DE829240C - Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Samen in vorbestimmten gleichen Abstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Samen in vorbestimmten gleichen Abstaenden

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DE829240C
DE829240C DEP53256A DEP0053256A DE829240C DE 829240 C DE829240 C DE 829240C DE P53256 A DEP53256 A DE P53256A DE P0053256 A DEP0053256 A DE P0053256A DE 829240 C DE829240 C DE 829240C
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seeds
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/002Dibble seeders

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 31. JANUAR 1952
p 53256 III145b D
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Säen von Saatkörnern mit paramagnetischen Eigenschaften in bestimmten gleichen Abständen und eine Vorrichtung zum Ausüben dieses Verfahrens.
ICs ist eine Reihe von Verfahren und Vorrichtungen zum Säen in vorausbestimmten Abständen son Saatkörnern oder Samen bekanntgeworden, deren Abstandhaltung aber nicht zufriedenstellend war, insbesondere nicht, wenn versucht wurde, die bei neuzeitlichen Traktoren und landwirtschaftlichen Maschinen zur Verfügung stehenden hohen Geschwindigkeiten auszunützen. Solche bekannte Vorrichtungen weisen z. H. mechanische Finger zum Festhalten jedes einzelnen Samens bzw. Saatkorns oder mit Vakuum arbeitende Mittel zum Halten und speziell ausgebildete Taschen zum Fördern desselben auf. Einige dieser Verfahren arbeiten mit einer gewissen Genauigkeit, aber nur bei kleineren ArlxMtsgeschwindigkeiten. Die dazu verwendeten Vorrichtungen sind aber von komplizierter Hauart und teuer in der Anschaffung, und alle sind mit Schwierigkeiten bei der Konstruktion der Abstands verstell vorrichtungen behaftet.
Solche Verfahren bzw. Vorrichtungen für mechanisches Setzen versprechen nur dann einen Erfolg, wenn sie imstande sind, die einzelnen Samen bzw. das Einzelkorn schnell und in gleichen Abständen abzugeben, da sonst die Saat gelichtet bzw. strichweise wiederholt werden muß, wodurch die Vorteile des mechanischen Säens verlorengehen. Dieses Spezialproblem des nachfolgenden Wiederansäens und Lichtens hat das Anpflanzen wichtiger landwirtschaftlicher Kulturen, wie z. B.Tomaten, Zwiebeln und Zuckerrüben, beträchtlich behindert. Oft ist es auch wichtig, die ganze Saal; in möglichst kurzer Zeit auszusetzen. Dies kann aber nur auf
zwei Wegen geschehen, erstens durch Erhöhen der Arbeitsgeschwindigkeit vorhandener Sämaschinen und zweitens durch Vergrößern der Anzahl der letzteren. Die Anwendung erhöhter Geschwindigkeiten ist die weitaus wirtschaftlichere der beiden Möglichkeiten, ist aber bis heute praktisch nicht verwirklicht worden wegen des damit verbundenen hohen Prozentsatzes von ungenau placierten Samen bzw. Saatkörnern.
ίο Ein weiterer Nachteil vieler bekannter Sämaschinen besteht in ihrer Größe. Sie benötigen einen separaten Tragwagen, da sie nicht zum Befestigen und Abstützen an einem Traktor oder einem motorgetriebenen Kleinkultivator geeignet sind. Bei den mit einem Vakuum arbeitenden Sävorrichtungen ist eine zusätzliche komplizierte Ausrüstung in Form einer Vakuum- und Druckpumpe erforderlich. Alle diese Nachteile und Beschränkungen werden durch die Erfindung ausgemerzt, da die erfindungsgemäße Vorrichtung klein genug ist, um leicht an einem Traktor, einer Furchenziehniaschine oder einem Kleinkultivator befestigt werden zu können und keinen besonderen Antriebsmechanismus benötigt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Sävorgang immer in all seinen Phasen verfolgt und überblickt werden kann, da der Rotor die Samen in einem beträchtlichen Abstand vom Boden freigibt und zwischen diesem Abgabepunkt und dem Boden kein Führungsrohr oder ein anderer Abschluß vorhanden ist. Dadurch kann die Betriebsperson die Sävorrichtung fortlaufend kontrollieren, d. h. sich vergewissern, ob sie wirklich im gewünschten Sinne arbeitet. Bei den bekannten Ausführungen solcher Sämaschinen ist der Sävorgang nach außen abgeschlossen und kann nicht verfolgt werden.
