DE8306464U1 - Dosiervorrichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung

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DE8306464U1
DE8306464U1 DE19838306464 DE8306464U DE8306464U1 DE 8306464 U1 DE8306464 U1 DE 8306464U1 DE 19838306464 DE19838306464 DE 19838306464 DE 8306464 U DE8306464 U DE 8306464U DE 8306464 U1 DE8306464 U1 DE 8306464U1
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valve ball
piston
container
outlet opening
dosing
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Henkel AG and Co KGaA
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Description

Henkelstr. 67 HENKELKGaA
4000 Düsseldorf, den 7. 2. 1984 ZR-FE/Patente
Bor/C
Gebrauchsmusteranmeldung
D 6769 a
"Dosiervorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zum Ein- \
setzen in die Mündung eines Flüssigkeitsbehälters, ins- \
besondere einer Flasche, mit Kugelventil zwischen dem j
Behälterinnern und einer Dosierkammer bestehend aus einer |
in der Behälteraufrechtstellung in einem Korb ruhenden I Ventilkugel und einem Ventilkugelführungsrohr zum Leiten
der Ventilkegel in den Ventilkugeldichtsits bei Kippen ; des Behälters, wobei der Korb und/oder das !Führungsrohr
nindestens eine Öffnung zum Behälterinnern aufweist.
Dosiervorrichtungen, die bei jedem Kippen des Behälters ; eine bestimmte Flüssigkeitsmenge freigeben, sind bei- f spielsweise aus der DE-PS 12 02 672 bekannt. Hierbei handelt es sich um sogenannte Vorkammerdosierer, deren Volumen mindestens das Doppelte der Dosiermenge umfassen
muß. Eine andere, aus dem DE-EM 78 10 073 bekannte Do- \ siervorrichtung ist zwar weniger voluminös, die Dosier- I menge wird aber mit abnehmendem Behälterinhalt stetig geringer .
Weiterhin wird in der DE-OS 30 26 O67 ein Dosierer beschrieben, mit dem ein Dosieren unter Druck bzw. durch
Druck auf den Behälter erfolgen kann und damit ein einer
bestimmten Produktmenge entsprechender "Spritzer" zu dosieren, ist. Diese Vorrichtung enthält ein mindestens eine i zum Behälterinnern führende, seitliche Öffnung aufweisendes |
6769 ."..":.:":■":.·;;·:. HENKELKGaA
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Ventilkugelfuhrungsrohr. An das der Ausgießöffnung und dem Ventilkugeldichtsitz gegenüberliegende Längsende des Ventilkugelführungsrohxs schließt sich, ausgehend von der Rohrwand, ein sich auf einer größenordnungsmäßig etwa dem halben Kugeldurchmesser entsprechenden Länge trichterförmig erweiterndes Unterteil eines Kugelkorbs an. Bei Kippen dieses Dosierers in eine Schräglage tritt Flüssigkeit aus dem Behälter aus.
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosier-Vorrichtung zu schaffen, die unabhängig von der Kippgeschwindigkeit und dem vom Bchälterfüllstand abhängigen hydrostatischen Druckunterschied immer die gleiche Dosierung ergibt. Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei der eingangs genannten Dosiervorrichtung darin, daß die dem Ventilkugeldichtsitz gegenüberliegende Auslaßöffnung der Dosierkammer als Zylinder mit Kolbenverschluß ausgebildet ist, daß der Kolbenverschluß aus einem relativ zur Auslaßöffnung zu verschiebenden Kolben sowie einer eine feste Kopplung zairischen dem Kolben und der Ventilkugel darstellenden Kolbenstange besteht und daß die Länge der Kolbenstange größer ist als der Abstand zwischen dem Ventilkugeldichtsitz und der Ausgangsseite der zylindrischen AuslaßÖffnung.
Die Länge der Kolbenstange und/oder die Länge der zylindrischen Äuslaßöffnung und/oder des Kolbens werden vorzugsweise so gewählt, daß die Auslaßöffnung der Dosierkammer geöffnet ist, wenn die Ventilkugel im Ventilkugel- | dichtsitz liegt und daß die Auslaßöffnung in allen übrigen f Positionen der Ventilkugel geschlossen ist. Demgemäß wird durch die Erfindung erreicht, daß die Dosierkammer bei mit Hilfe des Kolbens geschlossener Auslaßöffnung durch
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Kippen des Behälters in eine Schräglage zu füllen ist und bei Schwenken des Behälters in die Überkopfstellung durch selbsttätiges Verschieben des Kolbens und der über die Kolbenstange mit dem Kolben verbundenen Ventilkugel an der Auslaßseite zu öffnen und zugleich bzw. dadurch an der behälterseitigen Einlaßöffnung zu schließen ist. Venn der Kolben die Auslaßöffnung freigibt, wird also gleichzeitig der Zulauf von Produkt aus dem Behälterinnern in die Dosierkammer durch die dann im Ventilkugeldichtsitz liegende Ventilkugel verschlossen. Der
sich beim Entleeren des Behälters ändernde hydrostatische Druck hat keinen Einfluß auf die Dosiermenge.
