DE828692C - Verfahren und Maschine zum Mischen von Borsten u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Mischen von Borsten u. dgl.

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DE828692C
DE828692C DEB5319A DEB0005319A DE828692C DE 828692 C DE828692 C DE 828692C DE B5319 A DEB5319 A DE B5319A DE B0005319 A DEB0005319 A DE B0005319A DE 828692 C DE828692 C DE 828692C
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Heinrich Bayer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D9/00Machines for finishing brushes

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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Mischen von Borsten u. dgl. Für die Herstellung von Bürsten, Pinseln u. dgl. werden :Maschinen verwendet, bei denen verschiedenfarbige oder in ihren anderen Eigenschaften verschiedenartige Borsten oder Faserstoffe möglichst gleichmäßig untereinander gemischt werden. Bisher geschieht dies in der Weise, daß das Material zunächst von Hand auf ein Transportband gelegt und von diesem wieder über einen sog. Mischer auf ein anderes Transportband abgelegt wird.
  • Das Mischen erfolgt, da ein einziger Mischvorgang für ein gleichmäßiges Mischen nicht ausreicht, in einer Anzahl von Stufen je nach Beschaffenheit des zu mischenden Materials und in' verschieden langer Mischzeit. Zur Verkürzung der langen Mischzeiten wurden verschiedene Wege eingeschlagen. So wurde das Material von mehreren Personen je nach seiner Qualität bereits auf einem Werktisch so vorbereitet, daß die in der Mischung verwendeten verschiedenen Farben und Sorten in flachen Schichten nebeneinanderzuliegen kamen. Auch wurde dem Transportband der Mischmaschinen, auf das die zu mischenden Borsten aufgelegt wurden, eitle höhere Geschwindigkeit gegeben. Es ist durch diesen beschleunigten Transport nicht mehr möglich gewesen, während des Laufens der Maschine das Material in geschlossener Form aufzugeben, ohne die Maschine zeitweise abzustellen. Es wurde versucht, diesem Übelstand dadurch abzuhelfen, da.ß das Mischgut auf ein Stapelband absatzweise ausgebreitet und mit dem Stapelband zusammen auf eine Trommel aufgewickelt wurde, um nach dem Entleeren der Mischmaschine das aufgewickelte gestapelte Mischgut mit Hilfe des Bandes möglichst schnell auf die leeren Transportvorrichtungen überleiten zu können, ohne beim Auflegen viel Zeit zu. verlieren. Da hierbei aber das Stapelband auch erst wieder beschickt und aufgewickelt werden mußte, war der Zeitgewinn nur gering. Insbesondere wurde eine Vermischung während des Aufwickelns weder erstrebt noch erzielt. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Mischungszeit wesentlich herabzusetzen und das benötigte Personal entsprechend zu vermindern.
  • Erfindungsgemäß wird die Mischung dadurch beschleunigt, daß das zu mischende Gut in mehreren Schichten übereinander und ohne Zwischenlagen auf eine Trommel, eine Walze o. dgl. aufgespult und von dieser in nur einer Schicht wieder abgenommen wird. Die Geschwindigkeit des Aufspulens ist dabei zweckmäßig höher als die des Abspulens. Dadurch, daß durch die mehrfachen Umdrehungen ursprünglich weit voneinanderliegende Borstenteile einander dicht benachbart werden, wird durch den Aufspulvorgang eine sehr schnelle ' Vermischung erzielt. Diese wird noch dadurch gefördert, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Aufspultrommel gegenüber der zuführenden Transportvorrichtung gesteigert ist. Dies bewirkt, daß das Material der einzelnen Schicht zunächst dünn auseinandergezogen und dann in entsprechend vielen Lagen überAnandergelegtwird.
