahlung entgegenwirken.
30
Nach Fig. 6 sind an Stelle der Dichtungsstreifen 41 Dichtungsstreifen 141 mit Rechteckquerschnitt vorgesehen.
'' Zudem ist der Rahmenstab 56 als glattes Rechteckrohr ausgebildet,
das ein Stahlrohr sein und lediglich Einsatz-35 öffnungen 57 zum Einfügen der Blattfederklinken 28 und 58
- 19 -
zum Anschließen von Endprofilstäben 59 aufweist. Entsprechend abgewandelt sind auch die Einsatzrahmen 134,
die ebenso wie ggf. auch die Endprofilstäbe 59 durch abgekantete Stahlbleche gebildet sein können, Diese Endprofilstäbe
können sich unmittelbar an den Einsätzrahmen 34 anschließen und bilden außen U-förmige Nuten 60, in die
sich den,Außenplatten 147 entsprechend Materialstreifen 61
einfügen lassen. Ferner kann zur Abdichtung gegenüber dem Boden 4 bzw. einer Wand eine Isolierstofflage 62 eingefügt
werden.
Wie aus Fig. 7 zu ersehen, lassen sich - von der Flächenabmessung einmal abgesehen - für die Rahmenfelder 8 und 9
und die Tür 12 die gleichen Einsatzteile 132 verwenden, die in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise an einem Rahmenstab
56 angeschlossen, wobei beide Rahmenstäbe weils mit einem entgegengesetzt zueinander angeordneten T-förmigen
Abschlußstab 63 versehen sind. Das Türgelenk kann dann in
bekannter Weise aus der mittleren Rahmenebene nach außen verlegt werden.
Der äußere Teil der Tür 12 ist ähnlich der Ausführung Fig. 6 mit zwei T-förmigen Stäben 59 versehen, die zwischen
sich eine Dichtlippe 64 tragen, die mit einer an der Wand 7 angebrachten Doppelkeilleiste 65 zusammenwirkt.
Claims (1)
- » · fr8. März 1983/3 38 W 2682 VNR.: TOO 986Weinmann K.G. ·
Glattalstr. 13D-7295 Dornstetten-AachRahmenwerk mit zwischen dessen Rahmenelementen einzufügenden EinsatzteilenAnsprüche1 . Rahmenwerlc aus in Knotenpunkten zusammengeschlossenen Rahmenelementen mit zwischen diesen einzufügenden Einsatz-Steilen, gekennzeichnet durch zwischen Rahmenwerk (1) und Einsatzteilen (32, 33) vorgesehene Klinkvorrichtungen (28) zum Verriegeln der Einsatzteile (32, 33) im Rahmenwerk (1)2. Rahmenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkvorrichtungen (28) durch den insbesondere gegen ein elastisch nachgiebiges Widerlager, etwa eine Dichtung (41), auszuübenden Einsatzdruck der Einsatzteile (32, 33) selbstatig schaltende Federklinken aufweisen.3. Rahmenwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie Federklinken (28) als insbesondere mehrfach abgebogene '< Stabfedern, vorzugsweise Blattfedern, ausgebildet sind.4. Rahmenwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkvorrichtungen (28) jeweils am Rahmenwerk (1) und/oder Einsatzteil (32, 33) längs ihres Rahmenelementes einstellbar, insbesondere verschiebbar gehalten sind.15. RahmenweTk ciach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß f die Klinkvorrichtungen (28) jeweils in Längsführungenihres Rahmenelementes, insbesondere Längsschlitzen (17,57) eines Hohlprofil-Rahmenstabes (2, 3, 56), gehalten sind.6. Rahmenwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch; gekennzeichnet, daß die Federklinken (28) auf gegenüber-% liegenden Seiten insbesondere einstückig angeformte Halte-ι elemente (29, 31) für den Eingriff am Rahmenelement (2, 3,fe 10 56) und am Einsatzteil (32, 33) aufweist.ff 7. Rahmenwerk nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederklinken (28) auf einer ersten Seite eingestanzte Haltezungen (29) für die Halterung am Rahmenstab (2, 3, 56) aufweisen, und daß auf der gegenüberliegenden zweiten Seite ihre Enden als Klinkenblätter (31) widerhakenartig zurückgebogen sind.8.. Rahmenwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nach entgegengesetzten Richtungen hinter Flanschender (15, 16) der Rahmenelemente (2, 3, 56) greifenden Haltezungen (29) längs ihrer Einstellführung am Rahmenteil derart zueinander versetzt angeordnet sind, daß sie als Schwenkriegel engpassend in die Haltestellung einschwenkbar sind (Fig. 3, 4).9. Rahmenwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den entlang einer Bogenbahn schwenkbaren Enden der Klinkenblätter (31) am Einsatzteil (32, 33) eine der Bogenbahn angepaßte, insbesondere sich in der Riegelstellung etwa tangential an diese anschließende Stützfläche (42) zugeordnet ist (Fig. S bis 5d).3510. Rahmenwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, 'daß die der Stützfläche (42) gegenüberliegende und den ^Einsatzdruck