DE8300096U1 - Stirnwand fuer ventilatorgehaeuse - Google Patents

Stirnwand fuer ventilatorgehaeuse

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DE8300096U1
DE8300096U1 DE19838300096 DE8300096U DE8300096U1 DE 8300096 U1 DE8300096 U1 DE 8300096U1 DE 19838300096 DE19838300096 DE 19838300096 DE 8300096 U DE8300096 U DE 8300096U DE 8300096 U1 DE8300096 U1 DE 8300096U1
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DE
Germany
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end wall
nozzle
fan housing
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shaped
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Funken & Co 5200 Siegburg De GmbH
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Funken & Co 5200 Siegburg De GmbH
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Description

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Die Neuerung betrifft eine anströmseitige Stirnwand eines ?
Ventüatorgehäuses aus thermoplastischem Kunststoff, die eine Öffnung j;i
mit einem Anschlußstutzen auf der Anströmseite und einer Düse auf der ä
Abströmseite aufweist. i
Bisher wird der Stutzen für den Anschluß des Ventilator- te
gehäuses an die Saugleitung wie auch die Einströmdüse zum Laufrad )< durch Schweißen an der Gehäusestirnwand bzw. in deren Öffnung ange- J*
bracht. Durch diese Schweißungen wird einerseits die Fertigung des Ventilatorgehäuses verteuert. Andererseits sind die Schweißnähte häufig die Ursache von Schäden, die im Ventilatorbetrieb durch Schwingungen, Erschütterungen und andere mechanische Beanspruchungen entstehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit der schweißtechnischen Anbringung des Anschlußstutzens und der Einströmdüse an der Stirnwand des Ventilatorgehäuses zusammenhängenden Nachteile zu vermeiden.
Neueriingsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stirnwand selbst in dem Randbereich um die Öffnung herum teilweise im wesentlichen zylindrisch und teilweise in Abströmrichtung düsenförmig ausgeformt ist. Es ist daher nicht mehr nötig, ein separates Teil oder zwei separate Teile, nämlich Rohrstutzen und Düse, an die Stirnwand anzuschweißen, so daß die durch Schweißnähte bedingte Schadensursache wegfällt. Zudem wird durch die neuerungsgemäße Ausformung der Stirnwandplatte die Fertigung verbilligt. Der düsenförmige Bereich hat im allgemeinen eine in Abströmrichtung abnehmende Wandneigung zur öffnungs-
achse. Der düsenförmige Bereich kann aber auch eine konstante Wandneigung haben, d.h. kegel stumpfförmig ausgeformt sein.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung schließt sich an den im wesentlichen zylindrischen Bereich zum Öffnungsrand hin der düsenförmige Bereich an. Der zylindrisch ausgeformte Bereich hat dabei eine für die Anbringung einer Anschlußmanschette ausreichende Breite. Die Manschette kann so elastisch und dimensioniert sein, daß sie auf dem zylindrsichen Bereich einen festen Sitz hat. Zur Befestigung der Manschette können aber auch Spannbänder dienen. Auf jeden Fall ist ein Anschweißen der Manschette an dem zylindrischen Bereich der Stirnwand nicht erforderlich.
Nach der bevorzugten Ausführungsform weist die Stirnwand am äußeren Rand Bohrungen zur lösbaren Anbringung an dem Gehäuse auf. Die lösbare Anbringung der Stirnwandplatte vermeidet ebenfalls Schweißnähte am Gehäuse und erlaubt eine schnelle Montage und Inspektion des I
8 Laufrades.
Ferner ist zweckmäßigerweise auf der Abströmseite der Stirnwand nahe dem äuQeren Rand wenigstens eine Ringnut ausgebildet, in die ein Ringsteg des Gehäuses unter Zwischenlage einer Dichtung eingreifen kann.
Nach der bevorzugten Ausführungsform ist die Stirnwand unter Bildung des im wesentlichen zylindrischen Bereiches und des düsenförmigen Bereiches tiefgezogen oder streckgeformt. Auch die Ring-
nut im äußeren Randbereich der Stirnwandplatte ist in gleicher Weise ausgeformt.
Die Neuerung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der neuerungsgemäßen Stirnwandplatte;
Figur 2 einen Axial schnitt der Stirnwandplatte von Figur an dem Ventilatorgehäuse mit Anschlußmanschette;
Figur 3 einen Schnitt der einen Hälfte der Stirnwandplatte von Figur 1 in vergrößertem Maßstab; und
Figur 4 einen der Figur 3 entsprechenden Schnitt bei einer anderen Ausführungsform der neuerungsgemäßen Stirnwandplatte.
Bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform hat die Stirnwand 1 einen zur Achse 14 geneigten mittleren Bereich 7, an den sich zur Achse 14 hin der Innenrandbereich 2 (Figur 3) anschließt. Der Innenrandbereich 2 umfaßt einen nach außen geführten zylindrischen Bereich 2a und einen dann wieder nach innen geführten düsenförmigen Bereich 2 a dor mit der Innenkante 2C endet., Figur 2 zeigt auch die auf den zylindrischen Bereich 2a aufgeschobene Manschette 10, die andererseits auf eine Saugrohrleitung (nicht dargestellt) aufgeschoben ist. Der düsenförmige Bereich 2 ragt in das
Ventilatorgehäuse 11 und endet mit der Innenkante 2 innerhalb der Einströmdüse 12a des Laufrades 12.
Wie insbesondere auch aus Figur 3 ersichtlich ist, dient der Außenrandbereieh 4 der Stirnwandplatte 1 zur Anbringung und Abdichtung an dem Gehäuse 11. Hierzu sind in diesem Bereich Bohrungen 5 für eine Schraubverbindung mit dem Gehäuse 11 vorgesehen, sowie Ringnuten Die innere Ringnut 6 enthält eine elastische Dichtung 13, in die ein Ringsteg 11a des Gehäuses 11 dichtend eingreift.
Die Neuerung ist nicht auf die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform beschränkt. Sie erstreckt sich z.B. auch auf die in Figur 4 dargestellte Ausführungsform mit umgekehrter Anordnung des zylindrischen Bereiches 2a und des d'Jsenförmigen Bereiches 2 .

