DE8302891U1 - Vorrichtung zum Anschluß eines Heizkörperventils an einen Heizkörper - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluß eines Heizkörperventils an einen Heizkörper

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DE8302891U1
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Description

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Vorrichtung zum Anschluß eines Heizkörperventils an einen Heizkörper
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschluß eines Heizkörperventils, insbesondere Thermostatventils, an einen Heizkörper, mit einer Anschlußtülle, die an einem Ende einen Stützflansch mit Überwurfmutter und im Bereich des anderen Endes einen darauf 1ängsverschieblichen Heizkörperanschlußstopfen aufweist, der einen Gewindeabschnitt zum Eindrehen in den Heizkörper, einen daran anschließenden Radialflansch mit einer Außenprofilierung für den Ansatz eines Werkzeuges und an seiner inneren Umfangsflache eine Umfangsnut für einen Dichtungsring besitzt.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (DE-PS 30 17 296). Mit ihr lassen sich die bei der Erstmontage einer Heizung angebrachten Heizkörperventile ohne Schwierigkeiten durch neuzeitliehe Thermostatventile ersetzen, welche im allgemeinen eine größere Länge als die alten Heizkörperventile besitzen. Insbesondere brauchen die zum Heizkörper führenden Anschlußleitungen nicht verkürzt zu werden und dementsprechend auch nicht mit einem neuen Gewinde für den Anschluß des Thermostatventils versehen zu werden. Das ist möglich, weil der Heizkörperanschlußstopfen sowohl mit einer Außenprofi 1ierung für den Ansatz eines Werkzeuges versehen ist als auch im Bereich seiner inneren Umfangsf1äche eine Umfangsnut zur Aufnahme einer Dichtung, im allgemeinen eines O-Ringes, aufweist und weil die Anschlußtülle im Heizkörperanschlußstopfen in axialer Richtung verschieblich ist. Die bekannte Vorrichtung hat sich an sich bewährt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß herstellungsbedingte Toleranzen der einzelnen Teile zu Dichtungsproblemen führen können. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß Herstellungstole-
ranzen ausgeglichen werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung, die gekennzeichnet ist durch eine von der freien Stirnseite des Radialflansches ausgehende Stufenbohrung, deren Abschnitt mit größerem Durchmesser ein Innengewinde für einen darin eindrehbaren Spannring aufweist, und deren Abschnitt mit kleinerem Durchmesser die vom Spannring begrenzte Umfangsnut bildet.
Diese Vorrichtung ermöglicht gleichsam ein Nachstellen der in der Umfangsnut gehaltenen Dichtung, die insbesondere auch ein O-Ring ist. Auch wenn die Vorrichtung bereits eingebaut ist, kann der Spannring nachgestellt werden. Deswegen ist es auch möglich, nach dem Einbau und nach längerer Betriebszeit auftretende Dichtungsprobleme durch einfaches Nachstellen des Spannringes zu beheben. Dazu kann der Spannring an seiner freien Außenseite Sackbohrungen für den Ansatz eines Werkzeuges aufwei sen.
Besonders große Einstellwege ergeben sich, wenn der Spannring einen in die Umfangsnut eingreifenden Axialflansch aufweist, dessen Wandstärke im wesentlichen der radialen Abmessung der Umfangsnut entspricht. Das hat außerdem den Vorteil, daß die relative Lage der Umfangsnut innerhalb des Heizkörperanschlußstopfens in weitem Umfang frei gewählt werden kann, wenn der Axialflansch des Spannrings eine entsprechende Länge besitzt.
Der Radialflansch braucht lediglich eine Breite zu besitzen, die für den Angriff eines geeigneten Werkzeugs ausreicht. Im Einzelfall kann es aber erforderlich sein, daß die Breite des Radialflansches verhältnismäßig groß gewählt werden muß, um hinreichende Angriffsflächen für das Werkzeug zur Verfugung zu haben. Dann kann der Radialflansch aber an seiner freien Stirnseite eine Ausnehmung aufweisen, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Überwurfmutter, so daß die Überwurfmutter bei beengten Platzverhältnissen nicht nur bis
zur freien Stirnseite, sondern auch in die Ausnehmung des Ra-
I t ι
dialflansches geschoben werden kann.