  • Beim Abspulen können die Verhältnisse gerade umgekehrt gewählt werden, indem die Trommel eine geringere Geschwindigkeit erhält als das Transportband, dem die Borsten zugeführt werden. Die Geschwindigkeitsverhältnisse des Zuführungstransportmittels und der Aufspultrommel sowie der Trommeldurchmesser sind in der Regel so zu wählen, daß die Schichthöhe des Mischgutes wenigstens auf dem zuführenden und abnehmenden Transportmittel vor dem Aufspulen und nach dem Abspulen einander gleich sind. Damit die Borsten von der Trommel bei ihrer Bewegung mitgenommen werden, ist die Trommel nahezu an ihrem ganzen Umfang von einem oder mehreren Spannbändern oder Ketten umfaßt, die über Leitrollen laufen und von der Trommel bei deren Bewegung mitgenommen werden. Das Transportband läßt nur einen schmalen Spalt arr der Trommel frei, um das Mischgut durch diese Lücke zuführen zu können.
  • Um die Borsten vor dem Aufspulen gut parallel auszurichten bzw. gut auszukämmen, ist eine Kämmvorrichtung angeordnet, die aus zwei ineinandergreifenden Klerpm- bzw. Druckscheiben besteht, von denen die eine mit einer Gummieinlage und einem über den Gummi hinausragenden Rand versehen ist und die derart zusammenwirken, daß die Borsten leicht aufwärts gekrümmt werden. In die so gehaltenen und etwas aufwärts gerichteten Borsten greifen von der Seite her in bekannter Weise Kämmvorrichtungen ein. In einer besonderen Ausführungsform durchlaufen die Borsten hintereinander zwei Kämmvorrichtungeh, die seitlich so gegeneinander versetzt sind, daß die Borsten das eine Mal von ihrer Mitte aus in der einen Richtung, das andere Mal von der Mitte aus in der anderen Richtung durchgekämmt werden.
  • Um das wechselweise Aufspulen und Wiederabspulen der Borsten bzw. des Mischgutes bei Umsteuerung der Drehrichtung selbsttätig zu bewirken, ist am Einlauf der Mischtrommeln ein z. B. unter der Wirkung eines Gewichtes oder einer Feder stehender Abstreifer angeordnet, der das Mischgut bei der Bewegung in der Aufspulrichtung nicht behindert, es aber bei entgegengesetzter Bewegung von der Mischtrommel abstreift.
  • Die Aufspultrommel bzw. 'Mischtrommel braucht nicht nur aus einer einzigen Trommel zu bestehen, vielmehr können hintereinander deren mehrere, insbesondere zwei, vorgesehen sein, die von einem Transportband oder Kette und zum Festhalten des Mischgutes zusätzlich von einem Spannband umfaßt sind. Ebenso können vorteilhaft zwei oder mehr solcher vollständigen -,\.tischer in einer Maschine hintereinander angeordnet sein, welche mit dem Transportband, Kämmvorrichtung usw. verbunden sind und durch Umschalter in wechselseitiger schneller Aufspul-(Einlauf) und langsamer Abspulbewegung (Auslauf) gedreht werden. Ferner können Mittel vorgesehen sein, um das Material nach dem Aufspulen ohne Änderung der Bewegungsrichtung wieder abzuspulen, z. B. indem das die Mischvorrichtung umfassende Spannband so ausgebildet ist, daß es außer an der Einlaufstelle des Mischgutes noch an einer zweiten Stelle zumindest zeitweise einen Spalt öffnet, durch den das Mischgut mit Hilfe einer entsprechenden Abstreifvorrichtung entnommen und weiterbefördert werden kann. Zu diesem Zwecke ist in der Nachbarschaft der Austrittsstelle der Mischtrommel z. B. eine bewegliche Spannrolle vorgesehen, die durch eine entsprechende Hebelvorrichtung so verschoben «erden kann, daß die Austrittsstelle freigegeben wird, wobei mit der Spannrolle ein Abstreifer verbunden ist, der mit einem Arm in einer festen Gleitbahn geführt ist, um zugleich mit der Freigabe des Ablaufweges das Mischgut von der Spultrommel abzustreifen. Da durch die Verschiebung der freigebenden Spannrolle eine Wegverkürzung des Spannbandes eintreten würde, wird eine andere Spannrolle so bewegt, daß sie die durch die Bewegung der ersten Rolle bedingte Wegverkürzung durch ihre eigene Verschiebung wieder ausgleicht. Beide Spannrollen sind mit Hebeln versehen, die federnd miteinander verbunden sind, so daß unter federndem Ausgleich geringfügiger Wegunterschiede beide Rollen stets mit dem Spannband im Eingriff bleiben.
