DE829337C - Luftdrehplattenkondensator mit isoliertem Plattenpaket - Google Patents

Luftdrehplattenkondensator mit isoliertem Plattenpaket

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DE829337C
DE829337C DEO80A DEO0000080A DE829337C DE 829337 C DE829337 C DE 829337C DE O80 A DEO80 A DE O80A DE O0000080 A DEO0000080 A DE O0000080A DE 829337 C DE829337 C DE 829337C
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DE
Germany
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ceramic
metallic
plates
rotating plate
air rotating
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Expired
Application number
DEO80A
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English (en)
Inventor
Hans M Oberlaender
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Individual
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G5/00Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
    • H01G5/04Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of effective area of electrode
    • H01G5/06Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture using variation of effective area of electrode due to rotation of flat or substantially flat electrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G5/00Capacitors in which the capacitance is varied by mechanical means, e.g. by turning a shaft; Processes of their manufacture
    • H01G5/38Multiple capacitors, e.g. ganged

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Luftdrehplattenkondensator mit isoliertem Plattenpaket Luftdrehplattenkondensatoren werden aus elektrischen Gründen vielfach mit einer Achse aus Isolierstoff versehen, tim den Rotor gegen den Ständerteil zu isolieren. Hierfür werden vorzugsweise keramische Isolierstoffe verwendet, die aber in mechanischer Hinsicht schwerwiegende Nachteile haben. Sie sind leicht zerbrechlich und müssen in der Stärke weit überbemessen werden, um wenigstens den Achsdruck der Antriebsscheibe mit einiger Sicherheit auszuhalten. Die Lagerung derartiger, aus keramischem Isolierstoff bestehender Achsen ist besonders bei kleinen Kondensatoren verwickelt, benötigt viel Raum und ist kostspielig. Zur Verineidung der Lagerschwierigkeiten hat man bereits einen besonderen metallischen Wellenstumpf mit der keramischen Achse verbunden, was aber eine tintstiindliche Bauweise ergibt. Die keramische Achse inuß auf ihrer ganzen Länge geschliffen werden und bedarf zur Befestigung der Rotorplattenpakete einer besonderen Bearbeitung, wodurch der Kondensator beträchtlich verteuert wird. Besonders nachteilig wirken sich diese Umstände auf die räumlich und elektrisch kleinen Ultrakurzwellendrehkon,densatoren aus.
  • Alle diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung behoben. Es wird dabei eine metallische Achse verwendet, wie sie normalerweise: bei Drehkondensatoren üblich ist, <leren Lagerung in der bekannten einfachen Weise ausgebildet wird. Gemäß der Erfindung wird jedoch an Stelle der bis jetzt allgemein als Träger der Rotorplatten verwendeten metallischen Nabe eine solche aus keramischem Isolierstoff, etwa in Form einer Buchse, benutzt. Diese keramische Buchse wird lose über die metallische Achse geschoben und mit dieser durch Löten verbunden. Diejenigen Stellen der keramischen Buchse, an denen die Lötung angebracht wird, werden in an sich bekannter Weise mit einem lötbaren metallischen Überzug versehen, der eine feste mechanische Verbindung gewährleistet. Die Rotorplatten werden gleichfalls durch Löten an der keramischen Nabe befestigt, wobei dafür Sorge zu. tragen ist, daß zwischen den angelöteten Rotorplatten und den Lötstellen, die die keramische Nabe mit der Achse verbinden, keine elektrische Verbindung bestehen darf.
  • Die metallische Achse kann auch aus einem nicht lötbaren Metall bestehen, wobei die Verbindung der keramischen Nabe mit der metallischen Achse beispielsweise durch Stifte oder Bolzen aus lötbarem Metall hergestellt werden kann, die nach Aufschieben der Nabe auf die Achse in vorbereitete Löcher der Achse getrieben oder mittels Gewinde geschraubt werden. In der keramischen Nabe sind entsprechende Ausnehmungen oder Einkerbungen vorgesehen, deren Querschnitt zweckmäßig etwas größer bemessen ist als der der Stifte oder Bolzen, damit mechanische Spannungen in <lern empfindlichen Werkstoff vermieden werden und der richtige Abstand der Rotorplatten zu den Statorplatten eingestellt werden kann. Der sich ergebende Zwischenraum zwischen den Stiften oder Bolzen und den durch Metallisieren lötbar gemachten Wandungen der Löcher der keramischen Nabe wird durch Lötmetall ausgefüllt, wodurch die keramische Nabe finit der metallischen Achse spannungsfrei verbunden wird.