Die Verwendung einer magnetischen Sävorrichtung ist besonders dann angezeigt, wenn die Samen als präparierte Kügelchen vorliegen. Die Anwendung von Magneten setzt das Abschaben bzw. Abreiben sehr stark herunter, und der paramagnetische Samenüberzug kann den zum Umhüllen des Samenkügelchens erforderlichen Materialien einverleibt werden. Die durch die Herstellung dieser Samenkügelchen bedingten zusätzlichen Kosten können durch das erzielte Ausmerzen des Säabganges weitgehend wettgemacht werden.
Durch Verwenden einer Sävorrichtung mit einem auf einem drehbaren Rad montierten Magnets sind diese Schwierigkeiten von der Erfindung umgangen worden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung nimmt jeweils nur einen Samen auf, auch bei hohen Geschwindigkeiten, und in jedem Säabstand wird nur ein einziger Samen abgesetzt. Der Samen wird im genau gleichen Abstand fallen gelassen, und die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht mehrere Abstände überspringen und dann mehrere Samen an einem Punkt absetzen; sie arbeitet auch bei hohen Geschwindigkeiten genau, aber nicht auf Kosten der Genauigkeit in den niedereren Geschwindigkeitsbereichen.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung zu erreichenden Ziele und Zwecke sind folgende: ein hoher Genauigkeitsgrad sowohl bei hohen als auch bei niederen Geschwindigkeiten, das Verändern des Säabstandes auf schnelle und einfache Weise, das Auswählen und Setzen der Samen innerhalb eines weiten Größenbereiches ohne Verstellen des Samenwählers, eine einfache, leicht zu kontrollierende und mit niedrigen Kosten herzustellende Konstruktion.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nebst einer Variante des Rotors ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. ι eine Seitenansicht der Sävorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht derselben, Fig. 3 eine Seitenansicht des Rotors, Fig. 4 einen Vertikalschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des Rotors und Abwerfers,
Fig. 6 einen vertikalen Teilschnitt durch den Boden des Samenbehälters, und zwar nach der Linie VI-VI am rechten Ende der Fig. 1,
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht des Samenabwerfers,
Fig. 8 eine vergrößerte Stirnansicht eines Halters für den Magnet,
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt durch den Verschlußzapfen,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Rotors zur Verwendung eines vorübergehend erregten Magnet,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10,
Fig. 12 eine teil weist' Draufsicht gemäß der Linie XII-XII der Fig. 10,
Fig. 13 eine zusammengesetzte Detailansicht des Magnets für den abgeänderten Rotor,
Fig. 14 eine vergrößerte Schrägansicht des Untersatzes für das Stromkreissteuerelement des abgeänderten Rotors,
Fig. 15 eine vergrößerte Schrägansicht dieses Elementes mit weggenommenen Magneten,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines Rotors mit eingebauten Magneten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen mit einem scheibenförmigen, mit distanzierten magnetischen Einsätzen versehenen Rotor betriebsverbundenen Samenkasten auf. jeder der Magnete nimmt beim Durchgang durch den Samenkasten einen Samen auf und trägt diesen außerhalb des Kastens, bis er auf den Boden abgeworfen wird. Die Drehrichtung des Rotors ist dabei der Marschrichtung der Sävorrichtung entgegengesetzt, und er rotiert mit derselben Geschwindigkeit, wodurch die Samen ohne vor- oder rückwärts gerichteten Bewegungsimpuls vom Rotor abfallen können.
In der Beschreibung bedeuten die Ausdrücke aufwärts und abwärts die Bewegungsrichtung gegen den Boden bzw. vom Boden weg, wenn die Sävorrichtung sich in der Normalstellung gemäß Fig. 1 befindet. Die Ausdrücke vorwärts und rückwärts beziehen sich auf die Bewegungsrichtung der Sävorrichtung, und zwar der erste auf den Vorwärts-
gang, wie durch den Pfeil in Fig. ι angegeben. Die Ausdrücke einwärts und auswärts in bezug auf den Rotor bedeuten gegen die Rotorachse bzw. von dieser weg.