  • Statt der Bewegung einer oder zweier Spannrollen kann die Freigabe der Austrittsöffnung auch in der Weise erfolgen, daß eine entsprechend der Trommelrundung gebogene und das Mischgut umfassende Gleitschiene um den Trommelmittelpunkt geschwenkt wird. Dies hat allerdings den Nachteil, daß das Mischgut an einer ruhenden Gleit§chiene entlang gleiten muß. Um diesen Nachteil zu vermeiden und dennoch das eigentliche Spannband in seiner Weglänge nicht zu verändern, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an Stelle einer Gleitschiene ein besonderes Paar von Spannrollen vorgesehen werden, die mit ihrem Spannband die Austrittsstelle verschließen und die wie die erwähnte Gleitschiene als ganzes um den Trommelmittelpunkt schwenkbar sind und dadurch die Austrittsstelle in gewünschter Weise freigeben können. Durch eine besondere Transportvorrichtung mit eigenem Spannband kann dafür gesorgt werden, daß das austretende Mischgut dem Eingang der Mischvorrichtung bzw. dem Zufuhrtransportband wieder zugeleitet wird.
  • Einrichtungen dieser letzterwähnten Art haben den Vorteil, daß das Mischgut ohne Änderung der Bewegungsrichtung in ständigem Kreislauf aufgespult und wieder abgespult werden kann, wobei, wie erwähnt, das abgespulte Mischgut auf einem Umweg der Eintrittsstelle wieder zugeführt wird. Der Mischvorgang wird dann solange wiederholt, bis die Mischung den gestellten Ansprüchen genügt. Ebenso können auch mehrere solche Mischtrommeln hintereinandergereiht sein, dadurch kann das, Material in einer Richtung, ohne Umschalten des Transportes oder einer anderen Zuführung, fertig abgenommen werden, d. lt. in einem Durchlauf.
  • Die Erfindung wird an Hand von mehreren Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, noch näher erläutert. Es zeigt Fig. t eine erfindungsgemäße Maschine von der Seite gesehen, Fig. 2 Einzelheiten der Kämmvorrichtung, Fig. 3 eine Maschine ähnlich der Fig. i mit mehreren zusammengefaßten Aufspultrommeln, Fig. 4 eine Maschine zum Auf- und Abspulen des Mischgutes ohne Änderung der Bewegungsrichtung, Fig. 5 eine besondere Ausführung des Mischgutaustritts, Fig.6 eine Maschine mit zwei wechselweise arbeitenden Aufspultrommeln, Fig.7 eine Maschine mit mehreren wirkungsmäßig hintereinandergeschalteten Aufspuleinrichtungen.
  • In Fig. i ist i ein Ketten- oder Riesentransport, auf welchem von Hand oder selbsttätig das Mischgut 2 aufgebracht wird. Dieses durchläuft hintereinander und unter Zwischenschaltung jeweils zweckmäßig doppelt ausgeführter Transportriemen oder Ketten 32 zunächst zwei Paare von Haltescheiben bzw. Druckscheiben 33, 36 und 31, 35, die mit bekannten Kämmvorrichtungen 37 zusammenwirken. Sodann gelangt das Mischgut über ein Doppelband oder -kette ,4 in den Einlauf 5 der Aufspultrommel 6, wo es durch ein oder mehrere Haltebänder oder Ketten 7 umfaßt und gehalten wird.
