DE8305140U1 - Vorrichtung zur Herstellung eines aus Faserabschnitten bestehenden Filzkissens zur Schmierung von innerhalb eines Gehäuses liegenden Lagerstellen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines aus Faserabschnitten bestehenden Filzkissens zur Schmierung von innerhalb eines Gehäuses liegenden Lagerstellen

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DE8305140U1 DE19838305140 DE8305140U DE8305140U1 DE 8305140 U1 DE8305140 U1 DE 8305140U1 DE 19838305140 DE19838305140 DE 19838305140 DE 8305140 U DE8305140 U DE 8305140U DE 8305140 U1 DE8305140 U1 DE 8305140U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

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Vorrichtung zur Herstellung eines Schmier«Filzkissens
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberin begriff des Anspruches 1.
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fs Bei Nähmaschinen, bei denen die Lagerstellen aus kon-
g struktiven, platzmäßigen oder wirtschaftlichen Gründen
nicht als wartungsfreie gekapselte Wälzlager sondern als Gleitlager ausgebildet werden, besteht die Notwendig- : 10 keit, diese sich teilweise linear oder kreisförmig be-
('fe wegenden Lagerstellen in ausreichendem Maße mit Schmiermittel zu versorgen. Wegen der unumgänglichen Öffnungen
a' im Gehäuse, beispielsweise für die Durchführung des
'I Fadengebers und der gegebenenfalls in horizontaler Rich-
tung schwingenden Nadelstange, darf an den Lagerstellen kein Schmiermittelüberschuß auftreten, da anderenfalls die Gefahr bestünde, daß die schwingend bewegten und rotierenden Getriebeteile Schmiermittel abschleudern
■f und als Folge davon ein Teil dieses Schmiermittels aus
dem Gehäuse austritt und das Nähgut verschmutzt.
Die DE-PS 593 880 zeigt eine Ausführungsform eines bisher allgemein üblichen Schmiersystem, welches darin be-
; steht, daß eine der Anzahl der zu schmierenden Lager-
.,; 25 stellen entsprechende Anzahl von Dochten verwendet wird, deren eines Ende die Lagerstellen bzw. deren Bewegungsbahn tangiert und deren anderes Ende in einen gemeinsamen Schmiermittelbehälter eintaucht. Damit die bewegten Lagerstellen die Dochtenden in der vorgesehenen Weise berühren können ohne sie dabei loszureißen, müssen die einzelnen Dochte in mühevoller und zeitraubender Arbeit sorgsam befestigt und dabei genau justiert werden.
Durch die DE-PS 63k 710 ist es bekannt, die beiden Lagermuffen des Nadelstangenlenkers im Kopf einer Nähmaschine durch einen gemeinsamen Schmiermittelträger zu versorgen. Zu diesem Zweck ist ein Teil der Innenfläche des Kopfes mit einer durch Schrauben befestigten Filzschicht ausgekleidet, die mit einem Schmiermittelvorrat verbunden ist. Der Kopf weist im Bereich der sich kreisförmig bewegenden Lagermuffe eine konzentrisch zu deren Bewegungsbahn verlaufende Form auf. Auf diese Weise hat auch die an dieser Stelle des Kopfes befestigte Filzschicht eine konzentrisch zur Bewegungsbahn dieser Lagermuffe verlaufende Form. Die rotierende Lagermuffe streift somit während eines Teils ihrer Bewegung an der Filzschicht entlang und nimmt dabei von ihr Schmiermittel ab. Im unteren Totpunkt der Nadelstangenbewegung berührt die sich linear bewegende Lagermuffe den unteren Teil der Filzschicht und wird dabei mit Schmiermittel versorgt.
Bed der bekannten Nähmaschine werden durch die an die Bewegungsbahn einer Lagerstelle angepaßte Formgebung des Kopfes lediglich zwei bewegte Lagerstellen mit einem geineinsamen Schmiermittel träger versorgt. Für eine dritte bewegte Lagerstelle, nämlich die mit kleinerem Radius umlaufende Lagermuffe des Gleitfadenhebels, wird dagegen ein zusätzlicher, separater Schmiermittelträger benötigt.