Die Seitenteile 2 und 3 eines Gehäuses 1 weisen je einen Deckel 4, einen Vertikalarm 5 und einen Schrägarm 6 auf. Die beiden Schrägarme 6 laufen zu einem einzigen steifen, sich vom Gehäuse 1 nach vorn erstreckenden Tragarm zusammen und sind durch Bolzen 61 zu einem starren Glied vereinigt. In den Armen 6 und 5 ist eine Anzahl Befestigungslöcher 58 bzw. 59 (Fig. 1) vorgesehen zum Zwecke der Einstellung auf die bei verschiedenen landwirtschaftlichen Maschinen verschieden angebrachten Befestigungspunkte. Jedes Seitenglied 2 und 3 kann aus einem einzigen Blech oder Brett gearbeitet oder aus mehreren Teilen, z. B. durch Schweißen oder Nieten, zusammengesetzt sein.
Das hintere Ende des Gehäuses 1 ist offen und nimmt unter Zwischenschaltung von Beilagplatten 56 zwischen den Seitenteilen 2, 3 einen durch Bolzen 53 befestigten Samenkasten 7 auf. Das vordere Ende des letzteren ist verengt zwecks Bildens eines Trichters 8, der innerhalb des offenen hinteren Gehäuseendes abgestützt ist. Die Breite des Trichters 8 ist nicht größer als der nachstehend beschriebene Rotor 13. Der Samenkasten ist durch einen Deckel 9 verschließbar. Der Boden des Samenkastens weist einen auf Flanschen 11 getragenen Schieber 10 und einen Griff 12 auf (Fig. 1 und 6). Der Schieber 10 ist nach vorn geneigt.
Angenähert in der Mitte des Gehäuses 1 ist ein Rotor 13 zwischen den Seitenteilen 2, 3 auf einer Welle 14 befestigt. Der Rotor ist mittels eines Abstandhalters 15 vom Seitenteil 2 und mittels seines Nabenteiles 16 vom Seitenteil 3 distanziert. Eine Riemenscheibe 17, die einen Keilriemen oder eine Kette aufnimmt, ist auf dem einen Wellenende außerhalb des Gehäuses 1 aufgekeilt. Die Welle 14 wird mittels Nut 18 und Vorsteckstiftes 19 beiderendes festgehalten. Der Rotor 13 ist scheibenförmig und enthält eine Reihe von radialen Löchern 20 (Fig. 3 und 4). Das Innenende dieser Löcher liegt angenähert im Abstand eines Viertels des Rotorradius von der Rotorachse, und die Löcher selbst liegen zwischen den Rotorseitenwänden. DasAußeniMide der Sacklöcher 20 ist bei 22 (Fig. 3 und 4) ausgeweitet. Am Umfang des Rotors 13, halbwegs zwischen dessen Seiten, ist eine Umfangsnut 23 vorgesehen.
Der \Tabenteil 16 ist mittels Schrauben 24 an der einen Rotorseite und mittels Keiles 25 auf der Welle 14 befestigt.
In jedem Loch 20 befindet sich ein stabförmiger Dauermagnet 26 (Fig. 4), der an seinem Innenende auf einer Feder 2j ruht, die ihrerseits gegen den Lochboden abstützt. Ein in der ausgeweiteten Bohrung 22 eingesetzter Halter 28 schließt das offene Ende jedes Sackloches 20 ab. Der Halter 28 ist zylindrisch und bei 29 parallel zu seiner Achse auf der einen Seite abgeflacht. Der so gebildete Sitz 29 erstreckt sich nicht bis zur Stirnfläche 30 des Halters 28 (Fig. 4, 8), so daß letzterer, nachdem er in die Ausweitung 22 eingesetzt ist, das Ende des Loches 20 mit Ausnahme der konzentrischen öffnung und eines Teiles des Schlitzes 31 innerhalb dieser abschließt und so das Eindringen von Schmutz verhütet. Der Schlitz 31, dessen Weite jener der Umfangsnut 23 entspricht, ist an der Stirnfläche 30 des Halters 28 parallel zum Sitz 29 vorgesehen. In der Mitte des Halters 28 befindet sich eine konische Vertiefung 32, deren Durchmesser am Boden des Schlitzes 31 der Breite des letzteren entspricht. Eine zentrale öffnung 33, deren Durchmesser gleich demjenigen des Loches 20 ist, erstreckt sich von der inneren Stirnfläche des Halters 28 auswärts gegen den Boden des Schlitzes 31, wodurch ein Absatz 34 (Fig. 4) gebildet wird. Der Halter 28 ist durch eine Stellschraube 35 gehalten, die sich gegen den Sitz 29 abstützt. Ein Auswerfer 36 (Fig. 1 und 7) ist am Boden des Rotors 13 angeordnet und mittels Bolzen 37 und zugeordneter Mutter 38 im Gehäuse 1 gelagert. Der Auswerfer 36 ist durch Abstandshalter von den beiden Seitenteilen 2, 3 distanziert und so montiert, daß er sich frei um den Bolzen 37 drehen kann. Die Stirnfläche 40 des Auswerfers ist konkav gebogen, und zwar mit dem gleichen Radius wie der Boden der Umfangsnut 23 des Rotors 13 (Fig. 7). Die nach vorn springende Lippe 41 des Auswerfers 36 weist eine abgerundete Führungskante 42 auf. Die Breite des Auswerfers 36 ist so gewählt, daß er in die Umfangsnut 23 eingesetzt werden kann und nicht klemmt, wenn er beim Drehen des Rotors 13 längs der LTmfangsnut gleitet.