  • Läuft die Trommel 6 mehrmals um, so werden mehrere Lagen des einlaufenden Mischgutes übereinandergelegt und dadurch entsprechend gemischt. Sind genügend viele Lagen aufgespult, so werden die Trommel 6 und das Transportband i in entgegengesetzter Richtung angetrieben. Ferner wird durch einen Abstreifer 8 das Material vori der Trommel 6 abgenommen und rückwärts dem Transportband i über die Scheiben 31, 35 und 33, 36wieder zurückgeführt. Der Antrieb der Anordnung erfolgt beispielsweise von einer gemeinsamen Welle 9 aus, die über eine Schnecke io ein Schneckenrad i i antreibt, das mit einem Exzenter 12 versehen ist, der in den Schlitz 13 eines Kurbelarmes 14 eingreift. Dieser ist bei 15 schwenkbar gelagert und besitzt an seinem Ende eine zweite Schlitzführung 16, in die ein Zapfen 17 eingreift, der mit einer Band- oder Kettenübertragung 18 verbunden ist.
  • Letztere läuft über eine Rolle i9 und treibt über ein Übersetzungsgetriebe 2o, 21, 22 die Welle 23 der Aufspultrommel 6 an.
  • Entsprechend der hin und her gehenden Bewegung des Schwenkarmes 14 führt demnach die Trommel 6 eine wechselnde Drehbewegung aus. Dabei ist aber durch nicht dargestellte Kupplungsvorrichtungen an sich bekannter Art dafür gesorgt, daß bei der Rückbewegung der Trommel 6 statt der Aufspulübersetzung 20, 21, 22 die Abspulübersetzung 20, 24, 25 in entsprechendem Drehsinn wirksam wird. Infolgedessen läuft die Trommel beim Aufspulen des Mischgutes sehr schnell, zieht das Mischgut auseinander und spult es in vielen Lagen auf, während das Mischgut beim Abspulen während einer einzigen Umdrehung der Trommel 6, die in diesem Falle langsamer läuft, abgenommen und dem nunmehr relativ schneller bewegten Transportband zugeführt wird. Die unterschiedliche Bewegung wird noch etwas unterstützt durch den Kurbelantrieb des Hebels'-14, da der gleichmäßig bewegte Kurbelzapfen 12 wegen des verschieden langen Hebelarmes in der unteren Lage eine relativ schnellere Schwenkung des Hebels 14 zur Folge hat als in der oberen Lage. -Es ist aber, obwohl nicht dargestellt, auch denkbar, die Geschwindigkeit des Transportbandes im Rhythmus der Trommelbewegung noch durch zusätzliche Mittel zu senken und zu heben.
  • Von der Trommel 6 wird über eine Übersetzung 26, 27 beim Hingang und 28, 29 beim Rückgang und weiterhin über ein Band oder Kette 30 die Scheibe 31 angetrieben, welche wiederum mittels Kette oder Riemen mit der Scheibe 33 gekuppelt ist. Durch diesen Antrieb werden die unteren Borstenklemmscheiben 31 und 33 in Bewegung gesetzt und nehmen die oberen Druckscheiben 35, 36 selbsttätig mit, welche fest gegen die unteren Scheiben, die mit Gummieinlage und erhöhtem Rand ausgestattet sind, gedrückt werden und bewirken, daß die eingeführten Borsten 2 mit ihrem Ende leicht hoch gebogen werden und sich dadurch dem Kämmechanismus versteift entgegenstellen. Seitlich neben der Einspannstelle der Borsten 2 sind die rotierenden Kämme 37 in@ bekannter Art angeordnet, die von oben her die Borsten durchkämmen und entsprechend gerade richten.
  • Der Antrieb der rotierenden Kämme erfolgt von der gemeinsamen Antriebswelle 9 aus über die Scheiben 38, 39, Riemen 40, umgeschlagenen Riemen-41 sowie entsprechende Gegenscheiben 42, 43.
  • Da das Transportband i seinen Antrieb über eine Rolle 93 und einen Riemen 44 o. dgl. von der gleichen Rolle i9 erhält, über die auch das Antriebsmittel 18 der Aufw ickeltrommel 6 läuft, so sind alle Teile der '.Maschine in kraftschlüssiger Verbindung miteinander.