  • Das gleiche Verfahren kann vorteilhaft auch zur isolierenden Befestigung der Statorplatten am Gehäuse angewendet werden. Hierbei.können beispielsweise all zwei Distanzbolzen, die die beiden als Träger der Rotorlagerumg dienenden Seitenwände miteinander verbinden, keramische Isolierteile, an denen die Statorplatten durch Lötung befestigt sind, in entsprechender Weise angebracht werden, Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, <laß die Herstellung kombinierter Mehrfachkondensatoren bedeutend vereinfacht wird. Während bisher entweder eine durchgehende metallische Achse Verwendung fand, durch die sämtliche Rotorplattenpakete untereinander und mit dein Gehäuse eiektrisch i-:rl>utideti sind, oder eine isolierende kerainische Achse benutzt wurde, durch die sämtliche Rotorplattenpakete gegeneinander und gegen das Geh:iuse isoliert werden, läßt sich durch Verwendung einer isolierenden Nahe entsprechend der vorliegenden Erfindung jede gewünschte Kombination der einzelnen Kondensatorelemente des Mehrfachkondensators ohne Schwierigkeiten durchführen. Nlan kann also bei Verwendung der haltbaren und einfach gelagerten durchgehenden Metallachse mittels der keramischen Nabe sämtliche Rotorplattenpakete gegeneinander und gegen das Gehäuse isolieren. mler man verwendet für einen Teil der Rotorplattenpakete metallische Naben. wenn sie nicht gegeneinander isoliert werden sollen. Eine derartige verschiedene Kombination ist besonders vor teilhaft bei der Verbindung von Kondensatoren für lange und mittlere Wellenlängen finit solchem für Ultrakurzwellen, deien Rotorplatten isoliert sein müssen.
  • In den Figuren sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt im Schnitt den Rotor eines Einfachkondensators. Auf eine metallische Achse i ist eine Nabe 2 aus keraini-
    schem Isolierstoff lose gescliol>en, die an ihren
    beiden Enden mit Einschnitten 3 versehen ist. Diese
    sind an ihren Wänden metallisiert. In radialen
    Bohrungen der metallischen Achse i sind Stifte :1
    eingetrieben oder eingeschraubt, die an ihrem aus
    der .Achse i herausragendem Ende durch Löten
    spannungsfrei finit der kerainisclien Nabe 2 verbun-
    den sind. An dem Außenunifaiig der Nabe 2 ist rill
    metallisierter Streifen 5 angebracht, der etwa der
    Breite des Plattenpaketes 6 entspricht. All diesen
    metallisierten Streifen 5 sind die nietalliscliell
    Rotorplatten 6 so angelötet, daß zwisclieti ihnen und
    der Achse i keine metallische Verbindung besteht.
    Fig. 2 zeigt im Schnitt den Rotor eines Zweifach-
    Kondensators. Auf die metallische Achse i i ist
    die Nabe 12 aus keramischem Isolierstoff lose ge-
    schoben, die in der Mitte finit einem durchgehenden
    1_och 13 versehen ist. Die Wandungen des Loches 13
    sind metallisiert. In eine durchgehende radiale
    Bohrung der Achse i i ist ein Stift 14 fest einge-
    trieben oder eingeschraubt. Die Nabe 12 kann wegen
    des großen Querschnittes des Koches 13 auf ihrer
    Achse i i verschoben werden. wodurch das Ein-
    stellen des richtigen Abstandes der Rotorplatten von
    den Statorplatten ermöglicht wird. Nach dem Ein-
    stellen der Rotorplatten wird das Loch 13 durch
    Lötmetall ausgefüllt. Dies ergibt eine feste und
    spannungsfreie Verbindung <les Stiftes 1d bzw. der
    Achse i t finit der Nabe 12. An zwei Stellen ihres
    äußeren Unifanges ist die Nabe 12 mit einem metal-
    lisierten Streifen i .i verseh_n, von denen jeder etwa
    die Breite eines Plattenpaketes liat. An die Streifen
    15 sind die nietallisclien Rotorplatten 16 der beiden
    Kondensatorelemente so angelötet, claß keine metal-
    lische Verbindung z\vischeti den einzelnen Rotor-
    plattenpaketen untereinander unt1 niit der Achse i i
    entsteht.