Der DD-PS 138 686 ist ein Schmiersystem für Nähmaschinen entnehmbar, bei dem alle im Bereich einer Lagerstelle liegenden Hohlräume durch einen Polyurethan-Weichschaum als Schmiermittelträger ausgefüllt werden. Dieses Schmiersystem findet Anwendung bei Hohlwellen, die zu den Lagerstellen führende Querbohrungen aufweisen. Die von innen her erfolgende Zufuhr des Schmiermittels läßt sich bei mit Abstand um eine Achse umlaufenden oder linear bewegten Lagerstellen nur mit großem Aufwand verwirklichen.
Daher ist dieses Schmiersystem für die im Kopf einer Nähmaschine befindlichen Lagerstellen ungeeignet.
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Der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung eines Filzkissens zu entwickeln, das die Bewegungsbahnen mehrerer Lagerstellen tangiert und zu deren Schtnierung dient.
Die in das Gehäuse eingeführten Faserabschnitte füllen ein beliebig gestaltetes Gehäuse aus und verfilzen sich zu einem an den Gehäusewänden anliegenden und dadurch formschlüssig gehaltenen Filzkissen. Da die Faserabschnitte bei laufender Nähmaschine eingeführt werden, bilden die sich bewegenden Getriebeteile innerhalb des Filzkissens einzelne oder auch zusammenhängende, an die Bewegungsoahnen angrenzende Hohlräume aus. Die diese Hohlräume begrenzenden Flächen stehen in stetigem Kontakt mit den Getriebeteilen und können daher kontinuierlich Schmiermittel an die Lagerstellen abgeben. Da die Hohlräume schon beim Aufbau des Filzkissens geschaffen werden und den Bewegungsbahnen der Getriebeteile angepaßt sind und das Filzkissen sich allseitig an den Gehäusewänden abstützt, besteht auch bei Schnellaufender Nähmaschine keine Gefahr, daß die rotierenden und schwingend bewegten Getriebeteile das Filzkissen mitreißen und deformieren.
Das mit Hilfe der neuerungsgemaßen Vorrichtung hergestellte Filzkissen eignet sich somit in besonderem Maß zum schnellen Aufbau eines sämtliche Lagerstellen im Kopf einer Nähmaschine mit Schmiermittel versorgenden Schmiersystems. Da die Faserschnitte ein sich jeder Gehäuseform anpassendes und die Bewegungsbahnen einer beliebigen Anzahl rotierender und schwingend bewegter Getriebeteile eng umschließendes Filzkissen bilden, können somit unterschiedlich aufgebaute Nähmaschinen ohne Schwierigkeiten in beliebiger Reihenfolge mit einem Schmiersystem versehen werden.
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Ein weiterer Vorteil dieses Schmiersystems besteht darin, daß das den Kopf ausfüllende Filzkissen das Eindringen von beim Nähen entstehenden umherwirbelnden Appreturstaubes verhindert, der anderenfalls in Verbindung mit dem Schmiermittel wie eine Schleifpaste wirken würde.
Anspruch 2 gibt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung an.
Die im Anspruch 3 angegebene Maßnahme erleichtert die Herstellung eines Filzkissens und zwar nicht nur im Nähmaschinenwerk nach der Montage einer Nähmaschine sondern
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insbesondere auch in einer Werkstatt, wenn nach einer Reparatur im Kopfbereich einer Nähmaschine ein neues Filzkissen benötigt wird.
Neuerung
Die ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Gerät zum Herstellen und Einblasen der Faserabschnitte in ein Gehäuse;
Fig. 2 ein in einem Gehäuseteil einer Nähmaschine ausgebildetes Filzkissen.