  • Das Spannband 7 der Aufspultrommel 6 ist über Rollen 45, 46, 47,.48 geführt, -von denen eine, 48, als Spannrolle ausgeführt ist. Der bei 45 schwenkbar gelagerte Abstreifer 8 steht unter der Wirkung einer Spannfeder oder eines Gegengewichtes So, das ihn mit mäßiger Kraft gegen die Trommel 6 drückt. Beim Aufspulen, das im Uhrzeigersinn stattfindet, hält der Abstreifer 8 das Mischgut zusammen, ohne die Bewegung wesentlich zu behindern. Bei entgegengesetzter Drehrichtung schiebt 'sich seine Spitze keilartig in das Mischgut 2 und streift dieses von der Trommel 6 ab; worauf es über die Transporthänder 4 und 32 dem Einlegetransportband i wieder zugeführt wird. Das Spiel wiederholt sich im Rhythmus der Umsteuerung des Schwenkhebels 14.
  • In der Fig. 2 ist die Kämmvorrichtung besonders herausgezeichnet, wobei lediglich eines der beiden Druckscheibenpaare dargestellt ist. Man erkennt die beiden ineinandergreifenden Druckscheiben 33, 36, von denen die untere, 33, wie an sich bekannt, eine Gummieinlage32 besitzt und erfindungsgemäß erhöhte Ränder 81 aufweist. In die Borsten 2, die unsymmetrisch eingespannt sind, greifen von der linken Seitg her in bekannter Weise S-förmig gestaltete Kämme 37, die von oben nach unten die schräg aufwärts gerichteten Borsten 2 durchkämmen und sie zueinander ausrichten. Das benachbarte, in Fig. i mit 34 35 bezeichnete Druckscheibenpaar, das in Fig. 2 nicht dargestellt ist, ist gegenüber dem Paar 33, 36 nach links so weit versetzt, daß von diesem Paar die Borsten an ihrem linken Ende erfaBt werden, während die zugehörigen rotierenden Kämme von rechts oben her in die Borsten eingreifen und sie von deren Mitte aus nach rechts hin durchkämmen und ausrichten.
  • Fig. 3 zeigt eine ganz ähnliche Anordnung wie die in Fig. i, jedoch mit dem Unterschied, daß an Stelle einer einfachen Mischtrommel zwei hintereinandergeschaltete Trommeln 51, 52 verwendet werden, die durch ein Transportband oder Kette 53 miteinander verbunden sind. Diese Anordnung bewirkt, daß in dieser Doppeltrommel sehr viel Material aufgespult werden kann, was bei großen Maschinen benötigt wird, ohne daß die Mischtrommel in ihrem Durchmesser zu groß wird.
  • Der Antrieb erfolgt wiederum beispielsweise von einer Welle 9 über eine Schnecke io, ein Schneckenrad i i, Exzenter 12, Kurbelarm 14 und Zapfen 17 auf die Übertragungskette 18, welche die beiden Trommeln 51, 52 unmittelbar antreibt. Die Kämmvorrichtung 33, 36, 37 entspricht derjenigen nach Fig. i. Die Scheibe 33 erhält ihren Antrieb über einen Riemen 8o von der Aufspultrommel 52. Das Doppeltransportband oder Ketten i reicht bis kurz vor die Kämmvorriehtung, von der ab das Material, durch ein weiteres Transportband 54 mitgenommen wird, das die . gleiche Geschwindigkeit wie die Rollen 51, 52 besitzt, da es über die Rollen 55, 56 läuft, die gegen die Rollen 51, 52 gepreßt werden und dabei das Mischgut zwischen sich einspannen. Das Spannband 7, das mit über die Rolle 55 läuft und ferner über Rollen 57, 58, 59 geführt ist, wird durch Ausbildung der Rolle 57 als Spannrolle stets in gleicher Spannung gehalten. Der Abstreifer 8 und das Gegengewicht So oder Feder haben die gleiche Funktion wie in Fig. i. Die nicht dargestellten Mittel zur Änderung der Geschwindigkeiten der Trommel bzw. Transportbänder können denen der Fig. i entsprechen, jedoch genügt in vielen Fällen bereits der durch den Kurbelantrieb i 1, 12 bedingte Geschwindigkeitsunterschied für die Hinundherbewegung.