Aus Stabi litätsgrüiiden sollte der Durchmesser des mit Innengewinde versehenen Abschnitts der Stufenbohrung kleiner sein als der Außendurchmesser des Gewindeabschnitfcs des HeizkÖrperanschlußstopfens.
Zusätzlich kann an der inneren Umfangsf1äche des Meizkörperanschlußstopfens im axialen Abstand von der verstellbaren Umfangsnut eine weitere Umfangsnut für einen Schutzring angeordnet sein, der insbesondere auch ein O-Ring ist. Dieser Schutzring hält durch den Heizkörper strömende Verschmutzungen vom Dichtungsring ab. Er kann, zumindest zeitweise, auch Dichtungsfunktion übernehmen, wenn der in der verstellbaren Umfangsnut angeordnete Dichtring aus irgendwelchen Gründen ausgewechselt werden muß.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; die einzige Figur zeigt einen Axialschnitt durch eine Vorrichtung zum Anschluß eines Heizkörperventils, insbesondere Thermostatventils, an einen Hei zkörper.
Die dargestellte Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Anschlußtülle 1, die an einem Ende einen
Stützflansch 2 mit Überwurfmutter 3 zum Anschluß an das nicht dargestellte Thermostatventil aufweist. Am anderen Ende der Anschlußtülle 1 befinden sich einander gegenüberliegende radiale Bohrungen, in denen ein Sicherungsstift 4 gehalten ist. 30
Ferner gehört zur Vorrichtung ein auf der Anschlußtülle 1 in axialer Richtung verschieblicher Heizkörperanschlußstopfen 5, der einen Gewindeabschnitt 6 zum Eindrehen in den nicht dargestellten Heizkörper und einen unmittelbar daran anschließenden Radialflansch 7 mit einer in der Zeichnung nicht sichtbaren Außenprofi 1ierung für den Ansatz eines Werkzeuges aufweist.
t t · I · ·
Der Radialflansch 7 weist an seiner freien Stirnseite 8 eine kreisförmige Ausnehmung 9 auf, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Überwurfmutter 3. Die Tiefe der Ausnehmung 9 entspricht im wesentlichen der halben Breite des Radialflansches 7.
Ausgehend von der freien Stirnseite 8 des Radialflansches 7 bzw. vom Grund der Ausnehmung 9 erstreckt sich eine Stufenbohrung, deren Abschnitt 10 mit größerem Durchmesser ein Innengewinde trägt. Der Durchmesser dieses Abschnitts 10 ist kleiner als der Außendurchmesser des Gewindeabschnitts 6 des Heizkörperanschlußstopfens. Daran schließt sich ein Abschnitt 11 mit kleinerem Durchmesser an, der eine Umfangsnut für einen darin eingelegten Q-Ring 12 bildet. Die Umfangsnut bzw. der Abschnitt 11 wird begrenzt von einem in das Innengewinde des Abschnitts 10 eindrehbaren Spannring 13, der ein entsprechendes Außengewinde und an seiner freien Stirnseite Sackbohrungen 14 für den Ansatz eines geeigneten Werkzeuges aufweist. Der Spannring 13 besitzt darüber hinaus einen sich in Richtung auf die Umfangsnut (Abschnitt 11) erstreckenden Axialflansch 15, dessen Wandstärke im wesentlichen der radialen Abmessung der Umfangsnut (Abschnitt 11) entspricht. Die freie Stirnfläche des Axialf1ansches 15 begrenzt die vom Abschnitt 11 gebildete Umfangsnut und wirkt auf den O-Ring ein,
Es versteht sich, daß der Heizkörperanschlußstopfen b eine Durchgangsbohrung 16 besitzt, in der die Anschlußtülle 1 geführt ist. In der Umfangsf1äche der Durchgangsbohrung 16 befindet sich noch eine weitere, nicht verstellbare Umfangsm-t 17 für einen darin gehaltenen Schutzring 18, der bei der dargestellten Ausführung ebenfalls ein O-Ring ist.
Bei Einbau der dargestellten Vorrichtung geht man wie folgt vor:
Ein vorhandenes Heizkörperventil an einem Heizkörper soll durch ein Thermostatventil ausgewechselt werden, dessen Baulänge größer ist als diejenige des vorhandenen Heizkörperventils. Nach Demontage des vorhandenen Heizkörperventils wird
auch der vorhandene Heizkörperanschlußstopfen mit daran befe- ^ stfgter Anschlußtülle aus dem letzten Glied des Heizkörpers ; herausgedreht. Dann wird der Heizkörperanschlußstopfen 5 mit § seinem Gewindeabschnitt 6 in die zugeordnete Öffnung des letz- | ten Gliedes des Heizkörpers eingedreht. Die Anschlußtülle 1 ' wird soweit wie möglich oder soweit wie erforderlich in den Heizkörperanschlußstopfen 5 eingeschoben. Dann kann das Ther- j mostatventil mit seinem zugeordneten Anschlußstutzen an dem Ende der weiterführenden Anschlußleitung montiert werden. Danach wird die Anschlußtülle 1 so weit aus dem Heizkörperanschlußstopfen 5 herausgezogen, bis ihr Stützflansch 2 am zugeordneten Anschlußstutzen des neuen Thermostatventils anliegt. Nach dem Aufdrehen der Überwurfmutter 3 auf diesen Anschlußstutzen ist die Heizung wieder betriebsbereit.