Das Gerät 1 weist ein aus zwei Hälften bestehendes Gehäuse 2 mit einem Handgriff 3, einem innen liegenden rohrförmigen Ansatz k und einem sich trichterförmig verengenden Führungskanal 5 auf. Im Ansatz k ist ein Zuleitungsrohr 6 befestigt, dessen äußeres Ende sich zu einem Mundstück 7 verengt. In das Zuleitungsrohr 6 ist ein Ende einer im Ansatz k befestigten Druckluftleitung 8 eingeführt. Die Druckluftleitung 8 bildet innerhalb des Ansatzes 4 und des Zuleitungsrohres 6 in Verbindung mit einer Querbohrung 9 des Ansatzes 4 eine Injektordüse
Das Gerät 1 enthält einen Elektromotor 11, der durch einen am Handgriff 3 abgeordneten Schalter 12 schaltbar ist. Auf der Motorwelle 13 sind ein Schraubrad lh und eine mit mehreren Schneiden versehene Messerscheibe 15 befestigt. Die Messerscheibe 15 ragt in einen Spalt 16 zwischen dem Ansatz k und dem Führungskanal 5 und arbeitet mit einem auf dem Ansatz k befestigten Gegenmesser 17 zusammen. Das Schraubrad lk kämmt mit einem Schraubrad l8, das auf einer Welle 19 befestigt ist. Auf der Welle 19 ist ferner ein Reibrad 20 befestigt, das mit einem auf einem Bolzen 21 frei drehbar gelagerten Reibrad 22 zusammenwirkt.
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Von der in Fig. 2 dargestellten Nähmaschine sind ein
Teil der Grundplatte 23 und der Kopf 24 gezeigt. In den
Kopf 24 ragt ein Ende der Armwelle 25, auf der die Kurbelscheibe 26 befestigt ist. Auf einem Bolzen 27 der
Kurbel scheibe .sind der Nadel stangenlenker 28 und der
Fadengeberhebel 29 gelagert. Der Nadelstangenlenker 28
ist über die Klemmhülse 30 mit der im Kopf 24 gelagerten Nadelstange 31 verbunden. Der Fadengeberhebel 29 ist über einen Bolzen 32 mit einem Lenker 33 verbunden. Im Kopf
24 ist ferner die Stoffdrückerstange 34 gelagert, die
den Nähfuß 35 trägt. Die Stirnseite des Kopfes 24 ist
durch eine Deckelplatte 36 abdeckbar. In der Deckelplatte 36 ist eine an den Durchmesser des Mundstückes 7 angepaßte Bohrung 37 enthalten, die durch einen Stopfen
38 verschließbar ist. An der Innenseite der Dectcelplatte 36 sind mehrere quer in den Kopf 24 hineinragende,
außerhalb der Bewegungsbahnen der Getriebeteile 25 bis
33 bleibende Stifte 39 befestigt.
In den oberen Bereich des Kopfes 24 ragt ein aufgefasertes Ende eines Dochtes 40 der in einer Leitung 4l aufgenommen ist. Das andere Ende des Dochtes 40 ist mit einem nicht dargestellten Schmiermittelvorratsbehälter verbunden, der ähnlich wie der in der DE-GM 1 902 333 geoffenbarte Schmiermittelvorratsbehälter ausgebildet ist und zugleich eine Schmiermitteldosiervorrichtung bildet. In
den unteren Bereich des Kopfes 24 ragt ein aufgefasertes Ende eines Dochtes 42, der in einer Leitung 43 aufgenommen ist. Der Docht 42 ragt ähnlich wie in der
DE-PS 964 559 dargestellt mit dem anderen tiefer liegenden Ende, in den nicht dargestellten Sockel der Nähmaschine hinein und vermag somit, sich im unteren Bereich
des Kopfes 24 ansammelndes Schmiermittel zu einer unterhalb der Grundplatte 2^ befindlichen nicht dargestellten Schmiermittelsammelstelle zu überführen.
Bex der Montage der Nähmaschine werden vor dem Anbringen der Deckelplatte 36 die Kopfinnenseite und die im Kopf befindlichen Getriebeteile 25 ais 34 durch Einsprühen eines Ölnebels mit Öl benetzt. Nach dem Anbringen der Deckelplatte 36 wird das Gerät 1 zur Hand genommen und in den Führungskanal 5 ein aus Baumwolle bestehender Dochtstrang 44 eingeführt. Danach wird die Druckluftleitung 8 beaufschlagt und der Elektromotor 11 eingeschaltet, wodurch der Dochtstrang 44 durch die Reibräder 20, 22 der rotierenden Messerscheibe I5 zugeführt und in Faserabs'chnitte 45 von etwa 3 mm Länge zerschnitten wird. Die Faserabschnitte 45 werden in der Injektordüse 10 durch die durch die Druckluftleitung 8 hindurchströmende Druckluft mitgerissen und durch das Zuleitungsrohr 6, das Mundstück 7 und die Bohrung 37 in den Kopf bei mit ungefähr 200 Umdrehungen pro Minute laufender Nähmaschine eingeblasen.