  • Fig.4 zeigt unter Weglassung aller unwesentlichen Teile eine Einrichtung, hei der das Mischgut beim Auf- und Abspulen in der gleichen Bewegungsrichtung weiterbefördert wird.
  • Bei dieser Maschine ist wieder ein Transportband i vorgesehen. welchem das Mischgut von Hand oder selbsttätig zugeführt wird. Das Band i wird über eine Trommel 6o von einer Antriebswelle 61 angetrieben, ist über Rollen 62, 63, 64 geführt und treibt seinerseits die Scheiben 33, 36 der Kämmvorrichtung und über Riemen 8o die Aufspultrommeln 51, 52 an. Letztere werden umfaßt von dem Spannband 7, das über feste Spannrollen 65, 58, 59 sowie zwei schwenkbare Spannrollen 66, 67 läuft. Die Rolle 66 ist auf einem Dreharm 68 gelagert, der um die Achse 69 der Trommel 51 schwenkbar ist. Die Rolle 67 ruht am Ende eines :\rrmes 70. der mit einem zweiten Arm 71 fest verbunden ist und ebenfalls um die Achse 69 schwenkbar ist. Das Ende des Armes 71 und des Armes 68 sind durch eine Feder 72 miteinander verbunden. In der ausgezogenen Stellung ist der Arm 7o nach links geschwenkt und die Rolle 67 in nur losem Eingriff mit dem Spannband 7. Der Arm 71 zieht über die Feder 72 das Ende des Armes 68 nach rechts und spannt dadurch das Spannband 7. Wird der Arm 70 im Uhrzeigersinn gedreht, so drückt die Rolle 67 das Spannband 7 nach unten, während die Rolle 66 nach links oben nachgibt, so weit, bis die gestrichelte Stellung der Teile erreicht ist. Bei dieser Lage gibt das Spannband für das Material i auf der Trommel 51 links unten, bei 73. eine Öffnung frei. Kommt das Material 2 von rechts, so wird es zunächst durch die Kämmvorrichtung 33, 36, 37 ausgerichtet, gelangt sodann auf das mit hoher Geschwindigkeit bewegte Transportband 54, wird dadurch zu einer dünnen Schicht auseinandergezogen und auf die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Trommeln 52, 51 mehrfach aufgewickelt. Ist der Aufwickelvorgang zu Ende, so erfolgt, ohne Änderung des Bewegungszustandes der "Transportbänder und Rollen, ein Umlegen des Hebels 7 o von der ausgezogenen in die gestrichelte Stellung, wodurch bei 73 an der Trommel 51 eine Öffnung zum Austritt des Mischgutes freigegeben wird. Gleichzeitig legt sich der Abstreifer 74, der mit einem unter der Wirkung einer Feder oder eines Gewichtes 5o stehenden Arm 77 an einer Gleithahn 78 geführt wird, gegen die Trommel 51, wobei er sich mit dem Arm 77 gegen das obere Ende der Gleitbahn 78 abstützt und bewirkt, daß alles Material von dem Förderband 54 nach links mitgenommen wird. Das Mischgut bewegt sich über eine Umlenkrolle 75 nach unten und wird auf seinem weiteren Weg von einem besonderen Spannband 76 gehalten und gegen das Band 54 gepreßt. So gelangt das Mischgut über die Umlenk- und Antriebsrolle 6o wieder zurück auf den Eingang, um nach Bedarf einem neuen Mischprozeß unterworfen zu werden. Um eine Veränderung der Lage des Spannbandes 7 zwecks Freigabe der Austrittsöffnung 73 zu vermeiden, kann diese auch durch eine in der Figur nicht besondets dargestellte, entsprechend der Trommelrundung gebogene und das Mischgut in ähnlicher Weise wie ein Spannband umfassende Gleitschiene verschlossen werden. Zur Freigabe der Austrittsöffnung 73 braucht dann die Gleitschiene nur um den Trommelmittelpunkt entsprechend geschwenkt zu werden. Die bei der Gleitschiene auftretende Gleitreibung des Mischgutes wird bei der Ausführung nach Fig.5 dadurch vermieden, daß an Stelle einer Gleitschiene ein besonderes Spannband 82 vorgesehen ist, das über Spannrollen 83, 84 läuft und dessen Länge lediglich der zu verschließenden Öffnung angepaßt ist. Die Rollen 83, 84 sitzen auf zweckmäßig federnd gegeneinander abgestützten Schwenkarmen 85, 86 und sind als ganzes um den Mittelpunkt der Trommel 51 schwenkbar. Die Einrichtungen zur Rückführung des Mischgutes auf die Eingangsseite entsprechen denen der Fig.4.