Die Magnete 26 sind über den Umfang des Rotors verteilt in einem gegenseitigen Abstand, der zum Teil vom gewünschten Minimalabstand der Samenkörner und dem in einem Rotor von gege- ioo benem Durchmesser zur Verfügung stehenden Raum abhängt. Dieser minimale Umfangsabstand kann 4, 5, 6 oder mehr Zentimeter betragen, je nach den Umständen.
Der Magnet 26 besteht aus einem für Dauer- 105 * magnetisierung geeigneten Material, z. Ii. Eisen. Der Rotor 13, Halter 28 und Auswerfer 36 sind aus einem nichtmagnetischen Material, z. B. Aluminium, Messing oder Magnesium, hergestellt. Der Samenkasten 7, Deckel 9 und Schieber 10 no können ebenfalls aus einem nierftmagnetischen Material, z. B. Aluminium, Messing, Magnesium oder Kunstharz, aber auch aus einem anderen Material bestehen, das nicht notwendig unmagnetisch zu sein braucht.
Ein Schaber 43 aus nichtmagnetischem Material ist neben dem Rotor am Oberteil des Samenkastens 7 montiert und weist am einen Ende eine öffnung 44 auf, deren Breite und Tiefe den Maßen der Umfangsnut 23 entsprechen. Ein am Samenkasten 7 starr befestigter Gewindebolzen 45 durchsetzt ein Langloch 46 im Schaber 43. Eine auf den Bolzen aufgeschraubte Flügelmutter 47 hält den Schaber 43 in seiner Stellung fest.
Zwei die Furche zudeckende Schare 48 sind mittels Armen 49, Stiften 50 und Bolzen und
Kiemmuttern 51 am Gehäuse τ befestigt. Diese Schare sind unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Sämaschine angeordnet, so daß sie nach Ablegen der Samen die Furche mit Erde zudecken. Zum Herstellen der Furche wird eine vom Erfindungsgegenstand getrennte Vorrichtung verwendet, die weder gezeichnet noch beschrieben ist. Ebenso bilden die Schare 48 keinen Bestandteil der Erfindung und können weggelassen werden, ohne das grundlegende Prinzip der Erfindung irgendwie zu beeinträchtigen.
Der Rotor 13 wird über die Scheibe 17 mittels Riemens oder einer Kette 52 angetrieben. Der Riemen 52 kann von einem besonderen Motor oder von dem die Sävorrichtung ziehenden Traktor oder auch von den Tragrädern des letzteren aus angetrieben werden. Die Kraftquelle ist nicht gezeichnet, da sie keinen Teil der Erfindung darstellt. Die Drehzahl muß mit der Bewegungsgeschwindigkeit der Sävorrichtung am Boden koordiniert sein; der Rotor wird in der entgegengesetzten Richtung zur Bewegungsrichtung der Sävorrichtung am Boden angetrieben. Der Drehsinn ist durch Pfeil in Fig. 1 angezeigt. Diese Anordnung ist nicht unbedingt nötig, ist aber sehr vorteilhaft und ihr Zweck geht aus nachfolgender Beschreibung der Arbeitsweise hervor. Zweckmäßigerweise wird zwischen dem Auswerfer 36 und dem Punkt, an dem der Rotor 13 in den Samenkasten 7 eintritt, eine Bürste 57 (Fig. 1) zur Reinigung des Rotors von Staub und magnetisierten Fremdkörpern angebracht.