Sollte sich herausstellen, daß wegen herstellungsbedingter Toleranzen die Abdichtung im Bereich des O-Ringes 12 nicht zufriedenstellend ist, dann kann mit einem geeigneten Werkzeug, welches in die Sackbohrungen 14 des Spannungsringes eingreift, der Spannring 13 so verstellt werden, daß der O-Ring 12 in seiner vom Abschnitt 11 gebildeten Umfangsnut verformt und fester auf die Außens-eite der Anschlußtülle 1 gepreßt wi rd.
Der Schutzring 18 hält vom Heizungswasser mitgeführte Schmutzteilchen vom O-Ring 12 fern. Er kann im Notfall auch Dichtungsfunktion übernehmen, insbesondere dann, wenn die Dichtung ausgewechselt werden muß. Dann wird der Spannring 13 herausgedreht, der O-Ring 12 abgenommen und ein neuer (geteilter) O-Ring 12 eingelegt. Nach dem Eindrehen des Spannringes 13 ist die Abdichtung wieder gewährleistet.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Anschluß eines Heizkörperventils, insbesondere Thermostatvfcrntils, an einen Heizkörper, mit einer Anschlußtülle, die an einem Ende einen Stützflansch mit Überwurfmutter und im Bereich des anderen Endes einen darauf längsverschieblichen Heizkörperanschlußstopfen aufweist, äer einen Gewindeabschnitt zum Eindrehen in den Heizkörper, einen daran anschließenden Radi alf1ansch mit einer Außenprofi 1ierung für den Ansatz eines Werkzeuges und an seiner inneren Umfangsf1äche
    eine Umfangsnut für einen Dichtungsring besitzt, gekennzeichnet durch eine von der freien Stirnseite
    (8) des Radialflansches (7^ ausgehende Stufenbohrung (10, 11), deren Abschnitt (10) mit größerem Durchmesser ein Innengewinde für einen darin eindrehbaren Spannring (13) aufweist, und
    deren Abschnitt (11) mit kleinerem Durchmesser die vom Spannring (13) begrenzte Umfangsnut bildet.
    Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (13) einen in die Umfangsnut (11) eingreifenden Axialflansch (15) aufweist, dessen
    Wandstärke im wesentlichen der radialen Abmessung der Umfangsnut (1 1) entspr.jc.ttf·
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (13) an seiner freien Außenseite Sackbohrungen (14) für den Ansatz eines Werkzeuges aufweist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialflansch (7) an seiner freien Stirnseite (8) eine Ausnehmung (9) aufweist, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Überwurfmutter (3).
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des mit Innengewinde versehenen Abschnitts (10) der Stufenbohrung kleiner ist als der Außendurchmesser des Gewindeabschnitts (6) des Heizkörperanschlußstopfens (5).
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Umfangsf1äche
    (16) des Heizkörperanschlußstopfens (5) in axialem Abstand von der verstellbaren Umfangsnut (10) eine weitere Umfangsnut (17) für einen Schutzring (18) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (18) ein O-Ring ist.
DE8302891U Vorrichtung zum Anschluß eines Heizkörperventils an einen Heizkörper Expired DE8302891U1 (de)

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DE8302891U1 true DE8302891U1 (de) 1983-05-19

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ID=1331458

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DE8302891U Expired DE8302891U1 (de) Vorrichtung zum Anschluß eines Heizkörperventils an einen Heizkörper

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3328553A1 (de) * 1983-08-08 1985-02-28 Norbert 6635 Schwalbach Scherer Ventil zum befuellen und/oder entleeren eines heizkoerpers
DE3443850A1 (de) * 1984-11-30 1986-06-05 Ameln, Helmut von, 5000 Köln Heizkoerperanschlusselement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3328553A1 (de) * 1983-08-08 1985-02-28 Norbert 6635 Schwalbach Scherer Ventil zum befuellen und/oder entleeren eines heizkoerpers
DE3443850A1 (de) * 1984-11-30 1986-06-05 Ameln, Helmut von, 5000 Köln Heizkoerperanschlusselement

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