  • Fig. 6 zeigt eine Anordnung, bei der das Mischgut von einem mittleren Zufübrungstransportband 1, das in der bereits früher beschriebenen Weise durch l?xzenterantriel> i 1, 12, 13, 14, 16, 17 bewegt wird, über schematisch angedeutete Kämmvorrichtungen 33, 36, 37 wechselweise je einer auf- und abspulenden Trommel 87 und 88 zugeführt und wieder abgenommen wird und dadurch eine .sehr intensive Vermischung bei kleinem Raumbedarf erfährt. Die Ltbersetzungsverhältnisse der Getriebe 89, 9o beim Hin- und Rückgang und die Durchmesser der Trommeln 87, 88 im Vergleich zu dem Bewegungshub des Transportes i sind am besten so zu wählen, daß die Materialstärken des Mischgutes vor dem Aufspulen und nach dem Abspulen einander gleichen. Nicht unbedingt erforderlich ist natürlich; daß die Materialstärke auf dem Trommelumfang derjenigen des Transportbandes entspricht, sie kann stärker oder schwächer je nach den auftretenden Verhältnissen gewählt werden. Entgegen der in Fig.6 angenommenen Antriebsweise mittels Kurbelantrieb kann naturgemäß auch eine solche über Zahnradgetriebe o. dgl. gewählt werden, vorzugsweise derart, daß Hingang und Rückgang unter sich gleichartig und wenigstens über den größeren Teil der Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit ablaufen. Dies ist vorteilhaft, weil nur dadurch eine symmetrische Verteilung des Mischgutes auf die beiden Trommeln und eine über die ganze Länge des Arbeitsweges konstanter Materialstärke erzielt werden-kann, was auch für den Mischvorgang günstig ist.
  • Statt das Mischgut in mehrfachem Wechselbetrieb zwischen zwei Trommeln hin und her laufen zu lassen, kann man auch gemäß Fig. 7 eine Anzahl Mischvorrichtungen 91, 92, 93 hintereinander anordnen, die von dem Mischgut in stets gleicher Richtung durchlaufen werden. Ihre Einzelausführung entspricht derjenigen nach Fig. 4 und 5, so daß sich eine besondere Beschreibung erübrigt. Das Mischgut tritt von rechts über das Transportband i ein; durchläuft die einzelnen Mischvorrichtungen und tritt ganz links fertig gemischt wieder aus.
  • Mit den Mitteln der Erfindung ist es möglich, den Arbeitsaufwand und die Arbeitszeit für das Mischen von Borsten, Faserstoffen u. dgl. zu verringern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHS: i. Verfahren zum Mischen von Borsten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das zu mischende Gut in mehreren Schichten übereinander und ohne Zwischenlagen auf eine Trommel (6) o. dgl. aufgespult und das aufgespulte Mischgut (2) in einer Schicht abgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufspulen mit höherer Geschwindigkeit als das Abspulen vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischgut (2) von einem Transportband (i) o. dgl. mit langsamerer Geschwindigkeit der Trommel (6) zugeführt, als es von ihr aufgespult wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, däß die Trommel (6) beim Abnehmen des Mischgutes eine geringere Geschwindigkeit besitzt als das das Mischgut (2) aufnehmende Transportmittel (i).