Die Arbeitsweise ist folgende: Jeder Magnet 26 zieht bei Vorbeigang ein Samenkorn, das einen paramagnetischen Überzug aufweist, in die zugeordnete Vertiefung 32 und hält es darin fest. Falls mehr als ein Samenkorn von einem Magnet zurückgehalten wird, werden die überschüssigen durch den Schaber 43 entfernt und fallen in den Trichter 8 zurück. Durch die Verwendung nichtmagnetischer Materialien für die übrigen Teile des Rotors 13 werden die magnetischen Felder auf die Magnetzonen beschränkt. Zufolge der konischen Form der Vertiefung 32 wird der Samen zum Durchtritt durch den Schaber 43 und zum Entfernen durch den Auswerfer 36 zentriert.
Nach Aufnahme eines einzelnen Samens durch den Rotor 13 trägt ihn dieser über den Rotoroberteil und auf der Vorderseite abwärts bis zum Erreichen des Auswerfers 36. Die Vorderkante 42 des letzteren berührt den Samen und trennt ihn von dem Magnet, so daß er frei in die Furche fällt. Durch Drehen des Rotors entgegen der Marschrichtung der Sävorrichtung wird der Samen ohne lebendige Kraft abgeworfen, so daß er geradlinig in die Furche fällt. Dadurch ergibt sich eine genaue Distanzhaltung der Samen, auch bei großen Marschgeschwindigkeiten der Sävorrichtung.
Der Samenabstand kann in ein Vielfaches des Umfangabstandes der Magnete 26 verändert werden, indem einige Magnete unwirksam gemacht werden. Zu diesem Zweck wird der Halter 28 herausgenommen und ein Zapfen 54 eingesetzt. Dieser hat eine ähnliche Gestalt wie der Halter 28, besitzt jedoch eine konische Vertiefung; die zentrale Blindöffnung 57 dringt nicht so tief ein wie die Ausbohrung 22, wodurch eine Metallwand 55 beträchtlicher Dicke zwischen dem Ende des Magnets 26 und dem Boden des Schlitzes 31 belassen wird. Der Schlitz 31 muß auch im Zapfen 54 vorgesehen und mit der Umfangsnut 23 ausgerichtet sein, um das Arbeiten des Auswerfers 36 zu gestatten. Der Zapfen 54 ist mittels der Stellschraube 35 festgehalten. Es werden so viele Zapfen 54 verwendet, als man Magnete außer Betrieb setzen will.
In den Fig. 10 bis 16 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der Magnete verwendet werden, die nur periodisch erregt werden. Das Gehäuse 1 bleibt dasselbe, nur sind die Seitenteile zwecks Aufnahme des breiteren Rotors in größerem gegenseitigen Abstand gehalten.
Der Rotor 100 besteht aus einer dicken Scheibe 101 und einer dünnen Scheibe 102, die durch zwei Ringe 103 (Fig. το und 16) voneinander getrennt sind. Die dünne Scheibe besitzt eine große zentrale öffnung 104. damit sie über die dem Gehäuse zugeordnete und die Welle umgebende elektrische Ausrüstung geführt werden kann. Die Scheibe 101 ist aus elektrisch leitendem nichtmagnetischem Material, z. B. Messing, Aluminium oder Magnesium, hergestellt. Die dünne Scheibe 102 braucht nicht aus solchem Material zu sein, muß aber genügend stark sein, um den Rotor teilweise zu tragen. Die Ringe 103 sind scheibenförmig mit einem Durchmesser gleich demjenigen der beiden Scheiben 101 und 102 und weisen eine zentrale öffnung auf, deren Durchmesser jenem der öffnung 104 der dünnen Scheibe 102 entspricht; sie sind aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff, z. B. Hartgummi oder Kunstharz, hergestellt und weisen je eine Anzahl radialer, im Querschnitt halbkreisförmiger Taschen 105 (Fig. 16) auf. Die Anzahl der letzteren wird durch die Anzahl der auf dem Rotor 100 anzubringenden Magnete bestimmt, deren Zahl wiederum teils von dem Rotordurchmesser und teils von dem gewünschten minimalen Umfangsabstand abhängt. Jede Tasche 105 ist an ihrem Außenettde durch eine Wand 106 und an ihrem Innenende durch eine Wand 107 teilweise eingeschlossen. Wenn die Ringe 103 zusammengesetzt sind, ergänzen sich die Taschen 105 in den beiden Ringen zu zylindrischen Kanälen 108, die beiderends durch die Wände 106, 107 teilweise abgeschlossen sind. Die Wand 107 enthält kreisförmige, zu den Kanälen 108 konzentrische öffnungen 109; desgleichen die Wand 106 öffnungen 110. Die öffnungno ist konisch; ihr kleinster Durchmesser befindet sich am Berührungspunkt mit dem zugehörigen Kanal oder Abteil 108. Eine von den beiden Scheiben 101, 102 im gleichen Abstand angeordnete Nut in erstreckt sich über den Rotorumgang; sie entspricht der Umfangsnut 23 des Rotors 13. Die öffnungen 109, 110 und die Umfangsnut 111 bestehen je aus zwei Hälften; jede Hälfte gehört zu einem der Ringe 103.