aufnehmende gleitfähige Widerlagerfläche C30) f|wenigstens annähernd parallel zur Stützfläche (42) ange- ffordnet ist (Fig. 5 bis 5d). |t 11. Rahmenwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, |jdaß die Widerlagerfläche (30) an einem der aneinander- |liegenden Bauteile (34 bzw. 35, 41) in einzelne sich I sägezahnförmig aneinanderfügende Flächenelemente unter-teilt ist. Ii 12. Rahmenwerk nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn- |zeichnet, daß die gleitfähige Widerlagerfläche (30) 1wenigstens mittelbar an einem gummielastisch verformbaren '"> Widerlager (41) angebracht ist.13. Rahmenwerk nach einem der Anspruch 2 bis 12, dadurch | ^■•gekennzeichnet, daß das nachgiebige Widerlager (41) eine |J jeweils eine Rahmenöffnung ring sums chi ie ß ende Streifenabdichtung bzw. eine Ringdichtung aufweist.14. Rahmenwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch | gekennzeichnet, daß die Streifendichtung (41) in Profil- '>.nuten (23) der Rahmenstäbe (2, 3) eingefügt ist.15. Rahmenwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch | gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (32, 33) einen rings- j| umlaufenden Einsatzrahmen (34, 35) aufweisen, der eine I mittlere Einsatzfüllung (47, 49, 54) umschließt und hält sowie Stütz- und Widerlagerflächen (42, 30) aufweist.16. Rahmenwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens einige auszufüllende ; Rahmenfelder (8, 9, 11) beidseitig Klinkvorrichtungen (28) f vorgesehen und Eins^atzeile (32, 33) von entgegengesetzten ^ Seiten einfügbar sind. g4 -17. Rahmenwerk nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzfüllung eine wenigstens annähernd formbeständige und ggf. dekoratiOnsfähige Außenschicht (47) und eine wärmedämmende Innen schicht(49) aufweist.18. Rahmenwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Füllungsschichten (47, 49) von entgegengesetzten Seiten gegen insbesondere Anschläge (37, 51) des Einsatzrahmens (34) aneinandergehalten sind.19. Rahmenwerk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (49) an der plattenförmigen Außenschicht (47) in den Einsatzrahmen (34) eingeschäumt ist.20. Rahmenwerk nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Außenschicht (32) als mit einer widerstandsfähigen Hüllschicht versehene halbharte Platte wie eine<.G: skartonplatte.
2021. Rahmenwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Riegelstäbe (3) mit ihren Enden durch Stoßverbinder (20) lösbar an lotrechten Pfosten in deren Ebene angeschlossen sind.22. Rahmenwerk nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßverbinder (20) jeweils an Pfosten (2) und Riegelstab (3) Widerlagerteile (27, 25) aufweisen, die durch Spannmittel wie Schrauben (26) gegeneinander verspannbar sind.23. Rahmenwerk nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Widerlagerteil (27) des Pfostens (2) an diesem lösbar, insbesondere längs des Pfostens (2) einstellbar, vorgesehen ist.24. Rahmenwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch die in Rahmenfelder eines Gitterwerkes aus Pfosten und Riegelstäben insbesondere bewegbar einfügbare Teilrahmen wie Fenster oder Türen (22).25. Rahmenwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß den Endpfosten (56), auch von ggf« bewegbaren Teilrahmen, gesonderte Abschluß-Profilleisten (59, 63) mit Halterungen für der Außenschicht der Einsatzfüllungen entsprechende Deckstreifen (61) zugeordnet sind.1520253035
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8306668U1 true DE8306668U1 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=1331645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8306668U Expired DE8306668U1 (de) | Rahmenwerk mit zwischen dessen Rahmenelementen einzufügenden Einsatzteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8306668U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016123170A1 (de) * | 2016-11-30 | 2018-05-30 | Airbus Operations Gmbh | Profilrohr, Schellenverbinder, Schelle, System sowie Verfahren zur Herstellung eines Profilrohrs |
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- DE DE8306668U patent/DE8306668U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102016123170A1 (de) * | 2016-11-30 | 2018-05-30 | Airbus Operations Gmbh | Profilrohr, Schellenverbinder, Schelle, System sowie Verfahren zur Herstellung eines Profilrohrs |
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