Claims (6)

PATENTANWALTIm Bröltal 78 5202 Henaef I Telefon (02242) 5478 Funken & Co, GmbH 5200 Siegburg Stirnwand für Ventilatorgehäuse Schutzansprüche
1. Anströmseitige Stirnwand eines Ventilatorgehäuses
aus thermoplastischem Kunststoff, die eine Öffnung mit einem Anschlußstutzen auf der Anströmseite und einer Düse auf der Abströmseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (1) in dem Randbereich (2) um die öffnung (3) teilweise im wesentlichen zylindrisch und teilweise in Abströmrichtung düsenförmig ausgeformt ist.
2. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den im wesentlichen zylindrischen Bereich (2 ) zum Innenrand (2C) hin der düsenförmige Bereich (2 ) anschließt.
3. Stirnwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der im wesentlichen zylindrische Bereich (2a) eine für die Anbringung einer Anschlußmanschette (10) ausreichende Breite lhat.
4. Stirnwand nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandplatte (1) am äußeren Umfang Bohrungen (5) für die lösbare Anbringung an dem Ventilatorgehäuse (11) aufweist.
». ■
5. Stirnwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abstri5mseite nahe dem äußeren Rand (4) wenigstens eine Ringnut (6) ausgebildet ist, in die ein Ringsteg (11 ) des Gehäuses (11) unter Zwischenlage einer Dichtung (13) eingreifen kann.
6. Stirnwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter Bildung des im wesentlichen zylindrischen Bereiches (2a) und des dOsenförmigen Bereiches (2 ) tiefgezogen oder streckgeformt ist.
DE19838300096 1983-01-04 1983-01-04 Stirnwand fuer ventilatorgehaeuse Expired DE8300096U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011116904A1 (de) * 2011-10-25 2013-04-25 Wilo Se Mehrstufige Kreiselpumpe
DE102012023454A1 (de) * 2012-11-30 2014-06-05 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Lüftereinrichtung und Fahrzeug mit einer Lüftereinrichtung

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011116904A1 (de) * 2011-10-25 2013-04-25 Wilo Se Mehrstufige Kreiselpumpe
DE102012023454A1 (de) * 2012-11-30 2014-06-05 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Lüftereinrichtung und Fahrzeug mit einer Lüftereinrichtung
US9850914B2 (en) 2012-11-30 2017-12-26 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommandtigesellschaft, Wuerzburg Ventilation device and vehicle with a ventilation device

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