Für Betrieb und Handhabung der Dosiervorrichtung ist es günstig, wenn die Ventilkugel in einer Schräglage der Behältermündung bzw. des Dosierers an einer Haltekante
bzw. an einem Absatz zwischen Kugelkorb und Ventilkugelführungsrohr festgehalten wird, während gleichzeitig der Kolben die Auslaßseite der Dosierkammer verschließt. Hierzu ist unter Umständen eine gewisse Schräglage der KoI-benstange gegenüber der .Längsachse des Dosierers erfor-
derlich. Es ist deshalb günstig, wenn der Kolben und/oder die Kolbenstange eine gev/isse Biegsamkeit bzw. Flexibilität besitzen, die eine Schräglage ohne Klemmen voraussetzt. In diesem Sinne kann die Funktion des Dosierej's auch durch Ausbildung des ganzen Dosierers und insbesondere von dessen zylindrischer Auslaßöffnung aus flexiblem Kunststoff unterstützt werden.
6769 :,,! I/ '„·>ι., '..' : HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Anhand der scliematisehen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine Dosiervorrichtung in aufrechter Stellung; Fig. 2 die Dosiervorrichtung von Fig. 1 in schräg nach
unten gerichteter Kippstellung; und
Fig. 5 die Dosiervorrichtung von Fig. 2 in Überkopfstel-) lung.
Die Dosiervorrichtung nach Fig. 1 bis 3 wird über eine Steck- bzw. Schraubverbindung 1 oder dergleichen in der Mündung 2 eines flüssiges Produkt 3 enthaltenden Behälters 4 arretiert. Dieser Dosierer besteht im wesentlichen aus einer Dosierkammer 5 mit zylindrischer Auslaßöffnung 6 und als Ventilkugeldichtsitz 7 ausgebildeter, behälterseitiger Einlaßöffnung 8. Die Dosierkammer 5 besitzt ausserdem eine von der Auslaßöffnung getrennte Belüftung 9, die im Kammerinnern angrenzend an die Einlaßöffnung 8 mündet. An den Ventilkugeldichtsitz 7 schließt sich in Richtung auf das Behälterinnere 10 ein Ventilkugelfüh- ^ 20 rungsrohr 11 an, das in einem Ventilkugelkorb 12 mündet. An der Grenze zwischen Führungsrohr 11 und Kugelkorb 12 wird vorzugsweise ein Absatz bzw. eine Haltekante 13 vorgesehen. Im Bereich von Kugelkorb 12 und/oder Führuügsrohr 11 wird mindestens ein Schlitz 14- vorgesehen, der eine relativ großflächige Verbindungsöffnung zwischen dem Innern des Dosierers und dem Behälterinnern 10 darstellen soll.
Außer den feststehenden Teilen gehört zu dem Dosierer ein bewegliches Teil, das aus einer Ventiikugel 15, einer Kolbenstange 16 und einem Kolben 17 zusammengesetzt ist.
D 6769 '-' " ** * HENKELKGaA
ZR-F&Patente
Die Länge der Kolbenstange 16 wird so bemessen, daß "bei §
.Anliegen der Ventilkugel 15 in der Auf recht st ellung ge- |
maß Fig. 1 am behälterseitigen Boden 18 des Kugelkorbs ' j
12 die zylindrische Auslaßöffnung 6 durch den Kolben 17 |
verschlossen ist, in der Schrägstellung nach Pig. 2 bei ι
an der Haltekante 13 anliegender Ventilkugel 15 die zy- :
lindrische Austrittsöffnung 6 ebenfalls durch den Kolben ]
17 verschlossen ist aber in der Überkopfstellung nach |
r Fig. 3 bei im Ventilkugeldichtsitz 7 befindlicher Ventil- |
kugel 15 die Austrittsöffnung 6 der Dosierkammer 5 geöff- S
net ist, weil in dieser Stellung der Kolben 17 ganz durch |
die Auslaßöffnung 6 hindurch - gegebenenfalls in einen f
Auslaßtrichter 19 - geschoben worden ist. Die Offen- und |
Schließstellungen an der Auslaßöffnung 6 lassen sich na- !