Die Faserabschnitte 45 treffen dabei auf die rotierenden und schwingend bewegten Getriebeteile 25 bis 33 wobei ein geringer Teil der Faserabschnitte an den Getriebeteilen hängenbleibt und der größere Teil an die Wände des Kopfes 24 geschleudert wird. Hierbei verhaken und verfilzen sich die Faserabschnitte 45 und bilden von den Wänden des Kopfes 24 ausgehend ein zur Kopfmitte hin wachsendes, den gesamten Kopf 24 ausfüllendes, allmählich dichter werdendes lockeres Filzkissen 46. Da die Faserabschnitte 45 bei laufender Nähmaschine eingeblasen werden, bilden die sich bewegenden Getriebeteile 25 bis 33 innerhalb des Filzkissens 46 einzelne oder zusammenhängende, an die Bewegungsbahnen angrenzende Hohlräume 47 aus. Die für das Ausfüllen des Kopfes 24 benötigte Menge an Faserabschnitten 45 wird durch entsprechendes Ablängen des Dochtstranges 44 dosiert.
Nach dem Einblasen der Faserabschnitte 45 wird durch die Bohrung 37 Öl in den Kopf 24 eingesprüht und dadurch das Filzkissen 46 mit Öl benetzt. Danach wird die Bohrung 37 durch den Stopfen 38 verschlossen. Nach der Grundbenetzung des Filzkissens 46 erfolgt während des Betriebs der Nähmaschine die weitere Ölversorgung durch den in das Filzkissen 46 hineinragenden Docht 40.
Die die Hohlräume 47 begrenzenden Flächen des Filzkissens 46 stehen in stetigem Kontakt mit den Getriebeteilen 25 bis 3^ und können daher kontinuierlich Öl an die Lagerstellen der Getriebeteile abgeben. Da die Hohlräume 47 schon beim Aufbau des Filzkissens 46 geschaffen wurden und daher den Bewegungsbahnen der Getriebeteile 25 bis 33 angepaßt sind, da sich ferner das Filzkissen 46 allseitig an den Wänden des Kopfes 24 abstützt und somit formschlüssig gehalten wird und schließlich die Stifte 39 für eine zusätzliche Lagestabilisierung des Filzkissens 46 sorgen, besteht auch bei schneilaufender Nähmaschine keine Gefahr, daß die Getriebeteile 25 bis 33 das Filzkissen 46 mitreißen und deformieren.

Claims (2)

  1. G 83 05 l40.6 13- März 1985
    Schutzansprüche
    Lötvorrichtung zur Herstellung eines aus Faserabschnitten bestehenden Filzkissens zur Schmierung von innerhalb eines Gehäuses liegenden Lagerstellen^ dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuleitungsrohr (6) eine druckluftgespeiste Injektordüse (10) zur Aufnahme und Weiterleitung der Faserabschnitte (k5) aufweist und mit einem Mundstück (7) zum Anschluß an eine verschließbare Gehäuseöffnung (37) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zuleitungsrohr (6) eine Zuführvorrichtung (20, 22) und eine Schneidvorrichtung (15« 17) für einen Dochtstrang (4Ί) vorgelagert ist.
    3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuleitungsrohr (6), die Zuführvorrichtung (20, 22) und die Schneidvorrichtung (15, 17) ein manuell handhabbares Gerät (l) bilden.
DE19838305140 1983-02-24 1983-02-24 Vorrichtung zur Herstellung eines aus Faserabschnitten bestehenden Filzkissens zur Schmierung von innerhalb eines Gehäuses liegenden Lagerstellen Expired DE8305140U1 (de)

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