In jedem Abteil 108 befindet sich ein Elektromagnet 112, bestehend aus einem Kern 113 und
einer Wicklung 114 (Fig. 11 und 13). Am Innenende der Wicklung befindet sich eine isolierende Unterlegscheibe 115, am Außenende eine ebensolche Unterlegscheibe 116. Über der äußeren Unterlegscheibe 116 sitzt ein elektrisch leitender Ring 117, unter der inneren Unterlegscheibe 115 eine elektrisch leitende Platte. Der Ring 117 und die Platte 118 haben angenähert denselben Durchmesser wie der Kanal 108, und beide sind von der zugehörigen Wicklung 114 durch die Isolierscheiben getrennt. Der Kern 113 durchsetzt den Ring 117 und die Unterlegscheibe 115 und ragt etwas über diese hinaus. Der Ring 117 ist gegenüber dem Kern 113 isoliert, z. H. durch einen nichtleitenden Einsatz ι 19, welcher mit der den Kern 113 umgebenden Unterlegscheibe 116 aus einem Stück bestehen kann. Die Scheibe 115 enthält eine kreisförmige Ausnehmung 120, in der das Ende des Kernes 113 ruht. Das eine Ende der Wicklung 114 durchsetzt ein [.och 121 der Unterlegscheibe 115 und ist z.B. durch Löten an der Platte 118 befestigt. Das andere linde der Wicklung durchsetzt ein Loch 122 der äußeren Unterlegscheibe 116 und ist auf ähnliche Weise am Ring 117 befestigt. Die beiden Unterlegscheiben 115 und 116, der Ring 117, die Platte 118 und die Magnetwicklung 114 werden mittels Klebstoff mit dem Kern 113 zusammengehalten und bilden so eine Baueinheit zum Ein- und Ausbau.
Am Innenende des Abteils oder Kanals 108 ist ein aus einem Untersatz 124 und einem Ansatz 125 bestehendes Kontaktorgan 123 vorgesehen. Der Untersatz 124 sitzt im Abteil 108, während der Ansatz 125 durch die öffnung 109 nach innen ragt.
Am nicht drehbaren Gehäuse 126 neben der dünnen Scheibe 102 ist ein Ring 127 aus elektrisch nichtleitendem Material, z. B. durch Niete 145 (Fig. 14), befestigt. An dem rechtwinklig zum Gehäuse 126 vorspringenden Teil des Ringes 127 ist z. H. mittels Niete 128 ein Stromverteiler 129 mit Stützen 130 und Scheibenflansch 131 befestigt; der Teil 132 des Flansches 131 ist von zwei Kanten >33 (Fifi· '5) bezw. 134 begrenzt, von denen die erste senkrecht und die zweite schräg zum Umfang des Scheibenflansches 131 steht. Die Größe, der Zweck und die Stellung dieser Ausfräsung 132 sind nachstehend eingehend beschrieben. Der Stromverteiler 129 ist durch Kabel 135 an eine Stromquelle angeschlossen.
Der Rotor 100 wird durch eine Nabe 136 (Fig. 10 und ι ι) getragen, an welcher er durch die Scheiben ιοί, 102 und die Ringe 103 durchsetzende Bolzen 137 mit Muttern 143 befestigt ist, wobei jeder Holzen an einem radial außerhalb der Rotormitte und zwischen den Abteilen 108 gelegenen Punkt angeordnet ist. Die Nabe wird gegenüber dem Gehäuse 126 frei drehbar von einer Welle 138 getragen. Welle und Nabe sind durch Keil 139 gegen Relativdrehung gesichert. Die Welle 138 ist mit einer Riemenscheibe 140 und Haltemuttern 141 mit Splinten 146 ausgerüstet, ähnlich der Riemenscheibe 17 bzw. den Muttern 18. Zwischen den Magneten und den zugehörigen Kontaktgliedern sitzen Schraubendruckfedern 142 aus elektrisch leitendem Werkstoff. Die Magnete sind durcli Stellschrauben 144 verankert, die zugleich die elektrische Verbindung zwischen Ring 117 und Scheibe 101 herstellen. Das Gehäuse 126 liegt über ein Kabel 147 an der Stromquelle.