türlich auch durch Variation der Länge des Kolbens 17
und/oder der Auslaßöffnung 6 in der axialen Längsrichtung j
20 der Vorrichtung beeinflussen. i
Bei Betrieb wird die Dosiervorrichtung aus der Aufrecht- ; stellung nach Pig* 1 in die schräg nach unten gerichtete
Kippstellur.g von Pig.· 2 geschwenkt, so daß die Kugel 15
zunächst noch auf der Haltekante 13 arretiert wird. In
dieser Kippstellung fließt Produkt 3 über die Schlitze
14 in den Dosierer. Dabei wird die Dosierkammer 5 gefüllt. ' Nach dem Pullen der Dosierkammer 5 wird der Dosierer«in j die Überkopfsteilung gemäß Fig. 3 geschwenkt. Hierbei
fällt die Kugel 15 in den Ventilkugeldichtsitz 7* so daß
die Verbindung zwischen der Dosierkammer 5 und dem Behälterinnern 10 verschlossen ist. Wegen der festen Kopplung
von Ventilkugel 15 und Kolben 17 über die Kolbenstange 16
wird beim Einlauf der Kugel 15 in den Ventilkugeldichtsitz 7 der Kolben 17 aus der zylindrischen Auslaßöffnung
6 soweit nach außen in den Bereich des Trichters 19 vor-
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D 6769
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gesclio"ben, so daß Produkt 21 aus der Dosierkammer 5 austreten kann. Das Entleeren der Dosierkammer 5 wird durch Einbau der Belüftung 9 wesentlich erleichtert. Die Belüftung 9 soll unmittelbar angrenzend an das Einlaßende 8 der Dosierkammer 5 enden, um einen Produktaustritt über die Belüftungsleitung 9 auszuschließen.
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" '· ■* ' " " " ZR-FE/Hatente
Bezugszeichenliste
1 = Verbindimg
2 = Mündung
3 = Produkt
4 = Behälter
5 = Dopierkammer
6 = Auslaßöffnung
7 = Yentilkugeldiclrtsitz
8 = Einlaßöffnung
9 = Belüftung
10 = Behälterinner-as
11 = Ventilkugelführungsrohr
12 = Ventilkugelkorb
13 = Haltekante
14 = Schlitz
15 = Ventilkugel
16 = Kolbenstange
17 = Kolben
13 = Boden (12)
19 = Auslaßtrichter
20 = Längsrichtung
21 = Produkt
»ι ι ι ιt Ii it

Claims (6)

  1. η» ie ■* *■ ■* t» c·«
    in
    D 6769 a " " "' """ " * HENKELKGaA
    ZR-FE/Patente
    1, Dosiervorrichtung zvaa Einsetzen in die Mündung (2) eines Flüssigkeitsbehälters (4), insbesondere einer Flasche, mit Kugelventil zwischen dem Behälterinnern (10) und einer Dosierkammer (5) bestehend aus einer in der Behälteraufrechtstellung in einem Korb (12) ruhenden Ventilkugel (15) und einem Ventilkugelführungsrohr (11) zum Leiten der Ventilkugel (15) in ihren Ventilkugeldichtsitz (7) bei Kippen des Behälters (4), wobei der Korb (12) und/oder das Führungsrohr (11) mindestens eine Öffnung (14) zum Behälterinnern (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ventilkugeldichtsitz (7) gegenüberliegende Auslaßöffnung (6) der Dosierkammer (5) als Zylinder mit KoIbenverSchluß ausgebildet ist, daß der Kolbenverschluß aus einem relativ zur Auslaßöffnung (6) zu verschiebenden Kolben (17) sowie einer eine feste Kopplung zwischen Kolben (17) und Ventilkugel (15) darstellenden Kolbenstange (16) besteht und daß die Länge der Kolbenstange (16) größer ist als der Abstand zwischen Ventilkugeldichtsitz (7) und Ausgangsseite der zylindrisehen Auslaßöffnung (6),
  2. 2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17) die zylindrische Auslaßöffnung (6) der Dosierkammer (5) in der Behälteraufrechtstellung sowie bei auf dem dem Ventilkugeldichtsitz (7) gegenüberliegenden Boden (18) des Korbs (12) liegender Ventilkugel (15) verschließt und daß sich der Kolben (17) in der Behälterausgießstellung bei in den Ventilkugeldichtsitz (7) abgesenkter Ventilkugel (15) mit Abstand außen vor der zylindrischen Ausilaßöffnung (6) befindet.
    D 6769 a _« . %: HENKELKGaA
    \ I'. I.I I" Ϊ ·"»-.* ϊ · ZR-FE/Patente
  3. 3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kolben (17) in einer Schrägstellung des Behälters (4) innerhalb der zylindrischen Auslaßöffnung (6) "befindet und dadurch die Dosierkammer
    (5) nach außen hin verschließt.
  4. 4. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Korb (12) und !Führungsrohr (11) eine ein Abgleiten der "Ventilkugel (5) "bei Behälterschrägstellung verhinderte Haltekante (13) vorgesehen ist und daß der Kolben (17) die zylindrische Auslaßöffnung (6) bei auf der Haltekante (13) liegender Ventilkugel (15) verschließt.
  5. 5. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierkammer (5) eine gesonderte Belüftung (9) besitzt.
  6. 6. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17) und/oder die Kolbenstange (16) aus flexiblem Material bestehen.
    •d 230/436539 3 11.83
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