DE8305721U1 - Deckbetthuelle - Google Patents

Deckbetthuelle

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DE8305721U1 DE19838305721 DE8305721U DE8305721U1 DE 8305721 U1 DE8305721 U1 DE 8305721U1 DE 19838305721 DE19838305721 DE 19838305721 DE 8305721 U DE8305721 U DE 8305721U DE 8305721 U1 DE8305721 U1 DE 8305721U1
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Zugelassen beim Europäischen Patentamt
Patentanwalt Dr Ullrich GaisbergsiraBe 3 6900 Heiaalberg 1
An das
Deutsche Patentamt 8 München
Telefon: 06221/25335 Telegramme: Ulipatent
Mein Zeichen: 9825 Vertreter-Nr.: 60 26 281
Datum: 28. Februar 1983
Heinrich^angert^Höhenstraße
Deckbetthülle
Die Neuerung betrifft eine Deckbetthülle, auch Hülle für Oberbett oder Zudecke genannt.
Die heute gebräuchlichen Deckbetten oder Zudecken bestehen überwiegend aus sogenannten Stepp- oder Daunendecken und sind meist aus einem feinfädigen, farbechten und sehr dichten Hüllgewebe für die Federn oder Daunen gefertigt. Der Bezugsstoff des Deckbetts aus Baum- oder Zellwolle besteht normalerweise aus zwei gleichgroßen Stofflagen, die in der gewünschten Größe abgemessen, aufeinandergelegt, ausgerichtet und provisorisch mit langen Stichen geheftet werden. Dann wird das Ganze in einen Rahmen eingespannt und entweder von Hand genäht oder mit einer Spezialmaschine gesteppt.
Die aus der Fabrikation kommenden meist rechteckig geformten Hüllen besitzen an einer Seite,meist an einer
(C CCCt
der kleineren Seiten des Rechtecks, eine über die ganze Länge verlaufende öffnung zum Einfüllen der Daunen- oder Polyesterfaser-Füllung. Bei der maschinellen Füllung der Hüllen, die mit großer Schnelligkeit vor sich geht, ist ein gleichmäßiges Füllen und eine gleichmäßige Verteilung des Füllguts nicht möglich und es führt zu Ansammlungen und Stauungen des Füllguts, ein Nachteil der durch zusätzliche Arbeitsvorgänge ausgeschaltet werden muß.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin eine Möglichkeit zu schaffen, daß die aus Daunen, Federn und dergleichen bestehende Füllung innerhalb der Deckbetthülle nicht verrutscht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die technische Lehre vermittelt, daß man die aus zwei gleichgroßen rechteckig geformten, an ihren Rändern miteinander vernähten Stolflagen zur Aufnahme der Füllung aus Daunen, Federn und dergleichen bestehende Deckbetthülle mit durchgehend verlaufenden Querstegen und längs dazu als Längsstege ausgebildeten Halbstegen r die versetzt zueinander angebracht sind, ausstattet. Dabei können die Stege der Hülle verschiedene Höhen aufweisen. An einer Randseite der Hülle sind Füllöffnungen angeordnet. Die Hülle besitzt zweckmäßig jeweils drei Längs- und drei Querstege für 4x4 Karos oder jeweils vier Längs- und vier Querstege für 5x5 Karos, wobei die Maße der Hülle etwa 135 χ 200 bzw. 155 χ 200 cm betragen.
Die Zeichnung stellt schematisch eine Ausführungsform der Neuerung dar.
Fig. 1 zeigt die Deckbetthülle, während Fig. die Innenanordnung derselben zeigt.
Die Deckbetthülle 1 besitzt durchgehende Querstege 2. Die Längsstege 3 sind als Halbstege ausgebildet und am jeweils zweiten Quersteg 2 angeordnet und versetzt zueinander angebracht. An einer Randseite 4 des Deckbetts 1 sind Füllöffnungen 5 vorgesehen.

Claims (4)

ti «··■ 3 1)1 ι 33 ··■ Β« 13 3] · » Schutz ansprüche
1. Deckbetthülle, Hülle für Oberbett oder Zudecke aus zwei gleichgroßen rechteckig geformten, an ihren Rändern miteinander vernähten Stofflagen zur Aufnahme einer Füllung aus Daunen, Federn und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) durchgehend verlaufende Querstege (2) besitzt und die längs angeordneten Stege als Halbstege (3) am jeweils zweiten Quersteg (2) angeordnet und versetzt zueinander angebracht sind.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (2, 3) der Hülle (1) verschiedene Höhen aufweisen.
ij
3. Hülle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer Randseite (4) Füllöffnungen (5) besitzt.
4. Hülle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils drei Längs- und drei Querstege (2, 3) für 4x4 Karos oder jeweils vier Längs- und vier Querstege (2, 3) für 5x5 Karos enthält, wobei die Maße etwa 135 χ 200 bzw. 155 χ 200 cm betragen.
DE19838305721 1983-03-01 1983-03-01 Deckbetthuelle Expired DE8305721U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637846A1 (de) * 1986-11-06 1988-05-19 Takemura Shoten Kk Wabenaufbau fuer ein futon und verfahren zum auffuellen desselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637846A1 (de) * 1986-11-06 1988-05-19 Takemura Shoten Kk Wabenaufbau fuer ein futon und verfahren zum auffuellen desselben

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