    Fig.3 zeigt die Anwendung der Erfindung bei
    einem Stator, dessen Plattenpaket am Geh:iuse iso-
    liert befestigt ist. Die Statorplatten 23 sind auf
    keramische Buchsen 22 geschoben, die an den Auf-
    lagestellen der metallischen Statorplatten 23 metal-
    lisiert sind. Die Statorplattell 2 3 sind mit dem me-
    tallischen Überzug der kerainisclien Buchsen 22 Ver-
    lötet. Die luchsen 22 sind von metallischen Bolzen
    21 getragen, die die heidtit die Rotorlagerungen
    enthaltenden Seitenwände miteinander verbinden
    und voneinander distanzieren. In diese Bolzen 21
    sind Stifte 24 eingezogen oder eingeschraubt. Die
    beiden aus den Bolzen 2 i lieratisragenden Enden der
    Stifte 24 sind von Löchern 25 der keramischen
    Buchsen 22 aufgenommen. Die Wandungen dieser
    Löcher sind metallisiert. Die Stifte 2+ sind mit
    diesem metallischem CI>erzug verlötet. so daß eine
    feste und spannungsfreie Verbindung der die Stator-
    platten tragenden keramisclieil Buchsen 22 mit den
    Bolzen 21 erhalten wird.
    Fig. 4 zeigt in der Ansicht einen Ultrakurzwellen-
    drehkondensator, der in ein starkes Rahmengehäuse
    35 eingebaut ist. Die metallische Achse 31 des
    Rotors trägt eine keramische Nabe 32, die in der
    vorbeschriebeneneise mit eirein in die Achse 31
    eingetriebenen Stift 33 verlötet und dadurch fest
    und spannungsfrei mit der Achse 31 verbunden ist. Die metallischen Rotorplatten 34 sind ebenfalls durch Löten mit der an der Auflagestelle metallisierten keramischen Nabe 32 verbunden.
  • Fig. 5 zeigt in der Draufsicht und Fig. 6 in der Seitenansicht die Vereinigung eines Zweifachdrehkondensators 4 1 mit einem Ultrakurzwellendrehkondensator 42. Die beiden Rotoren 43 des Zweifachkondensators sind in der üblichen Weise auf einer metallischen Nabe 48 der durchgehenden metallischen Achse 44 befestigt. Die Rotorplatten 45 sitzen auf einer keramischen Nabe 46, die auf die Achse 44 geschoben und in der vorbeschriebenen Weise hei 47 mit dieser verlötet ist. Die Rotorplatten 45 sind ebenfalls durch Löten an der metallisierten Nabe 46 befestigt. Die Statorplatten des UKW-Kondensators 42 sind entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 3 von keramischen Buchsen getragen und dadurch gegen das Gehäuse bzw. den Rahmen isoliert.
  • Die Nahen 48 des Zweifachkondensators können auch aus keramischem Isolierstoff bestehen, wenn nach dem jeweiligen Verwendungszweck dieses Kondensators eine Isolation der einzelnen Kondensatorelemente gegeneinander erforderlich ist. Im letzteren Falle werden die keramischen Naben mit der Achse und den entsprechenden Rotorplatten durch Löten mechanisch verbunden.
  • Fig. ; stellt in der Draufsicht einen Dreifachkon.densator dar, von dem zwei Abteilungen mit normalen Drehkondensatoren 51 und eine Abteilung mit einem Zweifachultrakurzwellendrehkondensator 52 ausgestattet sind. Die durchgehende Achse 53 trägt die Rotorplatten 54 des UKW-Kondensators unter Zwischenschaltung der keramischen Nabe 55, die bei 56 mit der Achse 53 sowie mit den Rotorplatten 54 durch Löten verbunden ist. Die Naben 5; der Leiden normalen Drehkondensatoren ,Si können ebenfalls aus keramischem Isolierstoff oder auch aus Metall bestehen, je nach dem Verwendungszweck des Kondensators.