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsverhältnisse des Zuführungstransportmittels und der Aufspultrommel beim Aufspulen und Anspulen derart gewählt sind, daß die Schichthöhe wenigstens auf dem zuführenden und abnehmenden Transportmittel vor dem Aufspulen und nach dem Abspulen einander gleich sintj.
  6. 6. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder zwei Trommeln (6) besitzt, die nahezu an ihrem ganzen Umfang von mindestens einem Spannband (7) umfaßt sind, das über Leitrollen (45 bis 49) läuft und von den Aufspultrommeln (6) bei deren Bewegung mitgenommen wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Spannband (7) eine Stelle (5) frei gelassen wird, welcher das Mischgut (2) von einem Transportband (i) zugeführt und über welche es beim Abspulen wieder abgenommen wird. B. '.Maschine nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischgut eine Kämmvorrichtung durchläuft, die zwei ineinandergreifende, die Borsten erfassende Scheiben aufweist, von denen die eine erhöhte Ränder besitzt, welche die Borsten leicht nach oben drücken, und daß rotierende Kämme vorgesehen sind, welche die Borsten von der Seite her durchkämmen. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kämmvorrichtungen hintereinander angeordnet sind, die seitlich derart versetzt sind, daß die Borsten das eine Mal von ihrer Mitte aus in der einen Richtung und das zweite Mal von der Mitte aus in der anderen Richtung durchgekämmt werden. io. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlauf (5) der Mischtrommel (6) ein z. B. unter der Wirkung einer Feder oder Gewichtes stehender Abstreifer angeordnet ist, der das Mischgut (2) bei der Bewegung in der Aufspulrichtung nicht behindert, bei entgegengesetzter Bewegung aber das Mischgut (2) von der Mischtrommel abstreift. i I. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspulvorrichtung aus zwei Trommeln (51, 52) besteht, die von einem gemeinsamen Transportband (53) und gemeinsamen Spannband (7) umfaßt sind (Fig. 3). 12. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aufspulvorrichtung umfassende Spannband (7, Fig. 4) an der dem Einlauf (5) gegenüberliegenden Seite dem aufgespulten Mischgut (2) ohne Änderung von dessen Bewegungsrichtung einen Ablaufweg (73) zeitweilig freigibt. 13. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufweg (73) durch eine schwenkbare Spannrolle (66) des Spannbandes freigegeben wird, die mit einem Abstreifer (74) verbunden ist, der mit einem Arm (77) an einer Gleitbahn (78) geführt ist. 14. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schwenkung der Spannrolle (66) entstehende Wegverkürzung oder Verlängerung des Spannbandes (7) durch eine zweite Spannrolle (67) wieder ausgeglichen wird. 15. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannrollen (66, 67, Fig. 4) auf gemeinsamer Achse (69) getrennt gelagert und über eine federnde Verbindung (72) miteinander gekuppelt sind. 16. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daB an Stelle einer schwenkbaren Spannrolle eine Gleitschiene vorgesehen ist, welche das Mischgut eine Strecke vor dem Ablaufweg (73) umfaßt und in der Umfangsrichtung ;des umlaufenden Mischgutes bewegt wird. 17. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freigabe des Ablaufweges (73, Fig. 5) ein besonderes, kurzes, nur die Ablauföffnung verschließendes Spannband (82), das um die Trommelachse schwenkbar ist, vorgesehen ist. 18. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Transportvorrichtung (54, Fig. 4) mit eigenem Spannband (76) vorgesehen ist, durch welche das aus der Mischtrommel (51) austretende Mischgut (2) auf einem Umweg dem Eingang der Mischvorrichtung bzw. dem Zufuhrtransportband (i) ,wieder zugeleitet wird. i9. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei wechselweise auf- und abspulende Trommeln (87, 88, Fig. 6) vorgesehen sind, die mit einem gemeinsamen, in beiden Richtungen fördernden Tradsportband (i) zusammenwirken. 2o. Maschine nach den Ansprüchen 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufspulvorrichtungen (9o, 9i, 92) in der gleichen Transportrichtung hintereinandergeschaltet sind (Fig. 7).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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