Der Rotor 100 arbeitet in derselben Weise wie der Rotor 13, nur mit dem Unterschied, daß an Stelle der Dauermagnete Elektromagnete getreten sind. Der Erregerstromkreis für jeden Elektromagnet ist folgender: Kabel 135, Stromverteiler 129. Kontaktglied 123, Feder 142, Platte 118, Wicklung 114. Ring 117, Stellschraube 144, Scheibe 101, Welle 138 und Kabel 147. Beim Drehen des Rotors 100 mit der Welle 138 wird das Kontaktglied 123 jedes Magnets 112 durch die Feder 142 gegen das Kontaktglied 129 gedrückt, wobei der Durchmesser des Elements 129 so groß ist, daß das Kontaktglied 123 nach außen für eine kurze Zeit in das Abteil 108 gedrückt wird. Diese Anordnung gewährleistet eine sichere elektrische Verbindung. Wenn das Kontaktglied 123 in den Bereich des Ausschnittes τ32 gelangt, verliert es den Kontakt mit dem Element 129, und der Stromkreis wird unterbrochen, d.h. der betreffende Magnet 112 wird außer Betrieb gesetzt. Der Stromkreis wird erst wieder geschlossen, wenn das Kontaktglied 123 an der Schrägwand 134 der Ausnehmung 132 wieder aufsteigt. Auf diese Weise werden die Magnete r 12 abwechselnd erregt und abgeschaltet. Wenn sich die Rinne 132 in der beschriebenen Stellung befindet, wird jeder Magnet 112 beim Eintreten in den Samenkasten 7 erregt, und zwar so lange, bis er sich fast direkt unter der Welle 138 befindet, worauf dann beim Unterbrechen des Stromkreises der vom Magnet gehaltene Samen fallen gelassen wird. Die Länge der Ausnehmung ist so gewählt, daß der Magnet zwischen dem Zeitpunkt, an dem der Samen fallen gelassen wird, und dem Zeitpunkt, an dem derselbe Magnet in den Samenkasten 7 tritt, passiv bleibt. Dieses Intervall der Außerbetriebsetzung kann verkürzt werden, muß aber genügend groß sein, damit der Samen vom Rotor abfallen kann und während seines freien Falles nicht durch das Wiederauftreten eines magnetischen Feldes abgelenkt wird. An diesem Punkt kann ein Auswerfer 36 verwendet werden, jedoch ist dies nicht notwendig. Wird kein Auswerfer verwendet, so kann die Rinne 3 weggelassen werden.
Sollen ein oder mehrere Magnete außer Betrieb gesetzt werden, so wird jeweils einfach die betreffende Stellschraube 144 entfernt, wodurch der Stromkreis für den betreffenden Magnet unterbrochen wird. Durch die Feder 142 wird der Magnet 112 auch ohne die Stellschraube 144 in Radiallage gehalten und ist jederzeit durch den Ring ι 17 und das innere Isolierorgan 115 gegen seitliches Verschieben gesichert.

Claims (17)

P A T E N T A N S P R C C H E :
1. Verfahren zum Ablegen von Samen in vorbestimmten gleichen Abständen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem paramagnetisehen Überzug versehenen Samenkörner einem
Vorrat mittels eines magnetischen Feldes einzeln entnommen und in vorbestimmter Lage freigegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im Abstand voneinander gehaltene magnetische Felder nachein- ] ander an dem Samenvorrat vorbeigeführt werden, wobei jedes magnetische Feld einen einzelnen Samen auswählt und an einer vorbestimmten
ίο Stelle ablegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßig in gleichen Abständen angeordneten magnetischen Felder auf einer endlosen Bahn bewegt werden, wobei ein Teil des Weges durch den Samenvorrat führt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch τ, dadurch gekennzeich-
. net. daß auf einem z. 1». durch einen Traktor oder auf sonst beliebige Weise vorwärts zu bewegenden Rahmen ein Samenkasten, eine Anzahl von Einzelmagnete, die sich längs einer vorbestimmten endlosen, auf einem Teil des Weges den Samenkasten durchlaufenden Bahn bewegen, und Mittel zum Freigeben der von jedem Magnet einzeln aufgenommenen Samen an einem vorbestimmten Punkt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen mit Magnete besetzten, in den Samenkasten eingreifenden Rotor und Mittel für den Antrieb desselben.
(). Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des j Rotors in der Weise erfolgt, daß die Drehrichtung am unteren Teil, also beim Ablegen des aufgenommenen Samens, entgegengesetzt der Fahrbewegung des Trägerrahmens ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete radial in entsprechenden Abteilungen eines Rotorgehäuses angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, gekennzeichnet durch Mittel zum Entfernen und Zurückführen aller von jedem Magnet ausgewählten Samen, mit Ausnahme eines einzigen, in den Samenkasten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, gekennzeichnet durch eine Umfangsnut auf dem Rotor, eine Anzahl von Vertiefungen oder Durchbrechungen am Umfang, deren verbindende Mittellinie mit derjenigen der Nut zusammenfällt und von denen je eine mit einem der Magnete ausgerichtet ist, und durch in dieser Nut gleitende Auswerfer zum Trennen der Samen von den Magneten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Fächer oder Abteilungen zur Aufnahme der Magnete an ihren äußeren Enden mit nichtmagnetischen Verschlußkörpern versehen sind, deren jeder außenseitig eine Rinne und eine konzentrische Vertiefung aufweist, wobei die erwähnten Rinnen dieser Verschlußkörper auf die Umfangsnut ausgerichtet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete unter der Einwirkung von radial nach außen wirkenden Schraubendruckfedern stehen, welche die Magnetstäbe gegen die Verschlußkörper drücken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 11, gekennzeichnet durch Verwendung von Elektromagneten, die zur Aufnahme des Samens beim Durchgang durch den Samenkasten erregt werden und deren Erregung im Augenblick des Ablegens der aufgenommenen Samen unterbrachen wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 12, gekennzeichnet durch einen allen Elektromagneten gemeinsamen Stromverteiler, der die Elektromagnete nacheinander für den Durchgang durch den Samenkasten bis zur Erreichung der Ablegestellung erregt und dann zum Ablegen des Samens unterbricht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromverteiler aus einer Scheibe (131) besteht, welche mit einer Kerbe oder Ausnehmung (132) versehen ist, wobei auf dem Umfang dieser Scheibe in dem Rotor radial beweglich geführte, je einem Elektromagnet zugeordnete Kontaktorgane (123) laufen, derart, daß beim Einfallen eines Kontaktorgans in die Kerbe der Stromkreis des zugehörigen Elektromagnets unterbrochen wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktorgane (123) eine innere Abschlußwand (107) durchgreifen und gegen diese, unter der Einwirkung der Schraubendruckfedern (142). mit einem Haltebund (124) abstützen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Widerlager für die Elektromagnetkörper durch eine äußere Abschlußwand (106) gebildet wird, gegen welche die Elektromagnete durch die Schraubendruckfedern (142) gedrückt werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen die Rotorwelle isolierte Stromverteiler (131) an dem einen ToI einer Stromquelle Hegt und je über das zugehörige Kontaktorgan (123) die Ver-
. bindung mit dem einen Ende der Wicklung des zugehörigen Elektromagnets herstellt, während das andere Ende dieser Wicklung mit dem anderen Pol der Stromquelle verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Q 2939 1.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580895A1 (fr) * 1985-04-30 1986-10-31 Agronomique Inst Nat Rech Procede et dispositif pour regler la profondeur a laquelle des semences doivent etre placees dans le sol par l'intermediaire d'un semoir et produits permettant ce reglage.

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FR2580895A1 (fr) * 1985-04-30 1986-10-31 Agronomique Inst Nat Rech Procede et dispositif pour regler la profondeur a laquelle des semences doivent etre placees dans le sol par l'intermediaire d'un semoir et produits permettant ce reglage.
EP0206848A1 (de) * 1985-04-30 1986-12-30 Institut National De La Recherche Agronomique (Inra) Verfahren und Vorrichtung für die Regulierung der Sätiefe der Samen in einer Sämaschine und Produkte für diese Regulierung

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