Im Patent $o-2 424 ist eine Handgriffbefestigung an Fahrradlenkern
geschützt, bei der eine Schraubenfeder einerseits in das Ende des Lenkerrohres eingesteckt
und dort befestigt ist, während der Handgriff über das andere'Ende dieser Schraubenfeder
gestülpt und damit verbunden ist. Für diese Verbindung ist firn Ausführungsbeispiel
des Hauptpatents eine Schraube mit kegeligem Gewinde gewählt, die durch den Handgriff
hindurch von hinten in die Federgänge der Schraubenfeder eingeschraubt wird. Durch
vorliegende Erfindung wird eine Vereinfachung dieser Befestigung des Handgriffs
am Federende geschaffen. Sie besteht im wesentlichen darin, daß in das handgriffseitige
Federende ein als Mauerdübel an sich bekannter Dübel eingesteckt ist und daß der
Handgriff durch eine in diesen Dübel eingeschraubte Holzschraube an der Feder befestigt
ist.In patent $ o-2 424 is a handle attachment to bicycle handlebars
protected, in which a helical spring is inserted into the end of the handlebar tube on the one hand
and is attached there, while the handle is over the other end of this helical spring
turned over and connected to it. Firn is an exemplary embodiment for this connection
of the main patent a screw with a tapered thread is chosen that goes through the handle
is screwed through from behind into the spring coils of the helical spring. By
The present invention is a simplification of this attachment of the handle
created at the end of the spring. It consists essentially in the fact that in the handle-side
Spring end as a wall dowel known per se is inserted and that the
The handle is attached to the spring by a wood screw screwed into this dowel
is.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der
Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch
die Griffbefestigung, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Lenkerrohr an der Schnittstelle
II-II, Fig. 3 eine Ansicht des mit dem neuen Handgriff versehenen Lenkerendes und
Fig.4 einen Querschnitt durch das Lenkerrohr im Bereich der Schnittstelle IV-IV.In the drawing is an embodiment of the subject matter of
Invention shown schematically, namely Fig. I shows a longitudinal section through
the handle attachment, FIG. 2 shows a cross section through the handlebar tube at the interface
II-II, Fig. 3 is a view of the handlebar end provided with the new handle and
4 shows a cross section through the handlebar tube in the area of the interface IV-IV.
Das Ende des Lenkerrohres i ist im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel
nach dem Hauptpatent gerade ausgebildet. In das offene Lenkerrohrende ist eine Schraubenfeder
2 aus verhältnismäßig starkem Federdraht eingesteckt, und zwar bis in den Bereich
zweier einander diametral gegenüberliegender Eindrückungen 6, die für die Feder
2 als Endanschlag dienen können. Das in das eine Lenkerrohr eingesteckte Ende der
Feder 2 ist durch sickenartige Eindrückungen 5 geführt, von denen drei auf dem Umfang
des Rohres verteilt und so angeordnet sind, daß sie zusammen Teilstücke eines Gewindeganges
bilden, der in seiner Steigung derjenigen der Schraubenfedergänge entspricht. Durch
diese Schraubensicken 5 ist erreicht, daß die Feder durch einfaches Eindrehen (Hineinschrauben)
befestigt und dabei gut zentriert wird. Die Sicherheit der Befestigung wird noch
weiter
dadurch erhöht, daß das Federende so weit hinein-
geschraubt wird, daß es sich beim Anliegen an den
Eindrückungen 6 im Lenkerrohr verklemmt. Die
Reibung der Feder an der Lenkerrohrinnenfläche
wirkt dabei zusätzlich im Sinne einer Sicherung
gegen unbeabsichtigtes Lösen.
Über das andere linde der Feder ? ist der Hand-
griff 3 mit seiner abgesetzten Durchgangsbohrung
gesteckt, und zwar so weit, claß die Feder an einer
Schulter der abgesetzten :Mittelbohrung anzuliegen
kommt. Der Abstand zwischen dein Ende des
Lenkerrohres i und dein Handgriff 3 ist im ge-
zeichneten Beispiel etwas größer als der äußere
Federdurchmesser. Dieser Abstand ist mehr aus
Gründen des Aussehens als aus technischen Erwä-
gungen lose umhüllt hon einer Hülse 4. Diese steckt
einerseits fest im Handgriff 3 und umhüllt ander-
seits das Ende des Rohres i mit einer muffen-
artigen Erweiterung und finit solchem Spiel, daß
eine allseitige freie Beweglichkeit des Griffes 3
nicht behindert wird.
In das handgriffseitige Ende der Feder 2 ist ein
als Mauerdübel bekannter Dübel 8 derjenigen Art
eingedrückt, die aus einer becherartigen, vielfach
gelochten Hülse aus weichem Metall besteht, die
mit einer nachgiebigen und beim Einschrauben von
Schrauben durch die Löcher austretenden Füllmasse
gefüllt ist. Der Handgriff 3 -,wird dadurch auf der
Feder 2 festgehalten, daß eine Holzschraube 7 vom
äußeren Handgriffende her in den Dübel 8 ein-
geschraubt ist und sich über eine Unterlagscheibe 9
gegen eine weitere Schulter der Mittelbohrung des
Handgriffs i abstützt.
Wie beim Hauptpatecit umschließt der Begriff
des Fahrrads im vorliegenden Zusammenhang auch
Kraftfahrräder.
In contrast to the exemplary embodiment according to the main patent, the end of the handlebar tube i is straight. A helical spring 2 made of relatively strong spring wire is inserted into the open end of the handlebar tube, up to the area of two diametrically opposed indentations 6, which can serve as an end stop for the spring 2. The inserted into a handlebar tube end of the spring 2 is passed through bead-like indentations 5, three of which are distributed on the circumference of the tube and arranged so that they together form parts of a thread whose pitch corresponds to that of the helical spring flights. By means of these screw beads 5 it is achieved that the spring is fixed by simply screwing in (screwing in) and is centered well in the process. The security of the attachment is still further increased by the fact that the end of the spring
is screwed that it is when it comes to the
Indentations 6 jammed in the handlebar tube. the
Friction of the spring on the inner surface of the handlebar tube
also acts as a backup
against unintentional loosening.
About the other linden of the pen? is the hand
handle 3 with its offset through hole
stuck, and so far, the pen on one
Shoulder of the stepped: central hole to lie against
comes. The distance between your end of the
Handlebar tube i and your handle 3 is in the
drew example slightly larger than the outer one
Spring diameter. This distance is more off
Reasons of appearance as for technical reasons
A sleeve 4 is loosely wrapped around it. This is inserted
on the one hand firmly in the handle 3 and envelops the other
the end of the pipe i with a socket
like expansion and finite game that
an all-round free mobility of the handle 3
is not hindered.
In the handle-side end of the spring 2 is a
dowel 8 of the kind known as wall dowels
pressed in from a cup-like, multiple
perforated sleeve is made of soft metal that
with a yielding and when screwing in
Screws through the holes leaking filling compound
is filled. The handle 3 -, is thereby on the
Spring 2 held that a wood screw 7 from
the outer end of the handle into the dowel 8
is screwed and a washer 9
against another shoulder of the central bore of the
Handle i is supported.
As with the main patecit, the term encompasses
of the bicycle in the present context as well
Motorcycles.