  • l@ei den in den Figuren dargestellten Atisfiihrungsforinen sind zur Verbindung der keramischen Naben I>zw. lluchsen mit den entsprechenden Achsen lizw. bolzen Stifte aus lötbarem Metall verwendet. liic>rlic-i könnest die _\chsen bzw. Bolzen aus nicht löthar(@in Nietall, z. li. aus Leichtmetall, hergestellt werden. Bestehen. die Achsen bzw. Bolzen aus lötbarem Metall, so können die keramischen Isolierteile unter Fortfall der Stifte auch unmittelbar mit den sie tragenden Teilen verlötet werden, in welchem Falle zur Aufnahme des Lötmetalls entsprechende Vorkehrungen an den keramischen Teilen getroffen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftdrehplattenkondensator mit isoliertem Plattenpaket, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Plattenpaket auf einer an den Auflagestellen der Platten mit einem metallischem Überzug versehenen isolierenden Buchse vorzugsweise aus keramischem Werkstoff angeordnet und durch Löten mit dieser verbunden ist und daß die Buchse mit einer von ihr umschlossenen metallischen Achse oder einem metallischen Bolzen durch Löten so verbunden ist, daß keine elektrische Verbindung zwischen den Platten und der Achse bzw. dem Bolzen besteht.
  2. 2. Luftdrehplattenkondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorplatten mit einer an den Auflagestellen der Platten metallisierten Nabe aus keramischenn Isolierstoff durch Löten verbunden sind und daß die Nahe von einer metallischen Achse getragen und mit dieser durch Löten fest verbunden ist.
  3. 3. Luftdrehplattenkondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in radialen Bohrungen der metallischen Achse Stifte aus lötbarem Metall fest eingesetzt sind, die in entsprechende Ausnehmungen der keramischen Nabe eingreifen und mit dieser durch Löten verl)un4jen sind.
  4. 4. Luftdrehplattenkondensator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Enden der Stifte aufnehmenden Ausnehmungen der keramischen Nabe an ihren Wandungen metallisiert sind und einen größeren Querschnitt als die in sie hineinragenden Stifte aufweisen und daß die Ausnehmungen nach Einstellen des Abstandes der Rotorplatten von den Statorplatten durch Lötmetall ausgefüllt werden.
  5. 5. Luftdreliplattenkondensator nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorplatten, mit zwei oder mehr an den Auflagestellen metallisierten keramischen Buchsen verlötet sind, die von Bolzen getragen und mit diesen durch Löten fest verbunden sind.
  6. 6. Luftdrehplattenkondensator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die keramischen Buchsen mit den Statorplatten tragenden Bolzen zum Zusammenhalten und Distanzieren der die Rotorlagerungen tragenden Seitenwände des Kondensatorgehäuses dienen. Luftdrehplattenkondensator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Mehrfachkondensatoren mit durchgehender Achse ein Teil der Rotoren mit Naben aus keramischem Isolierstoff versehen sind, während die übrigen Rotoren metallische Naben haben. B. Luftdrehplattenkondensator nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die keramischen Teile tragenden Achsen oder Bolzen aus nicht lötbarem Metall, insbesondere aus Leichtmetall, bestehen, während die in sie eingesetzten Stifte aus Lötharem Metall hergestellt sind.
DEO80A 1949-11-01 1949-11-01 Luftdrehplattenkondensator mit isoliertem Plattenpaket Expired DE829337C (de)

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DE (1) DE829337C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154199B (de) * 1956-09-11 1963-09-12 Arnstadt Fernmeldewerk Isolierende Halterung von Rotorplatten fuer UKW-Drehkondensatoren mit Metallachse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154199B (de) * 1956-09-11 1963-09-12 Arnstadt Fernmeldewerk Isolierende Halterung von Rotorplatten fuer UKW-Drehkondensatoren mit Metallachse

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